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Wie man als Musiker unterwegs Geld verdient

Wie man als Musiker unterwegs Geld verdient

Wie man als Musiker unterwegs Geld verdient

Hier ist ein Gastbeitrag von meinen Freunden bei ZingInstruments.com die fast genauso vom Reisen besessen sind wie ich! Übersetzt von Barbara Riedel.
Wolltest du schon immer mal dein Instrument schnappen, deinen Koffer packen und einfach gehen? Ja, das kenne ich, und Millionen andere auf der Welt auch. Die wenigen Tapferen, die das wagen, werden wahrscheinlich nicht endlos viel Geld auf dem Konto haben, das sie in einem Bett und nicht in ihrem Auto schlafen lässt.

Träumst du davon, als Musiker unterwegs zu sein? Strebst du nach Freiheit und den Erfahrungen, die dir das geben kann? Du weißt aber nicht, wie du unterwegs Geld verdienen kannst?

Wenn du diese Fragen mit Ja beantwortet hast, lies weiter und lass mich dir ein paar Tipps geben, wie du Wandermusiker werden kannst.

Alles Spaß und Spiele?

Wenn du das Leben eines Musikers auf der Straße wählst, musst du dich vorbereiten. 

 

#1 Wie man als Musiker unterwegs Geld verdient: Straßenkünstler

Wir alle haben sie schon mal gesehen – auf belebten Hauptstraßen oder in der U-Bahn. Ein Hut, ein Gitarrenkoffer auf dem Boden. Einige der kreativen Straßenmusiker haben auch mal ein Mikrofon angeschlossen. Eine einfache Möglichkeit für die meisten Menschen, schnelles Geld zu bekommen, ist in einem öffentlichen Bereich das zu tun, was sie lieben. Die Hoffnung ist, dass sich die Passanten großzügig zeigen und Trinkgeld geben.

  1. Länder und Städte haben unterschiedliche Gesetze für Straßenmusiker. Möglicherweise benötigst du eine Lizenz.
  2. Wähle den richtigen Ort und die richtige Zeit. Es hat keinen Sinn, mittags auf die Straße zu gehen, wenn niemand da ist.
  3. Wähle die richtigen Songs aus. Deprimierende Lieder zu Weihnachten funktionieren eher nicht.

#2 Wie man als Musiker unterwegs Geld verdient: Auftritte

Wenn du das Glück hast, ein paar Kontakte in der Welt zu haben, ruf sie jetzt an. Unterwegs zu sein, kann hart sein, also ist es nützlich, Leute zu kennen. Wenn du für einen Auftritt gebucht werden kannst, hast du gleich ein gutes Taschengeld für die weitere Reise. Gigs können in der Bezahlung stark variieren, das hängt von der Größe des Publikums und des Veranstaltungsortes bis hin zu deinem Verhandlungsgeschick ab.

  1. Knüpf so viele Kontakte wie möglich, bevor du dich auf den Weg machst.
  2. Üben, üben, üben, üben. Nichts ist schlimmer als ein ungeprobtes Set bei einem spontanen Gig.
  3. Verhandele fair, aber steh zu deinem Preis.

#3 Wie man als Musiker unterwegs Geld verdient: Verkaufe Produkte

Du bist vielleicht noch nicht sonderlich bekannt. Deine Mutter mag die einzige sein, die deine CD bisher gekauft hat. Aber das bedeutet nicht, dass du in Zukunft nichts verkaufen wirst. Brenn ein paar CDs. Erstell dein eigenes Logo. Mach ein paar T-Shirts. Erstell Sticker, Anstecker, Lesezeichen!

  1. Erstell verschiedene Produkte. Selbst wenn nur eine Person jeden Tag etwas kauft, ist das immer noch Geld in der Tasche.
  2. Nimm die Sachen überall hin mit, wo du nur kannst. Man weiß nie, wen man trifft.
  3. Wenn du das Budget hast, arbeite für dein Logo mit einem Grafikdesigner. Du willst ja professionell wirken.

#4 Wie man als Musiker unterwegs Geld verdient: Verdiene online Geld

Ob du es glaubst oder nicht, es gibt unzählige Möglickeiten als Musiker online Geld zu verdienen. Hier ein paar Ideen:

  1. Werbeeinnahmen aus deinen Videos auf YouTube
  2. Online-Tutorials
  3. Ghostwriting von Musik und Texten
  4. Schreiben für Musikblogs

 

Und jetzt bleibt nur eins: Mach dich auf den Weg!

Das waren unsere Tipps, wie du als Musiker unterwegs Geld verdienen kannst. Mit etwas Selbstvertrauen, Know-how und Talent kannst du ganz leicht deine Reisekasse auffüllen und die Welt genießen.

PS: Titelbild aufgenommen von Mike Giles.

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FOTOGRAF UND DIGITALER NOMADE

7 Produktivitätshacks für Laptop-Krieger

7 Produktivitätshacks für Laptop-Krieger

GASTBEITRAG VON ROB ÜBER 7 PRODUKTIVITÄTSHACKS FÜR LAPTOP-KRIEGER, ÜBERSETZT VON BARBARA RIEDEL
Ich will ehrlich zu dir sein: Ich bin kein „digitaler Nomade“ im klassischen Sinne. Ich habe ein Zuhause, ich verbringe die meiste Zeit meines Jahres dort und die längste Zeit, die ich woanders gelebt habe, waren zwei Monate auf Bali (I love ya).

Als Indie-Entwickler bin ich jedoch frei, überall zu arbeiten, wo mein Laptop ist, und so nutze ich oft den digitalen Nomaden-Lebensstil, wähle ein Ziel, buche einen Flug, finde einen Coffee-Shop – Job erledigt. Dieses Jahr habe ich bisher Toronto, Montreal, Mexico City, Ubud, Bangkok & Chiang Mai besucht und während dieser Zeit habe ich an einer App gearbeitet, um all jenen unter uns zu helfen, die besten Coffeeshops und Cafés zu finden, die das Glück haben, nur mit unseren Laptops von überall zu arbeiten.

Jetzt würde mich selbst zwar als produktiv bezeichnen, aber wenn die einzige Person, der gegenüber du dich verantworten musst, du selbst bist, und dein Büro ein Café ist und du selbst bestimmen kannst, wann du arbeitest, dann ist es wirklich schnell geschehen, dass man eben doch nicht arbeitet….

Da kommen die folgenden Hacks ins Spiel. So kannst du weiter produktiv von deinem Laptop aus arbeiten, wo immer du gerade bist.

Routine ist wichtig

Ich mag es, nach dem Aufwachen, normalerweise 5 Uhr morgens, bis mindestens zur Mittagszeit zu arbeiten. So ziemlich alles, was ich danach mache, ist ein Bonus. Du kannst natürlich andere Zeiten haben, vielleicht bist du eine Nachteule und deine bevorzugte Arbeitszeit ist von 22 Uhr bis 3 Uhr (been there, done that, loved it). Der Schlüssel liegt schlicht darin sich und seinen Körper darauf einzustellen, zu einer bestimmten Zeit zu arbeiten. Wir sind vielleicht nicht die größten Fans (Untertreibung?) des 9-to-5, aber es bietet eben doch gewisse Vorteile Dazu gehört eine konsistente Routine mit einer festen Anzahl Arbeitsstunden pro Woche, während derer man produktiv ist (oder zumindest vorgibt, produktiv zu sein).

Nutze den Flow!

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich mich entschieden habe, etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt zu tun, dann mache ich das auch. Der Nachteil dieses Persönlichkeitsmerkmals ist jedoch, dass ich oft einen Flow habe – weißt du, wo alles, was du schreibst, programmierst, erstellst, entwickelst usw., einfach aus dir herausfällt, mühelos, ohne ein Ende in Sicht zu haben – aber trotzdem höre ich auf zu arbeiten, weil ich ja etwas anderes zu einem bestimmten Zeitpunkt geplant hatte. Mein Rat: Streich das! Wenn du im Flow bist, bist du super produktiv, kannst richtig viel von deiner ToDo-Liste erledigen. Das passiert nicht täglich, also vergeude die kostenbaren Stunden nicht. Nutze den Flow und verschiebe, was auch immer du noch machen wolltest, auf einen anderen Zeitpunkt.

Arbeite nicht dort, wo du spielst!

Okay, das ist ein kitschiges Wortspiel des bekannten Satzes, den ich hier nicht wiederholen werde, aber der Tipp ist einfach: Erlaube deinem Gehirn, dein Wohnzimmer, Schlafzimmer, Lieblingsrestaurant usw. mit Entspannung, Spaß, Freizeit und allem, was nichts mit Arbeit zu tun hat, in Verbindung zu bringen. Und du möchtest, dass es Arbeit mit deinem Lieblingscafé oder wo auch immer du gerne arbeitest verbindet. Wenn es eine physische und nicht nur mentale Verbindung zur Arbeit gibt, fällt es dir leichter, abzuschalten.

Mach mal frei!

Ich habe es gehasst, unproduktive Tage zu haben. Okay, stimmt nicht, das tue ich immer noch. Aber ich habe es in gewisser Weise überwunden, um an den Tagen, an denen ich arbeite, produktiver zu sein. Wie? Mit bewusst gewählten „freien Tagen“. Jene Tage, an denen du aufwachst und gerade alles tun möchtest, nur nicht arbeiten. Kämpf nicht gegen das Gefühl an, die Welt geht nicht unter, wenn du diese E-Mail nicht sofort sendest. Geh schwimmen, wandern, schau dir Desperate Housewives an, wenn das dein Ding ist. Du willst genießen, was du tust und dich dazu zu zwingen, könnte am Ende das Gegenteil bewirken. Also, wenn dich das nächste Mal dieses Gefühl überkommt, nimm dir einen freien Tag.

Mach einen Plan!

Ich habe vor kurzem jemanden sagen hören, wenn du dazu neigst, „zu improvisieren“, sollst du mal alles aufschreiben, „was du heute tun musst, um dein Ziel zu erreichen – dann merkst du, dass du keine Ahnung hast, was du tust“. Vielleicht ist das ein bisschen hart, aber ist es falsch?

Wenn du jemand bist, der alles im Kopf haben möchte, fällt es dir vielleicht schon schwer, dich auf den Weg zum Ziel zu konzentrieren. Das macht es schwer zu sehen, wie viel du bis zum Ende des Tages gemacht haben, weil du Dinge vergisst, die du erledigt hast, und das wiederum macht es schwer, nach vorne zu schauen, was als nächstes zu tun ist.

Im Gegensatz helfen Pläne, dass du dich konzentrierst und organisiert arbeitest. Außerdem weißt du so ganz genau, was du erreicht hast und was als nächstes zu tun ist. Denk daran, dass das menschliche Gehirn immer nur vier Dinge im Arbeitsspeicher halten kann, ein Plan ist nur eine.

Hab noch einen Side Hustle!

Ich weiß… Du bist mit deinem Business schon bis zu 24 Stunden am Tag busy und jetzt plädiere ich für ein weiteres….! Verdammt richtig. Warum?

Manchmal (nur manchmal) habe ich einen akuten Anfall von Aufschieberitis. Die Krankheit lässt mich auf YouTube gehen, oder auf Facebook durch meinen Feed scrollen, dann habe ich das Bedürfnis bei Amazon einzukaufen, ich mache dann 101 Dinge, die ich nicht tun sollte. Daher bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es ein Heilmittel für die Krankheit gibt – und da kommt der Side Hustle ins Spiel.

Die Krankheit interessiert sich nicht dafür, was du sonst noch tust, es zählt nur, dass du nicht mehr das tust, was du eigentlich tun solltest. Wenn die Aufschieberitis ausbricht, weigert sich mein Gehirn, an der anstehenden Aufgabe weiterzuarbeiten, egal wie sehr ich mich bemühe – also ignoriere ich meine Hauptaufgabe und kümmere mich um meinen anderen Job. Ich kuriere so nicht nur die Krankheit aus, sondern ich bin auch produktiv, während ich es tue. Win-Win.

Schluck die bittere Pille (oder feiere kleine Gewinne)

Entscheide, was die wichtigste Aufgabe des Tages ist, auf die du absolut keinen Bock hast – und mach das zuerst.  Wenn das erledigt ist, erscheint alles andere viel leichter und angenehmer. Aber wenn du die Pille einfach nicht schlucken möchtest, gibt es immer Plan B – feiere kleine Gewinne. Wähle drei bis fünf der kleinsten, einfachsten Aufgaben, die du gleich erledigen kannst, und mach die zuerst. Schreib sie auf eine Liste, streich sie durch, wenn du fertig bist und bei der fünften Aufgabe kannst du auf das zurückblicken, was du schon erledigt hast. Jetzt mach weiter!

Und das waren meine Top-7-Tipps, um produktiv zu bleiben, wenn die einzige Person, vor der du dich verantworten musst, du selbst bist.

Rob coworking app

Über den Autor

Seit dem Launch seiner ersten App im Jahr 2012 hat Rob persönlich über 20 Apps mit mehr als 300.000 Downloads veröffentlicht, wurde auf Lifehacker und sogar BBC News vorgestellt und hat sich dabei eine Work-Life-Balance geschaffen, die ein einfaches Umschalten zwischen Arbeiten, Schaffen und Reisen ermöglicht. Er hat gerade seine erste App speziell für digitale Nomaden – Coffee Working ist dabei, sein erstes App Dev Bootcamp in Bali mit @codingnomads zu starten. Folge ihm auf @lowcarbrob.

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Fotograf und digitaler Nomade: Mit Fotos auf Reisen Geld verdienen

Fotograf und digitaler Nomade: Mit Fotos auf Reisen Geld verdienen

Fotograf und digitaler Nomade: Mit Fotos auf Reisen Geld verdienen

GASTBEITRAG „FOTOGRAF UND DIGITALER NOMADE — MIT FOTOS AUF REISEN GELD VERDIENEN“ VON MAX THERRY (ORIGINAL AUF ENGLISCH, ÜBERSETZUNG VON BARBARA RIEDEL)

Fotografie ist ein fantastisches Hobby – es erlaubt uns, unsere kreative Seite zu entfesseln und atemberaubende Bilder zu machen, die ein Leben lang halten können. Gerade für digitale Nomaden, die ständig unterwegs sind und nach einer zusätzlichen Einnahmequelle suchen, kann Fotografie außerdem äußerst lukrativ sein.

Es ist nicht zu leugnen, dass man, um mit Fotografie Geld zu verdienen, bei dem, was man tut, gut sein muss – man muss ein Verständnis für die Technik dahinter haben und ein Portfolio besitzen, um seine Fähigkeiten vorweisen zu können. Wenn du ein talentierter Fotograf bist, kannst du mit den folgenden fünf Methoden deinen nomadischen Lebensstil nutzen, um dir eine weitere Einkommensquelle zu schaffen, mit der du deine Abenteuer finanzieren kannst!

Computer im Paradies

Verkauf deine Fotos!

Dies ist möglicherweise die einfachste Methode zur Monetarisierung deiner Fotos und bietet dir bei Gelingen eine tolle Quelle für passives Einkommen. Im Internet gibt es eine Fülle von Stock-Websites wie Shutterstock, iStock or DepositphotosKunden können die Datenbank nach Fotos durchsuchen und die Nutzungsrechte gegen eine festgelegte Gebühr erwerben. Viele Unternehmen verwenden solche Websites, um Fotos für ihr Werbematerial zu finden.

Stockfoto-Kataloge sind mit Inhalten von freiberuflichen und professionellen Fotografen bzw. Grafikern bestückt. Eröffne einfach einen Account bei einer dieser Plattformen und lade deine Bilder hoch. Wenn ein Kunde dann eines deiner Fotos kauft, bekommst du einen Prozentsatz der Verkaufsgebühr – easy! Die Stock-Websites haben unterschiedliche Upload-Regeln, d.h. dein Foto muss möglicherweise eine bestimmte Auflösung haben und darf nicht bearbeitet sein. Deine Fotos müssen aber wirklich sehr gut sein, da du auf solchen Plattformen mit unzähligen professionellen Fotografen in direkte Konkurrenz trittst.

Fotograf

Bearbeite Fotos!

Wenn du gut im Bearbeiten von Fotos bist und entsprechende Software besitzt, kannst du ganz einfach am Computer freiberuflich arbeiten. Diese Art von Arbeit ist wirklich ganz einfach zu erledigen – du kannst Fotos von überall aus bearbeiten, vorausgesetzt du hast einen Laptop oder ein Tablet. Die entsprechenden Jobs findest du auf Plattformen wie zum Beispiel UpWork, Freelancer, Glassdoor und PeoplePerHour.

Auf diesen Websites findest du einen Haufen Aufträge von Unternehmen und Einzelpersonen. Ein Unternehmen kann zum Beispiel einige Fotos für eine Marketingkampagne benötigen – sie können ihre Anforderungen auflisten, und Freiberufler wie du können sich einfach auf die Jobs bewerben. Diese Freelance-Plattformen haben viele Fotobearbeitungsjobs gelistet und wenn du nach den ersten Jobs positive Bewertungen bekommst, wird es von Mal zu Mal leichter, an Aufträge zu kommen.

Pro Tipp: Als digitaler Nomade hast du wahrscheinlich Fotos von vielen Orten rund um die Welt in petto. Verwende diese ruhig für dein Freelancer-Profil. Viele suchen nach einzigartigen Fotos für Reiseblogs und sind bereit, Geld dafür in die Hand zu nehmen.

Schreibe Fotoartikel!

Ebenfalls in die Kategorie freiberuflich Geld verdienen fällt das Verfassen von Texten rund um das Thema Fotografie. Viele Unternehmen, Magazine und Blogs benötigen Content und viele Unternehmen vergeben die Schreibarbeit an freie Autoren, sodass sie mit wenig Aufwand viel Content produzieren können. Jobs findest du auf den oben genannten Portalen.

Alternativ kannst du dich auch an Unternehmen wenden, die sich auf die Vermarktung und den Verkauf von Texten spezialisiert haben.

Am Computer arbeiten

Eröffne einen Fotoblog!

Diese Option macht nicht nur Spaß, sondern lohnt sich auch noch: Monetarisiere deine Fotos und Reiseerfahrungen über einen Blog! Ein Reiseblog ist eine fantastische Möglichkeit, deine Arbeit zu präsentieren, deine Abenteuer mit der Welt zu teilen und durch bezahlte Artikel, Kooperationspartner und Werbung Einnahmen zu generieren.

Auch mit Monetarisierungstools wie Google AdSense wird dein Blog zur Einnahmequelle. Es wird Zeit und viel Mühe kosten, aber wenn du Spaß an Content Creation hast, kannst du am Ende stolz auf deinen Blog sein und kannst gleichermaßen davon profitieren.

Denk beim Erstellen eines Blogs an einen eindeutigen Titel, und schreib Artikel, die attraktiv und ansprechend sind, aber auch deinen Lesern echten Nutzen bieten. Sobald du aus der Masse herausstichst kannst du auf deinem Blog auch bezahlte Artikel von Unternehmen posten.

Eine andere Möglichkeit sind Partnerprogramme. Die Idee des Affiliate-Marketing ist ganz einfach: Sobald du Leser gewonnen haben, kannst du Produkte oder Dienstleistungen auf deiner Website bewerben und dafür eine Provision erhalten, wenn sie tatsächlich dank deiner Bemühungen das Produkt kaufen. Viele Unternehmen haben ein eigenes Partnerprogramm.

Gib Fotokurse!

Wenn Sie längere Zeit an einem Ort bist, kannst du Fotokurse geben. Der Unterricht kann in Innenräumen stattfinden oder du kannst deine Schüler durch die Stadt führen, in der du dich gerade aufhältst – dabei kannst du die Zeit nutzen, um Fotos für deinen Reiseblog zu machen und diese wieder über Stock-Image-Seiten zu verkaufen! So schlägst du mehrere Fliegen mit einer Klatsche.

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Denkanstöße geben. Wie du siehst, ist es durchaus möglich, mit deiner Fotografie Geld zu verdienen. Was willst du mehr im Leben – Reisen, Abenteuer und die Chance, dafür bezahlt zu werden, etwas zu tun, für das du wirklich brennst! Ich kann dir keine Millionen auf dem Konto garantieren, und du musst dein Herzblut reinstecken, um die Früchte zu ernten, aber wenn du deine Kamera kennst und wunderschöne Kompositionen kreieren kannst, bin ich sicher, dass du mit Fotografie Geld verdienen kannst.

Max Therry

Über den Autor

Max ist ein Fotograf mit einem eigenen  Blog, auf dem er über Fotobearbeitung, moderne Trends und allgemeine Inspiration schreibt. 

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MUSIKER UND DIGITALER NOMADE

Mit Design Thinking zur beruflichen Erfüllung – Bastele deinen Traumjob!

Mit Design Thinking zur beruflichen Erfüllung – Bastele deinen Traumjob!

Mit Design Thinking zur beruflichen Erfüllung – Bastele deinen Traumjob!

GASTBEITRAG VON MARION HOCHWIMMER ZU LIFE DESIGN MIT DER DESIGN THINKING METHODE
Also ich dachte immer, ich wüsste, was ich will. Bis ich es ausprobiert hatte, um dann festzustellen, dass es ganz anders war als in meiner Vorstellung. In all den Jahren habe ich einiges ausprobiert: Gestartet in einer Festanstellung in einem Konzern, wieder von vorne angefangen als Volontärin in einer hippen Werbeagentur, alles losgelassen um die Welt zu bereisen, um letztendlich wieder ganz solide in einem tatsächlich tollen Job mit guter Work-Life-Balance zu arbeiten. Auch als Digitaler Nomade habe ich mich ausprobiert. Immer fehlte etwas, selten hat es sich komplett passend angefühlt. Bis heute.

In der letzten Festanstellung war ich nach zwei Jahren unterfordert. Ich wollte mehr. Ich bekam einen Mentor, der meinte: „Kreiere doch einfach Deinen Traumjob.“ Erst mal Überforderung. Wenn mir alles offen stünde, was wäre denn eigentlich mein Traumjob?! Mein Traumumfeld, mein Traumteam, meine Traumaufgaben, mein Traumgehalt? Was kann ich denn eigentlich so wirklich, was müsste und will ich noch lernen und was wird gebraucht?

Die Kreativmethode Design Thinking

Ich fing also an mir meinen Traumjob Schritt für Schritt zu „bauen“. In dem Zusammenhang kam ich mit der Kreativmethode Design Thinking in Berührung. Diese wird eigentlich angewendet, um innovative Produkte zu entwickeln. Dabei beschäftigt man sich mit der Basis des Problems, sammelt erstmal wahllos und wertfrei Ideen, um daraufhin Lösungsszenarien zu entwickeln. Der wichtige Teil ist, die Lösungen bzw Prototypen anschließend schnell auszutesten, um sie evaluieren zu können. Denn womöglich taugen sie ja gar nichts.

Ich adaptiere diesen Ansatz für meine eigene Herausforderung:

Kreiere den für dich erfüllenden Job!

Die Quintessenz von Design Thinking

Wenn man erst mal den Großteil seiner Zeit mit dem vermeintlichen Traum verbringt, ist er vielleicht ganz anders als man sich ursprünglich gedacht hat. Sowohl positiv als auch negativ. Eine positive Erkenntnis ist, dass manche Ziele durchaus realistischer und erreichbarer sind, als unsere ängstlichen Denkmuster uns glauben lassen. Die erstmal negative jedoch ist: Manche Träume und Pläne muss man wieder abhaken und dann eine Kursänderung vornehmen.

Ein Beispiel: Als Digitaler Nomade an den schönsten Plätzen der Welt zu sitzen, hört sich erst mal wie ein unvorstellbarer Traum an. Macht es Dich aber wirklich glücklich, erfüllt es Dich? Ich habe es ausprobiert und auch dort fehlte mir etwas. Ich brauche eine geistige Herausforderung, eine erfüllende Aufgabe, einen Freundeskreis, der mich kennt. Dennoch möchte ich selbstbestimmt leben und viel draußen und in der Natur sein können. Wie lässt sich das alles vereinbaren?

Meine wichtigsten Learnings

  • Dinge schnell ausprobieren um schnell zu erkennen, ob sie sich „in echt“ genauso gut anfühlen wie in der Vorstellung.
  • Den vermeintlich verrückten Ideen eine reale Chance geben. Nicht überstürzt, aber auch nicht aufgrund von Glaubenssätzen sein lassen.
  • Ziele setzen, die anpassbar und flexibel anstatt starr und eindimensional sind
  • Auch wenn mal etwas nicht so läuft, wie ich es mir ursprünglich ausgemalt hatte, dreht sich die Welt weiter. Genau daran wächst man.

Step-By-Step zu meinem Traumjob dank Design Thinking

Mittlerweile habe ich meine Festanstellung hinter mir gelassen und baue mein eigenes Soul Business auf, arbeite an meinem Passion Project.

Die „IKIGAI“ – Puzzleteile „Was interessiert mich, was kann ich, was braucht die Welt“ haben sich Stück für Stück zu einem Bild geformt. Plötzlich machte alles Sinn: Warum nicht all diese persönlichen Erkenntnisse nutzen, sie mit meiner Berufserfahrung bündeln und anderen Menschen bei ihrer beruflichen Neuorientierung helfen? Ich bin der Meinung, dass es sich jeder Einzelne schuldig ist, seine eigenen Stärken zu erforschen und – in welcher Form auch immer, sei es als Hobby, Nebenjob oder Hauptberuf – zu nutzen.

Wir in der westlichen Zivilisation haben doch eigentlich so viele Möglichkeiten. Aber unsere Glaubenssätze wie: „einen Traumjob gibt’s nicht, mit meinem Traumjob verdiene ich kein Geld, ich kann doch nichts, ich kann doch jetzt nichts mehr ändern, ein Job muss keinen Spaß machen, sondern ist zum Geld verdienen da“ setzen uns starre Grenzen. Wir probieren viele Dinge nicht einmal aus. Die Angst zu scheitern ist zu groß.

Als Veranstalter und Vermarkter von Coaching Workshops auf authentischen Berghütten helfen wir nun mit dem Programm „Design Your Life mit der Design Thinking Methode“ anderen Menschen zu ihrem persönlichen Perspektivenwechsel.

Wie funktioniert denn Design Thinking beim life designen genau

Genau wie bei der Entwicklung neuer Produkte startet man beim Life Design Thinking an der Basis. Bei den Problemen, bei der eigenen Ausgangssituation. Dadurch wird uns klar, wo wir stehen und was unsere Bedürfnisse sind.

Im nächsten Schritt geht es darum, kreativ zu werden. Neue Ideen für potenzielle Lösungen – im Life Design sind es Lebensentwürfe – müssen her. Wie? Wir zapfen die Schwarmintelligenz an, erhalten neue Perspektiven und lernen durch Kreativitätsübungen wieder völlig frei und unbefangen zu denken.

Die vielen Ideen werden anschließend nach eigenen Kriterien gewertet und priorisiert.

Wie ich oben bei meinen persönlichen wichtigsten Learnings bereits erwähnt habe: Dinge schnell ausprobieren! Schnell heißt allerdings nicht überstürzt und genau deswegen erarbeitet man auch einen Plan, um die Ideen zu evaluieren.

Es passt nicht, es funktioniert nicht, es fühlt sich nicht richtig an? Kein Problem. Wir haben ja noch weitere Ideen in petto. Und um diese zu generieren bietet die Methode die richtigen Tools.

Design Thinking ist ein Prozess, der sich idealerweise über unser ganzes Leben erstreckt. Es geht nicht darum, heute den besten und den einen Lebensentwurf zu erarbeiten, ihn morgen umzusetzen und dann glücklich bis ans Lebensende zu sein. Unsere Bedürfnisse, unser Umfeld, unsere Träume ändern sich im Laufe der Jahre fortwährend. Design Thinking gibt uns die Tools mit auf den Weg, uns jederzeit erneut den Punkt, an dem wir stehen, klar zu machen um dann die richtigen Schritte abzuleiten um weiterhin ein zufriedenes Leben nach den eigenen und derzeitigen Ansprüchen führen zu können.

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Über die Gastautorin

Wir, Steffi & Marion von Aha Retreats, finden, das ist eine ziemlich runde Sache. Sollte es dir auch so gehen dann komme mit zum nächsten Coaching Workshop auf einer Hütte und Community an Gleichgesinnten! Mit dem Code „2018BRDYL“ sparst du sogar 25,- Euro.

Also, wie war das mit dem Ausprobieren?

Alle Hütten Coaching Retreat Termine findest Du unter aha-retreats.com.

Schlösser an Brücke Helsinki
EUROPA
HELSINKI AN EINEM TAG
Barbara in Ek Balam
LATEINAMERIKA
7 MAYA-RUINEN IN MEXIKO UND GUATEMALA
Angkor Wat im Sonnenaufgang
ASIEN
ANGKOR WAT

Online Geld verdienen – Freiberuflich arbeiten und die Welt bereisen

Online Geld verdienen – Freiberuflich arbeiten und die Welt bereisen

Online Geld verdienen – Freiberuflich arbeiten und die Welt bereisen

Du willst online Geld verdienen? Dann ist Freelancing eine der schnellsten, kostengünstigsten und einfachsten Möglichkeiten, um von zu Hause aus oder unterwegs zu arbeiten, vor allem wenn du Dienstleistungen anbieten kannst, für die du bereits die Fährigkeiten besitzt. In gewisser Weise sind Freiberufler eine Mischung aus Unternehmern und Angestellten. Als Freelancer bist du selbständig, aber die Aufträge werden von einem Unternehmen vergeben und kann wie in einer Anstellung stabil und regelmäßig kommen.

Ich möchte dir heute verschiedene Möglichkeiten vorstellen, wie du als Freiberufler online Geld verdienen kannst.

Was ist ein Freiberufler?

Zunächst aber ein paar Worte zum Thema freiberuflich arbeiten und zum Hintergrund in Deutschland. Freiberuflich arbeitet normalerweise jeder, der einen sogenannten Freiberuf ausübt. Dafür gibt es einen Katalog. Sollte dein Beruf in dem Katalog stehen, ist er ein Freiberuf. Andernfalls bist du kein Freiberufler, sondern ein Gewerbetreibender. Dann musst du nicht nur eine Steuernummer beim zuständigen Finanzamt beantragen, sondern zusätzlich beim Gewerbeamt ein Gewerbe eröffnen. Das ganze Prozedere der Anmeldung ist ganz gut bei keinStartup beschrieben.

In diesem Beitrag beziehe ich mich allerdings weniger auf freiberufliche Tätigkeit im steuerlichen Sinne. Ich nutze es eher abstrakt im Sinne von selbstständiger Dienstleister. Wie kompliziert die Abgrenzung zwischen freiberuflicher und gewerblicher Tätigkeit auch und gerade bei den folgenden Berufen ist, kannst du auf dieser Seite von Existenzgünder.de wunberbar nachlesen. Meiner Erfahrung nach obliegt die endgültige Entscheidung, ob eine Tätigkeit nun als Freiberuf ausgeübt werden kann oder ob ein Gewerbe angemeldet werden muss, dem Finanzamt und kann auch von der IHK nicht bindend beantwortet werden. Du solltest das also auf jeden Fall mit deinem persönlichen Berater bei deinem Finanzamt abklären.

Kommen wir nun zu den verschiedenen Tätigkeitsfeldern:

#1 Texter


Viele Menschen beginnen ihre Reise in die Selbstständigkeit mit Schreiben. Vor allem gibt es wahnsinnig viele verschiedene Arten des Schreibens. Angefangen bei Journalismus über Copywriting, Bloggen bis hin zu Ghostwriting gibt es Schreibaufträge für jeden Geschmack und jedes Erfahrungslevel. Content Creation ist ein weites Feld mit viel Bedarf.

Barbara Chiang Mai klein

Deine Texterfähigkeiten sollten zum Beispiel einschließen, dass du zwischen verschiedenen Schreibstilen wechseln kannst. So solltest du einerseits im Stil einer Konversation schreiben können, bei der es das Ziel ist, den Leser direkt anzusprechen und vielleicht sogar zu etwas aufzufordern – sei es einen Kommentar zu hinterlassen oder ein Produkt zu erwerben. Auf der anderen Seite solltest du auch formalen Richtlinien folgen und in einem steiferen Stil schreiben können, wenn der Kunde dies wünscht.

Solltest du dich fürs Schreiben entscheiden, bietet es sich an, zusätzlich durch eigene E-Books und Bücher passives Einkommen zu generieren.

#2 Übersetzer

Du sprichst zwei oder mehr Sprachen fließend? Dann hast du die Möglichkeit, dich als freiberuflicher Übersetzer zu versuchen. Dies ist übrigens mein Einstieg in die Selbstständigkeit gewesen… Auch hier ist ein Studium mit Sicherheit von Vorteil. Ich habe einen Magister in Romanistik und einen Master in Konferenzdolmetschen und Fachübersetzen. Dennoch habe ich schon VOR meinen Abschlüssen als Übersetzerin gearbeitet.

Barbara Computer Alpen

Tipps und Tricks für angehende Übersetzer:

  • Finde deine Nische! Es ist nicht nur viel einfacher, etwas zu übersetzen, das du wirklich verstehst, du kannst auch schneller arbeiten. Und schneller bedeutet, dass du mehr Geld verdienen kannst, da die meisten Übersetzungsaufträge pro Wort bezahlt werden. Aber selbst wenn du es schaffst, einen Job mit einem Stundensatz zu bekommen, wird dein Kunde bei schneller Lieferung zufrieden sein. Und nur glückliche Kunden kommen wieder. Zudem kannst du dich als Experte von der Masse abheben. Ich zum Beispiel habe Webseiten in beiden Nischen erstellt, in denen ich mich als Expertin positioniert habe: The Travelling Translator & The Crypto Translator.
  • Networking ist der Schlüssel! Sobald du deine Nische gefunden hast, rate ich dir, zu so vielen Veranstaltungen wie möglich zu gehen – Meetups, Konferenzen, Messen. Sprich mit potentiellen Kunden, verteile deine Visitenkarte, triff Kollegen bzw. andere Sprachexperten (und bitte keine Konkurrenzkämpfe! Wir leben im Zeitalter der Zusammenarbeit!). Selbst wenn diese potenziellen Kunden jetzt keine Aufträge haben, heißt das noch lange nicht, dass das so bleibt. Und dann werden sie an dich denken! Und wer weiß, was deine Kollegen planen. Vielleicht brauchen sie bald einen Korrektor genau in deiner Nische. Voilà! Lass die Magie geschehen und arbeitet zusammen! Ich selbst bekomme übrigens mittlerweile so ziemlich alle Aufträge über mein Netzwerk.

Wenn du mehr Infos zum Weg in die Selbstständigkeit als Übersetzer haben möchtest, schau doch mal bei meinem Onlinekurs B Translator vorbei! Darin gebe ich in 8 Lektionen eine Schritt für Schritt Einleitung, damit auch du den Weg zum freiberuflichen Übersetzen reibungslos meisterst und dabei auch noch locker 1.500 Euro und mehr sparst.

Übersetzungsaufträge findest du hier:

#3 Sprachlehrer

Seit Jahren sind Englischlehrer in fast allen Ländern der Welt heiß begehrt. Vor allem in Asien kenne ich viele, die sich als Englischlehrer durchschlagen. Einfacher ist das natürlich, wenn du Muttersprachler bist. Aber auch sonst solltest du die Flinte nicht zu früh ins Korn werfen und dein Glück einfach versuchen. Allerdings sind die Verdienstmöglichkeit im Vergleich zu westlichen Standards relativ niedrig. Als freiberuflicher Sprachlehrer hast du jedoch bessere Chancen auf eine angemessene Bezahlung zu kommen.

Um erfolgreich Englisch online unterrichten zu können, benötigst du gutes Internet, Skype oder ein anderes Tool wie Zoom, eine Webcam und ein Headset sowie – wenn möglich – ein TESOL / TEFL-Zertifikat.

Online-Jobs für Englischlehrer  gibt es zum Beispiel hier:

#4 Fotograf

Du liebst Fotografie und würdest gerne davon leben können? Du kannst für deine Fotos bezahlt werden! Aber da du nicht angestellt bist, sondern deine Fotos verkauft, bist du damit freiberuflicher Fotograf.

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Um Jobs als freiberuflicher Fotograf zu bekommen, brauchst du – genauso wie als Grafikdesigner – ein Portfolio mit Beispielen deiner Arbeit. Selbst wenn du noch nie Fotos veröffentlicht oder öffentlich gezeigt haben, kannst du ein Portfolio deiner besten Fotos erstellen und dieses dann entsprechend erweitern.

Das beste daran, wenn du mit deinen Fotos online Geld verdienen willst, ist jedoch, dass du dies durch verschiedene Aktivitäten tun kannst. Du kannst entweder aktiv als freiberuflicher Fotograf arbeiten oder deine Fotos über Stockfoto-Plattformen verkaufen und so passives Einkommen generieren.

Hier findest du Jobs für freiberufliche Fotografen:

#5 Virtual Assistant (VA)

Ein virtueller Assistent oder schlicht VA bietet ortsunabhängig Support-Services an. Die Art der angebotenen Dienstleistungen kann von einfachen administrativen Aufgaben bis hin zu komplexen Social Media-Kampagnen reichen.

Wenn du dich als VA selbstständig machen willst, kannst du dadurch aus der Masse stechen, dass du deine ganzen Erfahrungen mit einfließen lässt und dich spezialisierst. Hast du schon lange einen Blog? Dann biete Content Creation und Social Media Support an! Hast du BWL studiert? Dann biete an, bei betriebswirtschaftlichen Dingen im Unternehmen unter die Arme zu greifen! Was auch immer dich ausmacht: Such dir eine Nische, ein Alleinstellungsmerkmal!

Denn es ist viel einfacher, potenzielle Kunden zu finden, Jobs zu bekommen und sich als Experte zu positionieren, wenn du dich spezialisierst. Expertentum sollte dein ultimatives Ziel sein. Als Experte kannst du nämlich höhere Preise verlangen und machst dich bei deinen Kunden unentbehrlich.

Jobs für virtuelle Assistenten gibt es hier:

#6 Grafikdesigner

Aufgabe des Grafikdesigners ist es, die intendierte Botschaft eines Projekts visuell einer bestimmten Zielgruppe zu vermitteln. Designer tun dies, indem sie Schriften, Symbole, Farbe und Bilder so arrangieren, dass sie ein „Markengefühl“ erzeugen.

Grafikdesigner arbeiten zum Beispiel an Projekten, die Folgendes umfassen: Banner für die sozialen Medien, Visitenkarten, Broschüren, Flyer, Postkarten, Logos.

Auftraggeber achten bei der Wahl des Grafikdesigners vor allem auf ein aussagekräftiges Portfolio. Sobald du also ein paar Designs zum Vorzeigen hast, kannst du direkt loslegen.

Jobs für Grafikdesigner gibt es hier:

#7 Webdesigner

Webdesigner sollten sowohl kreativ als auch technisch arbeiten können. Mit anderen Worten, ein Webdesigner muss ein gutes Gespür für Ästhetik und eine technische Expertise haben. Zudem sollte er beides gekonnt auf eine bestimmte Zielgruppe abstimmen können. Eine Website für Zahnärzte sollte anders aussehen als der Internetauftritt eines Nagelstudios und der wiederum anders als die Onlinepräsenz eines digitalen Nomaden, der seine Dienstleistungen anbietet.

Ein abgeschlossenes Studium in Informatik und / oder Grafikdesign hat bestimmt Vorteile, ist jedoch kein Muss, um in diesem Beruf erfolgreich zu sein.

Jobs für Webdesigner findest du hier:

#8 Social Media-Management

Social Media-Marketing ist mittlerweile einer der größten Bereich der Onlinewerbung. So ist ein riesiger Markt entstanden, der dementsprechend vieler Profis bedarf, die sich darum kümmern, dies zu managen. Von Bloggern bis zu Großkonzernen – jeder sucht nach Social Media-Managern.

Auf diese Aufgaben kannst du dich einstellen:

  • Social Media Updates planen
  • Virale Inhalte suchen
  • Community- und Reichweitenwachstum
  • Berichterstattung über Reichweite, Traffic und Wachstum
  • Erstellen von Grafiken für die sozialen Medien
  • Profile in neuen Netzwerken einrichten
  • SEO – ja, soziale Updates brauchen auch Keywords
  • Regelmäßig beliebte Posts & Sales-Seiten teilen
  • Bezahlte Werbekampganen einrichten und durchführen

Diese Skills solltest du mitbringen:

  • Rechtschreibung und Grammatik – Du solltest in der Lage sein, Social Media-Posts zu erstellen, die sprachlich fehlerfrei sind. Das gehört zum professionellen Auftritt einfach dazu.
  • Recherche – Social Media ist so viel mehr als nur die eigenen Sachen zu teilen. Du musst wissen, wo du Inhalte finden kannst, die du zusätzlich zu denen deines Kunden teilen kannst.
  • Kundenservice – Als Social Media Manager bist du sozusagen die Stimme des Unternehmens in den sozialen Netzwerken. Das musst du rüberbringen können.

Jobs für Social Media Manager gibt es zum Beispiel hier:

Lass mich wissen, wie es läuft und wenn du die perfekte Lösung für dich gefunden hast, online Geld zu verdienen und dir dein Freedom Business aufgebaut hast.

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Passives Einkommen – 7 easy Wege, wie du einmal arbeitest und dann ewig Geld verdienst

Passives Einkommen – 7 easy Wege, wie du einmal arbeitest und dann ewig Geld verdienst

Passives Einkommen ist der Traum und das ultimative Ziel jedes digitalen Nomaden. Es bedeutet, wiederkehrendes Einkommen für einmalige Arbeit. Ich selbst habe vier Einkunftsarten (Affiliate Marketing, eBooks, Onlinekurse und meine eigene Modelinie) die jeden Monat Einkünfte generieren, ohne dass ich noch viel Arbeit reinstecke. Lass uns das genauer betrachten:

1) Affiliates

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Du wirst sicher bemerkt haben, dass einige meiner Links auf Barbaralicious mit einem Sternchen  (*) versehen sind und am Ende des Blogs steht „Die mit einem Sternchen (*) markierten Links sind Affiliate-Links.“ Also was sind nun Affiliate-Links? Es kann am besten damit beschrieben werden, dass man Kommission dafür erhält, dass man Produkte anderer Personen oder Unternehmen promotet.

Einige Unternehmen haben ihre eigenen Affiliate- oder Partnerprogramme (wie Amazon*), andere wiederum arbeiten mit größeren Plattformen wie CJ Affiliate (ehemals Commission Junction) oder AWIN zusammen. Der Vorteil bei größeren Netzwerken ist, dass eine einmalige Registrierung ausreicht, um bei verschiedenen Affiliate-Programmen teilzunehmen. 

Der Nachteil von Affiliate Marketing ist im Allgemeinen, dass du eine Website oder einen Blog benötigst, um bei der Plattform oder dem Programm akzeptiert zu werden. Sobald du das hast, brauchst du nur wenige Minuten, um dich zu bewerben und, nachdem du akzeptiert wurdest, Links zu erstellen.

2) Ebooks

Einen großartigen Weg zum passiven Einkommen ist eBook-Publishing. Und dies ist mein liebster „Job“! Vergiss nicht, bei meinen Büchern und City Guides für digitale Nomaden vorbeizuschauen!

Du kannst deine Bücher selbst schreiben oder du engagierst einen Ghostwriter, der das für dich erledigt. Das schöne am Self-Publishing ist, dass du volle Kontrolle von Anfang bis Ende hast und dich nicht auf Publisher verlassen musst, ob und wann diese deine Buch veröffentlichen oder nicht. Hinzu kommt, dass du sowohl für Marketing als auch Verkauf zuständig bist. Alle Profite sind also vollkommen dein!

Eine der einfachsten Möglichkeiten ist der Verkauf über Drittanbieter wie Amazon. Du hast sicher bereits Bücher oder andere Produkte über Amazon gekauft. Doch dies ist eine völlig andere Seite des E-Commerce-Konzerns.

Der große Vorteil der Amazon Self-Publishing Plattform namens Kindle Direct Publishing (KDP) ist die etablierte Kundschaft. Um die 89 Millionen Amerikaner sind angeblich aktive eBook-Leser. Und Amazon gibt es fast überall auf der Welt. Dies ist deine potentielle Kundschaft: Alle Besucher von Amazon, die nach neuen Büchern suchen. Es könnte genau dein Buch sein, dass sie bei ihrer Suche finden. 

Zusätzlich lässt dich KDP auch ein richtiges Taschenbuch herausbringen. Es ist ein wenig aufwendiger, aber es lohnt sich. Es handelt sich dabei um Print on Demand. Das heißt, Amazon druckt dein Taschenbuch sobald es bestellt wird. Dadurch hast du keine vorausgehenden Kosten. Genial, oder?

Barbara beim Signieren

3) Stock Photography

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Wenn Unternehmen oder Agenturen Bilder benötigen, schicken sie nicht ein Team von Photographen um die Welt. Sie benutzen Stock Photos. Jeder, der an Stock Photos interessiert ist, kann diese auf diversen Webseiten kaufen und der entsprechende Photograph erhält herfür eine kleine Provision. Technisch gesagt, ist dies eine Win-Win-Situation, in der Unternehmen weniger bezahlen und Photographen potentiell mehr verdienen, da deren Photos einer größeren Kundschaft zur Verfügung stehen. 

Um hier durchzustarten, wähle deine besten Bilder aus und melde dich bei einer der großen Stock Photo Plattformen an:

4) Onlinekurse

Menschen gehen aus den verschiedensten Gründen online, unter anderem für Unterhaltung und Socializing. Aber auch, um Neuigkeiten und Informationen zu erhalten. Du weißt nicht, wie man eine neue Software benutzt? Dafür gibt es wahrscheinlich ein Video auf YouTube.

Du willst wissen, was du aus den fünf Zutaten in deinem Kühlschrank zaubern kannst? Schau auf Pinterest nach einem Rezept! Dieser Bedarf nach Informationen und Anleitungen bietet eine perfekte Gelegenheit, um dich für dein Wissen bezahlen zu lassen.

Onlinekurse zu erstellen und zu verkaufen kann lukrativ sein, wenn du großartige Kurse anbietest und deine Zielkundschaft erreichst. Und mit immer einfacheren Plattformen und Ressourcen, um diese zu hosten, gibt es keinen Grund, kein Online-Instructor zu werden.

Es kann zwar einige Zeit dauern, alle Lektionen zu erstellen und hochzuladen, doch es erzeugt im Nachhinein ein profitables passives Einkommen zusätzlich zu deinem Main Business. Ich persönlich habe zwei Onlinekurse erstellt. Hierfür habe ich erst Teachable für 29 USD im Monat genutzt und bin nun zum kostenlosen Anbieter Udemy gewechselt.

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5) Shirts

Barbara Proud Nomad

Du hast ein spezielles Design kreiert oder hast das noch vor? Oder dir fallen einfach bomben Slogans ein, die du auf ein T-Shirt drucken könntest? Dann mach es wie ich und starte deine eigene Modelinie! I habe PROUD NOMAD 2016 gestartet, als ich mit einem Design-Tool rumgespielt und mich in das Design und das Statement verliebt habe. Ich betreibe hierfür kein Marketing, daher habe ich auch wenige Verkäufe.

Aber ich habe von einigen Leuten gehört, die mehrere Hundert Euro im Monat mit ihren Shirts verdienen. Und vergiss nicht den Spaß, wenn du mit deinem eigenen Shirt herumrennst! Hier geht’s zum PROUD NOMAD Shop!

 

6) Amazon FBA

Dann möchte ich noch Amazon FBA vorstellen, Fullfillment by Amazon. Der Amazon Marketplace wird oft übersehen und bietet Gelegenheit für ein lukratives passives Einkommen. FBA ist ein großartiger Weg, dein eigenes Produkt zu verkaufen ohne dich mit Verkauf, Logistik oder dem Kunden direkt befassen zu müssen.

Alles was du tun musst, ist, ein Produkt herstellen, es bei Amazon listen zu lassen und es dann direkt zu Amazon ins Lager zu senden. Amazon kümmert sich um den Rest. Dein Produkt wird in ihren riesigen Marketplace aufgenommen. Das Produkt wird in ihren Lagern zwischengelagert und sobald es verkauft wird, übernimmt Amazon den Versand und sogar den Kundenservice.

Wie viel du am Anfang investierst, bleibt dir überlassen. Du kannst ganz einfach eine beliebige Menge eines Produkts in deiner Preisspanne einlagern. Allerdings solltest du ein Kapital von mindestens 2.000 USD einplanen. Wenn du gut kalkulierst und zum richtigen Preis ein- und verkaufst wirst du schnell Profite machen! Beachte jedoch, dass du Amazon für das Listen und Lagern deiner Produkte bezahlen musst, selbst wenn du nichts verkaufst! Dies ist somit definitiv das riskanteste passive Einkommen, von denen, die ich hier vorstelle.

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7) Crypto Mining

Barbara Bitcoin klein

Krypto ist gerade wahnsinnig im Trend. Onlinewährungen sollen das Geld der Zukunft sein. Kein Wunder, dass das Thema bei digitalen Nomaden gut ankommt. Ich selbst habe mich dem Hype angeschlossen und mir zu meiner neuen Nische als Übersetzerin gemacht: The Crypto Translator.

Aber Krypto hat viele Tore geöffnet. Eine von ihnen ist eine  Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren: und zwar durch das sogenannte Mining oder zu Deutsch Schürfen. Dabei erstellst du mithilfe von Computerleistung neue Tokens – auch Coins genannt. Für diese Arbeit wirst du wiederum in Tokens bezahlt.

Du kannst entweder selbst eine Mining Farm aufbauen oder dich Gruppen anschließen und diesem Pool dann deine Leistung hinzufügen. In Deutschland lohnt es sich aufgrund der hohen Strompreise so gut wie nicht, alleine zu schürfen. Aber wenn man möchte, findet man auch da eine Lösung. Für den Einstieg solltest du hier allerdings ein Kapital von 3.500 USD kalkulieren.

Mein Fazit über passives Einkommen

Es gibt eindeutig zahlreiche Wege, passives Einkommen zu generieren. Hoffentlich hilft dir diese Liste, deine Auswahl einzuschränken und für dich das beste Produkt zu finden. Wenn auch du also nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen möchtest, setze doch einfach heute einige der obigen Strategien um, damit du morgen ausschlafen kannst.

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