Die 6 besten Kreditkarten für Reisende

von | 23/01/22 | Reisen, Travel Hacks | 7 Kommentare

Das Thema Konto und Kreditkarten für Reisende ist ziemlich umfangreich und komplex. Du musst aufmerksam vergleichen, denn alle haben Vor- aber auch Nachteile, die nicht immer gleich ersichtlich sind.

 

Welche sind die besten Kreditkarten für Reisende?

Generell macht es Sinn, mindestens zwei verschiedene (am besten natürlich Visa und Mastercard) Kreditkarten-Anbieter im Portemonnaie zu haben.

Es kann durchaus mal vorkommen, dass ein Automat nur Visa oder eben nur Mastercard akzeptiert. Wenn man nicht zum nächsten Automaten laufen möchte, um am Ende vielleicht wieder vor demselben Problem zu stehen, bietet es sich an, beide zur Verfügung zu haben. Kreditkarten für Reisende sind nämlich ein echter Segen und es gibt nichts schlimmeres, als in einem fremden Land vor einem Automaten zu stehen, der deine Kreditkarte nicht akzeptiert.

Meine Kreditkarten fürs Reisen sind:

  • Miles and More Mastercard Gold
  • American Express Platinum
  • Revolut Visa
  • N26 Mastercard
  • Vivid Visa
  • DKB als eine Art Backup

 

Miles&More Mastercard Gold

Meine Mastercard von Miles&More*, über die ich schon jahrelang Meilen gesammelt hatte und mein Round The World Ticket (fast) umsonst geholt habe. Die Mastercard hat für mich den Vorteil, dass ich bei Bezahlung damit Meilen sammle und die wiederum gegen Flüge oder Hotelübernachtungen eintauschen kann.

Innerhalb der Eurozone ist Bezahlen mit dieser Karte kostenlos. Außerhalb davon werden Gebühren sowohl für Abhebungen als auch fürs Bezahlen fällig. Daher verwende ich sie nur in der Eurozone bzw. für Onlinezahlungen.

 

Vorteile der Mastercard von Miles&More

  1. Meilensammeln – Wie bereits erwähnt, sammelst du mit jedem Karteneinsatz Meilen bei Miles&More. Um genau zu sein bekommst du für einen Euro Umsatz eine Prämienmeile, wenn du die Karte nur geschäftlich nutzt. Andernfalls bekommst du 1 Meile für je zwei Euro. Zusätzlich gibt es Aktionen mit doppelten oder mehrfachen Meilen, sodass es manchmal recht schnell geht mit dem Wachstum des Meilenkontos. Mittlerweile kannst du sogar Überweisungen von dieser Kreditkarte machen, sodass man auch für die Zahlung der Miete oder sonstigem Meilen bekommt.
  2. Weitere Vorteile mit der Business Gold Card – Abgesehen von den Meilen, die du als Willkommensbonus erhältst, gibt es noch weitere Vorteile, wie eine Reise-Rücktrittsversicherung, eine Auslands-Krankenversicherung und eine Mietwagen-Vollkaskoversicherung (die letzten beiden sind nur bei Gold Business im Paket enthalten). Wenn du die zusätzlichen Versicherungen nutzt, lohnt sich der Preis dieser Kreditkarten für Reisende.

 

Nachteile der Mastercard von Miles&More

Diese Kreditkarte hat leider zwei große Nachteile.

  1. Jahresgebühr zwischen 55 und 110 € – Im Vergleich zu kostenlosen Karten kostet die Kreditkarte von Miles&More jährlich zwischen 55 und 110 €. Der Preis hängt von der Art der Kreditkarte ab.
  2. Auslandseinsatz – Den zweiten Nachteil habe ich bereits erwähnt: Leider kann man mit dieser Mastercard nicht kostenlos Geld abheben und auch nicht kostenfrei außerhalb der Eurozone damit zahlen.

 

Fazit zur Mastercard von Miles&More

Innerhalb der Eurozone benutze ich die Mastercard von Miles&More gerne und viel, da sie keine Gebühren kostet und Meilen einbringt, die ich dann gegen Flugtickets eintauschen kann. So bin ich bereits einmal zu einem Round the World Ticket gekommen und der Plan ist, das ein zweites Mal so zu machen.

 

American Express Platinum

Die American Express Platinum* Karte habe ich seit Oktover 2019. Ehrlich gesagt hatte ich mit ihr schon lange geliebäugelt, war aber abgeschreckt durch die durchaus hohen Gebühren von 55 Euro pro Monat. Am Ende habe ich mich doch dafür entschieden, es mit ihr zu probieren, da die Vorteile der Karte ihre Kosten eigentlich komplett ausgleichen. Diese sind:

 

Vorteile der American Express Platinum

  1. Priority Pass – Der Priority Pass ist ein Mitgliedsausweis, mit dem du in Business Lounges an Flughäfen kommst. Der allein kostet rund 400 Euro im Jahr, wenn du ihn allein beantragst.
  2. 200 Euro jährliches Reiseguthaben – American Express hat einen eigenen Reiseservice. Dort kannst du Flüge oder Hotels buchen und hast dafür 200 Euro Guthaben jedes Jahr zur freien Verfügung.
  3. Rewards Punkte – Du sammelst mit jedem Karteneinsatz und bei bestimmten Aktionen Punkte. Diese kannst du dann entweder im Reiseservice einsetzen, um zum Beispiel Flüge damit zu zahlen oder du kannst sie im Verhältnis von 2 zu 1 in Payback-Punkte umwandeln. Von dort kannst du sie theoretisch 1 zu 1 in Meilen bei Miles&More umwandeln.
  4. Attraktives Versicherungspaket – Abgesehen von Reisekrankenversicherungen, Reisegepäckversicherungen und Mietwagenversicherungen hast du im Portfolio der American Express noch weitere Attraktive Versicherungen, sodass sich das für Vielreisende definitiv lohnen kann.
  5. Weitere Vorteile – Weitere Vorteile der American Express Platinum Karte beinhalten zum Beispiel Sixt Ride-Guthaben, einen Valet Service, bessere Preise bzw. Upgrades in bestimmten Hotels rund um die Welt und Partnerprogramme. Partner sind unter anderem Sixt, Avis und Hertz oder Hilton, Radisson und Shangri-La.
  6. Angebote – Außerdem gibt es regelmäßige Angebote, die ich persönlich zwar nicht immer wahrnehme, aber es trotzdem immer mal wieder etwas dabei. Meistens sind das Cashback-Aktionen bei bestimmten Händlern. So habe ich im letzten Jahr beispielsweise 500 Euro als Cashback wiederbekommen.
  7. Partnerkarte – Du kannst eine Partnerkarte beantragen, mit der dein Partner die gleichen Vorteile nutzt wie du. Ausgenommen sind das Reiseguthaben und die Rewards Punkte.

 

Nachteile der American Express Platinum

  1. Die Gebühr – Die Gebühr von 55 Euro im Monat ist natürlich happig. Deswegen solltest du gut durchrechnen, ob es sich für dich lohnt. Ich persönlich habe in den fünf Monaten zwischen Erhalt der Karte und Lockdown 15x Business Lounges genutzt und auf meinem Rückflug direkt vor dem Lockdown, der super chaotisch war, sogar ein eigenes Zimmer für 12 Stunden in einer Business Lounge in Muskat bekommen. Das hat die anstrengende Reise wirklich viel angenehmer gemacht. Selbst 2021, was ja wirklich kein Reisejahr war, habe ich 850 Euro an monetärem Gegenwert durch Cashback und das Reiseguthaben allein reingeholt. Hinzu kamen sieben Business Loungebesuche. Dementsprechend hat es sich gelohnt, obwohl ich in dem Jahr nur zwei Auslandsreisen unternommen habe.
  2. Fremdwährungsgebühr – Bei der Zahlung in einer Fremdwährung fallen 1,99 Prozent Gebühren an.
  3. Abhebegebühr – Beim Abheben am Automaten fallen Gebühren von 4 Prozent bzw. mindestens 5 Euro an.
  4. Akzeptanz – Dummerweise ist die Akzeptanz von American Express noch immer nicht so weit verbreitet wie die von Visa oder Mastercard.
  5. Reine Kreditkarte – Leider ist dies eine reine Kreditkarte, was bedeutet, dass du keine Einzahlungen darauf vornehmen kannst.

 

Fazit zur American Express Platinum

Für mich lohnt sich die American Express Platinum absolut. Wie du sehen konntest, habe ich selbst in Zeiten, in denen ich nicht viel gereist bin, mehr rausgeholt, als sie mich gekostet hat. Allerdings eignet sie sich nicht sehr als einzige Kreditkarte, außer du möchtest unbedingt Fremdwährungs- und Abhebegebühren zahlen. Außerdem würde ich wegen der teilweise mangelnden Akzeptanz zu mindestens einer weiteren Kreditkarte raten. Aber in Kombination mit einer Visa und/oder Mastercard bin ich mit der American Express Platinum sehr zufrieden.

 

Revolut Visa

Die Revolut Visa* habe ich bereits seit einigen Jahren. Ich glaube, ich habe sie mehr oder weniger sofort beantragt, als ich von ihr gehört habe. Die Beantragung geht ganz einfach online über die App, die – wie ich finde – sehr übersichtlich ist. Ich püersönlich nutze sie vor allem für Abhebungen, wenn ich mal Bargeld brauche, wobei ich zugeben muss, dass ich mittlerweile nur noch selten Bargeld benutze bzw. abhebe. Hinter Revolut steht übrigens ein britisches Start-up, was Vor- und Nachteile mit sich bringt, wie wir gleich sehen werden.

 

Vorteile der Revolut Visa

  1. Kostenfreies Konto – Bei Revolut kannst du kostenfrei ein Girokonto eröffnen und erhältst ebenfalls kostenlos eine Visakarte dazu.
  2. Kostenfrei zahlen – Zahlungen sind in Euro und in Fremdwährungen kostenfrei.
  3. Kostenfrei abheben – Mit der Revolut Visa kannst du kostenfrei abheben. Allerdings ist der Betrag sehr begrenzt: Bei der kostenlosen Karte beträgt er nur 200 Euro pro Monat. Mir hat das allerdings meistens gereicht. Bei höheren Abhebungen fällt eine Gebühr an.
  4. Money Beam – Du kannst ganz einfach Geld in Echtzeit zu Freunden senden, die ebenfalls einen Account bei Revolut haben.
  5. App – Die App ist wirklich super und du kannst schnell alle nötigen Infos zu dem Girokonto und der Kreditkarte einsehen. Du bekommst außerdem darüber sofort eine Benachrichtigung, wenn du sie verwendest.

 

Nachteile der Revolut Visa

  1. Onlinebank – Dadurch, dass Revolut eine rein digitale Bank ist, kannst du nicht in eine Filiale gehen, um dir Hilfe zu holen.
  2. Der Firmensitz – Der Firmensitz von Revolut ist nicht in Deutschland, sondern in Großbritannien. Das Konto wird demnach in England bzw. nun wegen des Brexit in Lettland geführt. Dementsprechend hast du nun auch eine lettische IBAN. Das kann bei der Einlagensicherung sowie beim Kundenservice von Nachteil sein. Ich selbst habe jedoch noch keine negativen Erfahrungen mit Revolut gesammelt.
  3. Abhebebetrag – Wie gesagt ist der Abhebebetrag pro Monat begrenzt. Bei der kostenfreien Karte kannst du monatlich nur 200 Euro gebührenfrei abheben.
  4. Prepaid-Kreditkarte – Leider ist die Revolut eine Prepaid-Kreditkarte, sodass du zunächst Geld einzahlen musst, bevor du die Karte verwenden kannst. Naja, vielleicht empfinden das ja manche auch als Vorteil…

 

Fazit zur Revolut Visa

Ich nutze die Revolut Visa vor allem für Abhebungen außerhalb der Eurozone und außerdem als Konto für Geldeingänge aus dem Ausland, da mein geschäftliches Girokonto hohe Gebühren dafür verlangt. So kann ich sagen: Ich nutze die Revolut Visa zwar nicht ständig, aber aus meinem Kreditkarten-Portfolio rauswerfen würde ich sie niemals.

 

N26 Mastercard

Die Mastercard von N26* habe ich ebenfalls recht schnell beantragt, weil ich die Vorteile nicht schlecht fand und auch ein weiteres Girokonto innerhalb Deutschlands gebrauchen konnte. Allerdings nutze ich die Kreditkarte deutlich weniger als die Miles&More Mastercard oder die American Express.

 

Vorteile der N26 Mastercard

  1. Girokonto – Auch bei N26 kommt ein dauerhaft kostenloses Girokonto dazu.
  2. Kostenlose Karten – Hier bekommst du eine Maestrocard und Mastercard Kreditkarte kostenlos dazu.
  3. Abhebungen – Du hast unbegrenzt kostenfreie Abhebungen außerhalb Deutschlands, aber innerhalb der Eurozone zur Verfügung.
  4. Fremdwährungsgebühren – Es fallen keinerlei Gebühren bei Zahlungen in Fremdwährungen an.
  5. App – N26 ist einfach und intuitiv über die App zu bedienen.

 

Nachteile der N26 Mastercard

  1. Onlinebank – Dadurch, dass N26 eine rein digitale Bank ist, kannst du nicht in eine Filiale gehen, um dir Hilfe zu holen.
  2. Abhebungen in Deutschland – Bei N26 hast du nur drei kostenfreie Abhebungen in Deutschland pro Monat zur Verfügung. Danach fallen Gebühren an.
  3. Abhebungen weltweit – Außerhalb der Eurozone fallen bei Abhebungen Gebühren in Höhe von 1,7 Prozent an.
  4. Prepaid-Kreditkarte – Leider ist die N26 eine Prepaid-Kreditkarte, sodass du zunächst Geld einzahlen musst, bevor du die Karte verwenden kannst. Naja, vielleicht empfinden das ja manche auch als Vorteile…

 

Fazit zur N26 Mastercard

Ich persönlich nutze die N26 Mastercard vor allem zum Bezahlen und für Abhebungen innerhalb der Eurozone, aber außerhalb Deutschlands. Damit kann ich ganz gut leben und für mich passt sie gut in mein Portfolio.

 

Vivid Visa

Vivid* ist ebenfalls eine FinTech Bank. Ich habe sie mir gleich geholt als virtuelle Karte, als mir ein Freund von ihr erzählt hat. Ich persönlich nutze sie ausschließlich über Apple Pay und besitze gar keine physische Karte.

 

Vorteile der Vivid Visa

  1. Das Basiskonto ist kostenfrei.
  2. Du bekommst bis zu 50 Euro Cashback im Monat, wenn du bei bestimmten Unternehmen mit der Karte bezahlst. Die Unternehmen wechseln, sodass du das im Auge behalten solltest, wenn du das Cashback bekommen möchtest.
  3. Du kannst verschiedene Pockets anlegen (quasi Unterkonten). So kannst du dein Geld „strukturieren“. Die Pockets kann man auch mit anderen Vivid-Nutzern teilen, sodass man gemeinsame Pockets mit seinen Kindern oder seinem Partner haben kann. Oder auch mit Freunden und jeder zahlt so ganz easy in die gemeinsame Reisekasse ein. Das Geld kann man einfach zwischen den Pockets hin- und herschieben. In Pockets kannst du auch die Währung ändern, sodass du dann kostenfrei in Ländern mit dieser Währung abheben und bezahlen kannst.
  4. Du kannst Pockets für Aktien und Kryptowährungen anlegen. Darin kannst du dann Münzenbruchteile kaufen und dein Portfolio in dem Pocket managen.
  5. Überweisungen an andere Vivid-Nutzer sind auch ohne die Verwendung von gemeinsamen Pockets sofort da.

 

Nachteile der Vivid Visa

  1. Um das monatliche Cashback zu behalten, musst du entweder zum Prime Plan wechseln oder Neukunden werben.
  2. Du kannst im Standard Plan nur 200 Euro im Monat gebührenfrei abheben.
  3. Auch Sofortaufladungen dürfen im kostenfreien Plan die Grenze von 200 Euro im Monat nicht überschreiten.

 

Fazit zur Vivid Visa

Ich nutze die Vivid Visa super gerne. Es fühlt sich einfach toll an, wenn man bis zu 25 Prozent Cashback nach dem Einkauf zurückbekommt. Außerhalb Deutschlands habe ich sie bisher noch nicht verwendet.

 

DKB Visa

Die meisten Reiseblogger empfehlen die DKB Visa. Also habe auch ich bei dieser Bank vor meiner Weltreise ein Konto dort eröffnet. War das wirklich eine gute Entscheidung?

Damals ja! Die Kreditkarte inklusive Girokontos war umsonst, das Abheben war rund um den Globus kostenfrei möglich und selbst etwaige lokale Bankgebühren fürs Abheben wurden zurückerstattet. Das entsprach nach meiner Weltreise um die 100 Euro.

Ich hatte zwei DKB Visa-Karten auf der Weltreise dabei (eine normale und eine für Studenten, die einen internationalen Studentenausweis integriert hatte) und war damit sehr zufrieden, aber das ist halt leider 2014 gewesen. Seitdem ist viel Zeit vergangen und heute bietet sie mir im Vergleich zu den anderen nicht mehr genug Vorteile.

Denn dann wurden die Konditionen geändert und das oben beschriebene Angebot galt nur noch für sogenannte Aktivkunden, also Kunden, die einen bestimmten Betrag im Monat (das waren zu Beginn 700 Euro) an Kontoeingängen haben. Da ich das Girokonto nie als Hauptkonto genutzt habe und mein Geschäftskonto als Selbstständige auch ein anderes war, machte das für mich keinen Sinn mehr.

So habe ich die DKB Visa mittlerweile gekündigt.

 

 

Fazit zu Kreditkarten für Reisende

Wie du siehst, nutze ich jede Kreditkarte unterschiedlich. Und ja, ich habe mir die einzelnen Vor- und Nachteile aufgeschrieben, damit ich nicht durcheinander komme…

Wenn ich in einem Land bin, in dem der Euro die Landeswährung ist, bevorzuge ich zum Bezahlen eigentlich immer die Miles&More Mastercard oder die American Express Platinum. Diese beiden nutze ich in der Regel auch für meine Onlineabonnements bzw. Onlinezahlungen im Allgemeinen. Abgesehen davon, dass ich auf diese Weise immer Meilen bzw. Rewards Punkte sammle, habe ich dort auch einen höheren Verfügungsrahmen – was nicht immer gut ist, das gebe ich zu!

Für alle anderen Belange nutze ich die Revolut, die N26 Kreditkarte oder die Vivid Visa.

Für mich ist diese Kombination die beste Lösung!

Und du? Welche Kreditkarten für Reisende kannst du empfehlen?

Ich freue mich auf deinen Kommentar!

Deine Barbara

PS: Der Beitrag ist ursprünglich am 15. September 2015 entstanden, wurde aber seitdem in regelmäßigen Abständen von mir aktualisiert. Nach größeren Updates verändere ich das Veröffentlichungsdatum.

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