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Online Geld verdienen – Freiberuflich arbeiten und die Welt bereisen

10/04/18 | Digitales Nomadentum, Alles und nichts, Reisen und Arbeiten | 2 Kommentare

Du willst online Geld verdienen? Dann ist Freelancing eine der schnellsten, kostengünstigsten und einfachsten Möglichkeiten, um von zu Hause aus oder unterwegs zu arbeiten, vor allem wenn du Dienstleistungen anbieten kannst, für die du bereits die Fährigkeiten besitzt. In gewisser Weise sind Freiberufler eine Mischung aus Unternehmern und Angestellten. Als Freelancer bist du selbständig, aber die Aufträge werden von einem Unternehmen vergeben und kann wie in einer Anstellung stabil und regelmäßig kommen.

Ich möchte dir heute verschiedene Möglichkeiten vorstellen, wie du als Freiberufler online Geld verdienen kannst.

Was ist ein Freiberufler?

Zunächst aber ein paar Worte zum Thema freiberuflich arbeiten und zum Hintergrund in Deutschland. Freiberuflich arbeitet normalerweise jeder, der einen sogenannten Freiberuf ausübt. Dafür gibt es einen Katalog. Sollte dein Beruf in dem Katalog stehen, ist er ein Freiberuf. Andernfalls bist du kein Freiberufler, sondern ein Gewerbetreibender. Dann musst du nicht nur eine Steuernummer beim zuständigen Finanzamt beantragen, sondern zusätzlich beim Gewerbeamt ein Gewerbe eröffnen. Das ganze Prozedere der Anmeldung ist ganz gut bei keinStartup beschrieben.

In diesem Beitrag beziehe ich mich allerdings weniger auf freiberufliche Tätigkeit im steuerlichen Sinne. Ich nutze es eher abstrakt im Sinne von selbstständiger Dienstleister. Wie kompliziert die Abgrenzung zwischen freiberuflicher und gewerblicher Tätigkeit auch und gerade bei den folgenden Berufen ist, kannst du auf dieser Seite von Existenzgünder.de wunberbar nachlesen. Meiner Erfahrung nach obliegt die endgültige Entscheidung, ob eine Tätigkeit nun als Freiberuf ausgeübt werden kann oder ob ein Gewerbe angemeldet werden muss, dem Finanzamt und kann auch von der IHK nicht bindend beantwortet werden. Du solltest das also auf jeden Fall mit deinem persönlichen Berater bei deinem Finanzamt abklären.

Kommen wir nun zu den verschiedenen Tätigkeitsfeldern:

#1 Texter


Viele Menschen beginnen ihre Reise in die Selbstständigkeit mit Schreiben. Vor allem gibt es wahnsinnig viele verschiedene Arten des Schreibens. Angefangen bei Journalismus über Copywriting, Bloggen bis hin zu Ghostwriting gibt es Schreibaufträge für jeden Geschmack und jedes Erfahrungslevel. Content Creation ist ein weites Feld mit viel Bedarf.

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Deine Texterfähigkeiten sollten zum Beispiel einschließen, dass du zwischen verschiedenen Schreibstilen wechseln kannst. So solltest du einerseits im Stil einer Konversation schreiben können, bei der es das Ziel ist, den Leser direkt anzusprechen und vielleicht sogar zu etwas aufzufordern – sei es einen Kommentar zu hinterlassen oder ein Produkt zu erwerben. Auf der anderen Seite solltest du auch formalen Richtlinien folgen und in einem steiferen Stil schreiben können, wenn der Kunde dies wünscht.

Solltest du dich fürs Schreiben entscheiden, bietet es sich an, zusätzlich durch eigene E-Books und Bücher passives Einkommen zu generieren.

#2 Übersetzer

Du sprichst zwei oder mehr Sprachen fließend? Dann hast du die Möglichkeit, dich als freiberuflicher Übersetzer zu versuchen. Dies ist übrigens mein Einstieg in die Selbstständigkeit gewesen… Auch hier ist ein Studium mit Sicherheit von Vorteil. Ich habe einen Magister in Romanistik und einen Master in Konferenzdolmetschen und Fachübersetzen. Dennoch habe ich schon VOR meinen Abschlüssen als Übersetzerin gearbeitet.

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Tipps und Tricks für angehende Übersetzer:

  • Finde deine Nische! Es ist nicht nur viel einfacher, etwas zu übersetzen, das du wirklich verstehst, du kannst auch schneller arbeiten. Und schneller bedeutet, dass du mehr Geld verdienen kannst, da die meisten Übersetzungsaufträge pro Wort bezahlt werden. Aber selbst wenn du es schaffst, einen Job mit einem Stundensatz zu bekommen, wird dein Kunde bei schneller Lieferung zufrieden sein. Und nur glückliche Kunden kommen wieder. Zudem kannst du dich als Experte von der Masse abheben. Ich zum Beispiel habe Webseiten in beiden Nischen erstellt, in denen ich mich als Expertin positioniert habe: The Travelling Translator & The Crypto Translator.
  • Networking ist der Schlüssel! Sobald du deine Nische gefunden hast, rate ich dir, zu so vielen Veranstaltungen wie möglich zu gehen – Meetups, Konferenzen, Messen. Sprich mit potentiellen Kunden, verteile deine Visitenkarte, triff Kollegen bzw. andere Sprachexperten (und bitte keine Konkurrenzkämpfe! Wir leben im Zeitalter der Zusammenarbeit!). Selbst wenn diese potenziellen Kunden jetzt keine Aufträge haben, heißt das noch lange nicht, dass das so bleibt. Und dann werden sie an dich denken! Und wer weiß, was deine Kollegen planen. Vielleicht brauchen sie bald einen Korrektor genau in deiner Nische. Voilà! Lass die Magie geschehen und arbeitet zusammen! Ich selbst bekomme übrigens mittlerweile so ziemlich alle Aufträge über mein Netzwerk.

Wenn du mehr Infos zum Weg in die Selbstständigkeit als Übersetzer haben möchtest, schau doch mal bei meinem Onlinekurs B Translator vorbei! Darin gebe ich in 8 Lektionen eine Schritt für Schritt Einleitung, damit auch du den Weg zum freiberuflichen Übersetzen reibungslos meisterst und dabei auch noch locker 1.500 Euro und mehr sparst.

Übersetzungsaufträge findest du hier:

#3 Sprachlehrer

Seit Jahren sind Englischlehrer in fast allen Ländern der Welt heiß begehrt. Vor allem in Asien kenne ich viele, die sich als Englischlehrer durchschlagen. Einfacher ist das natürlich, wenn du Muttersprachler bist. Aber auch sonst solltest du die Flinte nicht zu früh ins Korn werfen und dein Glück einfach versuchen. Allerdings sind die Verdienstmöglichkeit im Vergleich zu westlichen Standards relativ niedrig. Als freiberuflicher Sprachlehrer hast du jedoch bessere Chancen auf eine angemessene Bezahlung zu kommen.

Um erfolgreich Englisch online unterrichten zu können, benötigst du gutes Internet, Skype oder ein anderes Tool wie Zoom, eine Webcam und ein Headset sowie – wenn möglich – ein TESOL / TEFL-Zertifikat.

Online-Jobs für Englischlehrer  gibt es zum Beispiel hier:

#4 Fotograf

Du liebst Fotografie und würdest gerne davon leben können? Du kannst für deine Fotos bezahlt werden! Aber da du nicht angestellt bist, sondern deine Fotos verkauft, bist du damit freiberuflicher Fotograf.

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Um Jobs als freiberuflicher Fotograf zu bekommen, brauchst du – genauso wie als Grafikdesigner – ein Portfolio mit Beispielen deiner Arbeit. Selbst wenn du noch nie Fotos veröffentlicht oder öffentlich gezeigt haben, kannst du ein Portfolio deiner besten Fotos erstellen und dieses dann entsprechend erweitern.

Das beste daran, wenn du mit deinen Fotos online Geld verdienen willst, ist jedoch, dass du dies durch verschiedene Aktivitäten tun kannst. Du kannst entweder aktiv als freiberuflicher Fotograf arbeiten oder deine Fotos über Stockfoto-Plattformen verkaufen und so passives Einkommen generieren.

Hier findest du Jobs für freiberufliche Fotografen:

#5 Virtual Assistant (VA)

Ein virtueller Assistent oder schlicht VA bietet ortsunabhängig Support-Services an. Die Art der angebotenen Dienstleistungen kann von einfachen administrativen Aufgaben bis hin zu komplexen Social Media-Kampagnen reichen.

Wenn du dich als VA selbstständig machen willst, kannst du dadurch aus der Masse stechen, dass du deine ganzen Erfahrungen mit einfließen lässt und dich spezialisierst. Hast du schon lange einen Blog? Dann biete Content Creation und Social Media Support an! Hast du BWL studiert? Dann biete an, bei betriebswirtschaftlichen Dingen im Unternehmen unter die Arme zu greifen! Was auch immer dich ausmacht: Such dir eine Nische, ein Alleinstellungsmerkmal!

Denn es ist viel einfacher, potenzielle Kunden zu finden, Jobs zu bekommen und sich als Experte zu positionieren, wenn du dich spezialisierst. Expertentum sollte dein ultimatives Ziel sein. Als Experte kannst du nämlich höhere Preise verlangen und machst dich bei deinen Kunden unentbehrlich.

Jobs für virtuelle Assistenten gibt es hier:

#6 Grafikdesigner

Aufgabe des Grafikdesigners ist es, die intendierte Botschaft eines Projekts visuell einer bestimmten Zielgruppe zu vermitteln. Designer tun dies, indem sie Schriften, Symbole, Farbe und Bilder so arrangieren, dass sie ein „Markengefühl“ erzeugen.

Grafikdesigner arbeiten zum Beispiel an Projekten, die Folgendes umfassen: Banner für die sozialen Medien, Visitenkarten, Broschüren, Flyer, Postkarten, Logos.

Auftraggeber achten bei der Wahl des Grafikdesigners vor allem auf ein aussagekräftiges Portfolio. Sobald du also ein paar Designs zum Vorzeigen hast, kannst du direkt loslegen.

Jobs für Grafikdesigner gibt es hier:

#7 Webdesigner

Webdesigner sollten sowohl kreativ als auch technisch arbeiten können. Mit anderen Worten, ein Webdesigner muss ein gutes Gespür für Ästhetik und eine technische Expertise haben. Zudem sollte er beides gekonnt auf eine bestimmte Zielgruppe abstimmen können. Eine Website für Zahnärzte sollte anders aussehen als der Internetauftritt eines Nagelstudios und der wiederum anders als die Onlinepräsenz eines digitalen Nomaden, der seine Dienstleistungen anbietet.

Ein abgeschlossenes Studium in Informatik und / oder Grafikdesign hat bestimmt Vorteile, ist jedoch kein Muss, um in diesem Beruf erfolgreich zu sein.

Jobs für Webdesigner findest du hier:

#8 Social Media-Management

Social Media-Marketing ist mittlerweile einer der größten Bereich der Onlinewerbung. So ist ein riesiger Markt entstanden, der dementsprechend vieler Profis bedarf, die sich darum kümmern, dies zu managen. Von Bloggern bis zu Großkonzernen – jeder sucht nach Social Media-Managern.

Auf diese Aufgaben kannst du dich einstellen:

  • Social Media Updates planen
  • Virale Inhalte suchen
  • Community- und Reichweitenwachstum
  • Berichterstattung über Reichweite, Traffic und Wachstum
  • Erstellen von Grafiken für die sozialen Medien
  • Profile in neuen Netzwerken einrichten
  • SEO – ja, soziale Updates brauchen auch Keywords
  • Regelmäßig beliebte Posts & Sales-Seiten teilen
  • Bezahlte Werbekampganen einrichten und durchführen

Diese Skills solltest du mitbringen:

  • Rechtschreibung und Grammatik – Du solltest in der Lage sein, Social Media-Posts zu erstellen, die sprachlich fehlerfrei sind. Das gehört zum professionellen Auftritt einfach dazu.
  • Recherche – Social Media ist so viel mehr als nur die eigenen Sachen zu teilen. Du musst wissen, wo du Inhalte finden kannst, die du zusätzlich zu denen deines Kunden teilen kannst.
  • Kundenservice – Als Social Media Manager bist du sozusagen die Stimme des Unternehmens in den sozialen Netzwerken. Das musst du rüberbringen können.

Jobs für Social Media Manager gibt es zum Beispiel hier:

Lass mich wissen, wie es läuft und wenn du die perfekte Lösung für dich gefunden hast, online Geld zu verdienen und dir dein Freedom Business aufgebaut hast.

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