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Meine schönsten Fotos 2017 – Fotoparade zum ersten Halbjahr

Meine schönsten Fotos 2017 – Fotoparade zum ersten Halbjahr

Meine schönsten Fotos 2017 – Fotoparade zum ersten Halbjahr

Heute gibt es von mir mal etwas ganz anderes! Michael von Entdecke die Welt hat zu einer Fotoparade zu Fotos aus der ersten Jahreshälte aufgerufen. Diese ist bei ihm schon zur Tradition geworden. Allerings bin ich zum ersten Mal dabei! Umso mehr freue ich mich! Wenn du mehr zur Fotoparade lesen möchtest, schau mal hier vorbei:

 

Fotoparade 1 2017 – Was waren deine schönsten Bilder?

 

Die sechs Kategorien

 

Die sechs Kategorien, zu denen die Fotos aus dem ersten Halbjahr 2017 passen sollten, lauten:

 

  • „ungewöhnlich“
  • „entspannt“
  • „fern“
  • „beleuchtet“
  • „alt“
  • „schönstes Foto“

 

Die Auswahl fiel mir alles andere als leicht, vor allem, weil ich noch nicht über alle Orte, an denen ich dieses Jahr war, geschrieben habe. Ich wollte aber gerne meine ausgewählten Fotos mit den entsprechenden Beiträgen verlinken, damit die dir ein umfassendes Bild von meiner Reise und dem Ort machen kannst. Trotzdem bin ich ganz zufrieden mit der Auswahl! Mein jeweils bestes Bild aus sechs Kategorien, möchte ich daher nun vorstellen:

 

 

 

#1 Kategorie „ungewöhnlich“

 

In die Kategorie ungewöhnlich hat es dieser riesige Kopf geschafft, der mitten auf dem Marktplatz von Krakau steht. Er ist hohl und so groß, dass ein Mensch darin aufrecht stehen kann. Im Sommer nutzen ihn Jugendliche gerne, um von der Polizei ungesehen Alkohol zu trinken.

 

kopf von krakau

 

#2 Kategorie „entspannt“

 

Bali ist für mich ganz grundsätzlich ein Ort der Entspannung. Villen mit Pools und sogar Coworking Spaces mit solchen Ruheoasen waren ein absolutes Highlight und sind ein Grund für mich, im Winter wieder zurückzukehren. Dieses Foto ist im Coliving Space der Villa Rivendell des FreedomCo entstanden. Mehr dazu im The Canggu Guide for Digital Nomads.

 


flowers pool rivendell

 

 

 

#3 Kategorie „fern“

 

Etwas, das immer wieder Fern-weh in mir auslöst (ich nehme mir mal die kreative Freiheit und mache aus fern Fernweh), sind Sonnenuntergänge über dem Meer. Den schönsten habe ich dieses Jahr auf Koh Chang gesehen. Vier Tage habe ich auf dieser entzückenden thailändischen Insel verbracht und hoffe, dass ich bald die Gelegenheit habe, länger zu bleiben. Denn solche Sonnenuntergänge sind ein Grund, warum ich überhaupt digitale Nomadin geworden bin.

 

koh chang 15

 

#4 Kategorie „beleuchtet“

 

Wunderschön beleuchtet war die Skyline von Dubai auf meiner Fototour. Die Stadt ist wirklich photogen. Allerdings sind die Spots nicht immer einfach zu finden, allein schon durch die immense Größe der Metropole. Daher habe ich in meinem Blogpost zu den besten Fotospots in Dubai beschrieben, wo ich gestanden habe, als ich die Fotos gemacht habe. Das Foto von der Skyline hier habe ich zum Beispiel von The Palm gemacht.

 

skyline dubai

 

#5 Kategorie „alt“

 

Zugegeben: Die Kirche selbst ist nicht alt! An dieser Stelle standen nämlich fünf Kirchen, die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstört wurden. Was wirklich alt ist, ist die Quelle, die sich darunter befindet. Dort soll Jesus auf dem Weg von Jerusalem nach Galiläa auf eine Samariterin getroffen sein und mit ihr ein theologisches Gespräch geführt haben. Die Kirche befindet sich in Palästina, wo ich im April zweimal war. Das Foto ist auf der Nablus und Jenin Tour entstanden.

 

jacobs well palestine

 

#6 Kategorie „schönstes Foto“

 

Das war nun wirklich eine ganz schwere Entscheidung! Und mein schönstes Foto von allen ist wahrscheinlich die Spiegelung eines Sonnenuntergangs in einem Pool auf Koh Chang. Da ich aber schon ein Foto aus Koh Chang für die Kategorie „fern“ gewählt habe, wollte ich hier unbedingt eine andere Reise wählen. Daher habe ich mich für dieses entschieden. Nach der Führung durch die Scheich-Zayid-Moschee habe ich bestimmt eine halbe Stunde gewartet, bis alle Besucher gegangen waren, um dieses Bild aufzunehmen. Ich persönlich bin ein großer Fan von Symmetrie und Gradlienigkeit. Wenn dann noch eine Spiegelung hinzukommt – wie hier im blank polierten Boden – bin ich hin und weg. Daher habe ich das Bild dieses Säulenganges gewählt!

 

in the grand mosque

 

Das waren meine schönsten Fotos zu den sechs Kategorien aus dem ersten Halbjahr 2017. Ich freue mich bereits jetzt auf die Fotoparade zur zweiten Jahreshälfte und bin mir sicher, dass die Fotos von hier aus Singapur und später aus Budapest und Bukarest tolle Motive dafür bieten werden.

 

Deine Barbara

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8 Fotospots in Dubai – Meine Lieblingsorte für geniale Bilder

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Auf der Suche nach Fotospots in Dubai

Als ich zum House Sitting in den VAE war, wollte ich unbedingt ein paar besondere Fotospots in Dubai finden. Leider hat meine Recherche dafür relativ wenig ergeben. Überall sah ich wundervolle Fotos mit atemberaubendem Ausblick… Aber keiner schrieb, von wo die Fotos gemacht wurden. Deswegen kommt nun mein Bericht mit acht Fotospots in Dubai, die du ganz einfach finden kannst!

#1 Il Faro

Il Faro* ist ein relativ neues Restaurant mit angrenzender Lounge ganz am Anfang von The Palm. Martina von Emirate Individuell hat mir diesen wundervollen Ort gezeigt, an dem man nicht nur lecker essen, sondern auch einen fantastischen Ausblick genießen kann. Bei gutem Wetter ist die Sicht bis zum Burj Khalifa frei.

Fotospots in Dubai

Fotospots in Dubai

Fotospots in Dubai

#2 Dubai Fountains

Einer meiner Lieblingsorte waren die Dubai Fountains* mit Blick auf das höchste Gebäude der Welt – Burji Khalifa*. Ab 18 Uhr gibt es dort täglich zu jeder vollen wie halben Stunde eine Licht- und Musikshow. Ich habe sie mir um 18 Uhr, 18:30 Uhr und 19 Uhr angesehen und war begeistert. Auch, weil die Sonne zu jeder Zeit anders stand und das großen Einfluss auf die Bilder hatte. Wenn du also auch das beste aus deinem Besuch an den Dubai Fountains rausholen möchtest, rate ich dir, ebenfalls zu diesen Zeiten dort zu sein.

Fotospots in Dubai

#3 Die Skyline von The Palm

Auch hierher hat mich Martina gebracht, weil sie wusste, dass ich gerne eine gute Aufnahme von der Skyline von Dubai hätte. Um an diesen Punkt zu gelangen, musst du den gesamten Stamm von The Palm hochfahren und dann den letzten linken Palmwedel bis zum Schluss fahren. Die Fahrt dauert gute 20 Minuten. Mit dem Taxi oder Uber wird die Hin- und Rückfahrt wahrscheinlich um die 15 bis 20 Euro kosten. Ansonsten rate ich dir, einen Mietwagen in Dubai anzumieten. Es lohnt sich meiner Meinung nach!

Fotospots in Dubai

#4 Hotel La Ville

Das Hotel La Ville* befindet sich direkt am City Walk von Dubai und verüfgt über eine Dachterrasse mit genialem Blick auf den Burj Khalifa*. Ein Drink an der dortigen Bar sollte also auf jeden Fall auf deiner To Do Liste stehen!

Fotospots in Dubai

#5 Burji al Arab

Der Burj al Arab* ist eines der teuersten Hotels der Welt und für mich auch eines der schönsten Gebäude. Die Form soll an ein Segel erinnern und ist in schlichtem weiß und hellblau gehalten. Außerdem steht es auf einer eigenen kleinen Insel direkt an der Küste von Dubai. Hinein darf man leider ohne Buchung nicht mehr. Für mich ist dieses Gebäude fast schon der Inbegriff von Freiheit und ein Zeichen für die Sehnsucht nach dem Meer, für Abenteuer, Entdeckungsdrang und Aufbruch. Löst es bei dir auch etwas aus? Das Foto habe ich übrigens von der Straße aus gemacht. Die meisten Leute gehen bis zur Einfahrt – so weit, wie es eben erlaubt ist. Aber ich fand die Fotos mit den Palmen im Vordergrund deutlich ansehnlicher als die mit der Zufahrt… Also: Manchmal muss auch einen Schritt zurück gehen. Meine besten Tipps für gelungene Reisefotografie habe ich übrigens in einem Blogpost zusammengefasst

Fotospots in Dubai

#6 CityWalk

Der City Walk ist eine Einkaufsmeile ganz in der Nähe des Burj Khalifa. Hier kannst du nicht nur super shoppen, sondern auch tolle Fotos machen! Gebäude aus Glas, meterhohe Palmen und Grafittis belohnen dich bei deinem Ausflug. Ein perfekter Fotospot in Dubai, wenn du mal etwas anderes als Hochhäuser vor die Linse bekommen möchtest.

Fotospots in Dubai

Fotospots in Dubai

Fotospots in Dubai

#7 Monorail

Ich liebe ja alle möglichen Arten von Seilbahnen, kleinen Zügen mit Panormafenstern oder sonstige Möglichkeiten, einen tollen Ausblick zu genießen. Daher stand die Monorail von Dubai ganz oben auf meiner Liste. Ok, ich gebe zu, ich war ein bisschen enttäuscht. Sie ist die 15 AED (4 Euro) nicht wirklich wert. Die Fenster sind gefärbt und klein, man kann zwischendurch nicht aussteigen, und weder am Anfang noch am Ende bietet sich ein wirklich gutes Fotomotiv. Trotzdem habe ich dieses eine Foto geschossen, das mir richtig gut gefällt! Das kannst du ganz einfach auch machen. Aber du musst dann beim Einsteigen unbedingt an den Anfang (bzw. bei der Rückfahrt ans Ende) der Monorail, weil dort die einzigen Fenster sind, die eine geeignete Größe haben, um Fotos zu machen. Außerdem hat man nur da einen frontalen Blick auf das Hotel Atlantis The Palm*.

Fotospots in Dubai

#8 Dubai Marina

Wasser, Yachten und Häuser… Was will man mehr für ein tolles Foto? Deswegen darf dieser Ort bei meinen acht Fotospots in Dubai auch auf keinen Fall fehlen: Die Dubai Marina!  Ich denke, sie ist von allen Seiten recht photogen. Falls du einen ähnlichen Blick fotografieren möchtest: Das ist direkt schräg gegenüber vom Eingang zum Marriott Hotel (das hat übrigens eine Bar mit Blick auf die Palme – allerdings war ich von den Fotos so gar nicht begeistert, weswegen sie hier nicht auftaucht).

Fotospots in Dubai

Das waren meine acht Lieblingsorte für geniale Fotos aus Dubai! Außerdem habe ich noch gehört, dass der Madinat Souk eine tolle Anlaufstelle für Fotos sein soll, aber dorthin habe ich es nicht geschafft!

Welcher Spot wäre dein Favorit der Fotospots in Dubai?

Deine Barbara

The Dubai Guide for Digital Nomads

Dubai Guide for Digital Nomads

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Du suchst noch nach einem perfekten Spot für digitale Nomaden im Nahen Osten? Wie wäre es mit Dubai in den VAE?

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Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

Sie gehören zur Reise wie der Rucksack selbst: Fotos! Lass mich dich in ein paar Grundlagen der Reisefotografie einführen, mit denen du schnell Fortschritte machen kannst. Mit meinen Tipps kannst du deine Reisefotos aufpeppen und ihnen den Wow-Effekt verleihen.

 

#1 Das Equipment

lieblingsteile im rucksack

Meine Fotos mache ich mit einer Sony Alpha 6600*. Sie ist klein und leicht, sodass sie zum Reisen ideal ist. Ich liebe das Touch-Display, das man klappen kann, und die die Möglichkeit, meine Fotos an Ort und Stelle mit WLAN zu übertragen. Ich wechsle meistens zwischen meinen zwei Lieblingsobjektiven: einem 10-18mm Weitwinkelobjektiv* und einer 30mm Festbrennweite*. Ich würde sagen, dass auf meinem Blog 90 Prozent der Fotos mit dem Weitwinkelobjektiv entstanden sind. Als Ergänzung der Familie habe ich mir noch eine 16mm Festbrennweite* bestellt, die ich ebenfalls viel verwende.

Alternativ mache ich tatsächlich auch manchmal Fotos mit meinem Handy. Seit ich das iPhone 11 Pro* habe, ist das eine gute Lösung, um nicht ununterbrochen die Kamera dabei zu haben.Dazu verwende ich ein kleines Stativ, damit Aufnahmen nicht verwackeln und ich mithilfe des Selbstauslösers Fotos von mir machen kann, die keine Selfies sind.

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

Außerdem habe ich eine DJI Osmo Action* und eine DJI Mavic Mini*. 

Falls du dich schon gewundert hast, wie ich Fotos von mir mache, obwohl ich meistens allein unterwegs bin: Ich habe ein Rollei-Stativ* für kurze Ausflüge und gezielte Fototouren. Außerdem habe ich für lange Wanderungen ein Rollei Reisestativ und einen Rollei Monkey Pod*.

Natürlich brauchst du nicht unbedingt eine teure Kamera und drei oder mehr Objektive, um eine schöne Aufnahme zu machen. Vor allem moderne Smartphones haben eine tolle, hochauflösende Kamera integriert. Diese reicht vollkommen für tolle Aufnahmen mit viel Licht. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist das dann nicht mehr so einfach. Hier ein Panoramafoto, das ich mit dem Handy gemacht habe:

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

 

 

#2 Das Motiv

Die schönsten Reisefotos haben ein klares Motiv, das im Vordergrund steht. Versuche, ein Auge für besondere Motive zu bekommen und gehe aufmerksam durch die Straßen, Wälder und durch die Welt im Allgemeinen. Ein besonderes Motiv ist nicht immer das, was alle fotografieren. Ganz im Gegenteil! Ein Motiv überbringt eine Nachricht. Das kann in allem möglichen sein und muss nicht das Naheliegende sein.

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

 

#3 Die Perspektive

Wichtig bei Reisefotografie ist es, dass du nicht einfach draufhältst. Wenn du ein passendes Motiv gefunden hast, überlege dir, wie du es am besten in Szene setzt. Welcher Winkel, welche Perspektive passt am besten, um die Botschaft zu vermitteln, die du dir wünschst? Scheue dich nicht, dich dabei zu verrenken, auf den Boden zu legen oder irgendwo draufzusteigen. Bei den folgenden zwei Fotos habe ich auf dem Boden gekauert (das erste ist am Tempel Tanah Lot auf Bali entstanden, das zweite in Cádiz):

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

 

#4 Das Licht

Das Licht ist essentiell für ein schönes Foto. Grundsätzlich ist das Licht gegen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang am besten für Fotos, da es zu dieser Zeit viel weicher ist. Mittagslicht ist hart. Meine Lieblingszeit ist eigentlich so zwei Stunden vor Sonnenuntergang. Ich liebe es, wie die untergehende Sonne ihre Strahlen auf das von mir gewählte Motiv wirft. Hier mal ein Bild von einem Sonnenaufgang (in Masada) und einem Sonnenuntergang (auf einem Kreuzfahrtschiff zwischen Stockholm und Helsinki):

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

 

#5 Geduld

Es gibt vor allem zwei Fotos von meinen Reisen, für die ich außergewöhnlich lange gewartet habe, um es ohne Menschen und in purer Pracht fotografieren zu können. Für das Foto in der Metrostation in Stockholm habe ich letztes Jahr fast eine Stunde gewartet. Und für das Foto aus der Scheich Zayed Moschee in Abu Dhabi habe ich eine halbe Stunde gewartet, die ich mit Fotos von mir selbst totgeschlagen habe.

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

Reisefotografie leicht gemacht: 6 Tipps für gute Fotos von der Reise

 

#6 Die Bildbearbeitung

Von deinem Auge, der richtigen Perspektive und dem perfekten Moment hängt zwar viel ab, aber den letzten Schliff erhält ein Foto in der nachträglichen Bildbearbeitung. Lange habe ich dafür kostenfreie Onlinetools verwendet, bis mir klar wurde: Das reicht nicht!

Abgesehen davon, dass ich sehr häufig durch langsames Internet gezwungen war, Stunden vor dem Computer zu verbringen, um wenige Bilder zu bearbeiten, fiel mir irgendwann auf, dass die Qualität sich wirklich drastisch unterscheidet. Seit ich beschlossen habe, das Adobe Tool Lightroom* zu verwenden, finden meine Fotos einen viel höheren Anklang.

 

Reisefotografie Fazit: In 6 Schritten zum guten Reisefoto?

Auch ich musste diese Grundlagen der Fotografie erst einmal lernen! Aber mittlerweile beherrsche ich sie im Schlaf und wo auch immer ich bin, mit einem Auge suche ich meine Umwelt nach dem idealen Motiv für das perfekte Reisefoto ab! Mit diesen Tipps kannst auch du wundervolle Reisefotos machen!

Hast du noch mehr Tipps und Tricks für die perfekte Reisefotografie auf Lager? Dann berichte mir davon in den Kommentaren!

Deine Barbara

Du hast Interesse an einem richtigen Kurs zum Thema Reisefotografie?

Dann empfehle ich dir mal bei der Travel Photo Academy vorbeizuschauen! Mein Bekannter Gary Arndt hat schon Preise für seine Reisefotos gewonnen und nun hat einen Onlinekurs mit all seinem Wissen erstellt! Nicht schlecht, was?

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Jarabacoa – Der Ort, in dem die Dominikaner Urlaub machen

Jarabacoa – Der Ort, in dem die Dominikaner Urlaub machen

Jarabacoa – Der Ort, in dem die Dominikaner Urlaub machen

Warum Jarabacoa?

Jarabacoa ist ein kleiner Ort in den Bergen der Dominikanischen Republik, der noch nicht von Touristen überlaufen ist. Nach knapp sechs Wochen in Cabarete mit Stränden und Lagunen wollte ich auch noch eine andere Seite des Landes kennenlernen. Mir wurde gesagt, dass Jarabacoa der Ort sei, wo die Einheimischen ihren Urlaub verbringen. Also ein authentisches Dorf, das zudem ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, Rafting und Canyoning ist.

Nicht zuletzt kann man von dort den Pico Duarte besteigen. Das ist der höchste Berg der ganzen Karibik! Allerdings gingen mir die Schmerzen nach den 7.000 Stufen des Adams Peak und der Wanderung in Artenara nicht aus dem Kopf. Daher entschied ich mich am Ende gegen die Wanderung, bei der ich in drei Tagen 80 Kilometer hätte zurücklegen müssen (mehr als das Vierfache der Strecke in Artenara, die mir schon gewaltigen Muskelkater beschert hatte).

Das hier ist übrigens mein allererstes Foto, das ich mit einer Drone geschossen habe! Der Stadtkern von Jarabacoa liegt hier hinter mir. Ganz so idyllischer ist das Zentrum auch wieder nicht.

Drone shotJarabacoa

Das Jarabacoa Mountain Hostel

Dann kam noch hinzu, dass ich vom Jarabacoa Mountain Hostel eine Einladung erhalten hatte: Sie benötigten ein wenig Social Media Support und freuen sich, einen Platz auf Barbaralicious zu bekommen. Dementsprechend bin ich der Einladung gerne nachgekommen und habe eine Woche in dem Hostel verbracht, das ich hier ohne zu übertreiben als luxuriös bezeichnen kann.

Mountain Hostel Jarabacoa

Mountain Hostel Jarabacoa

Ich war zwar in einem Einzelzimmer, aber das Jarabacoa Mountain Hostel hat auch richtig schöne Mehrbettzimmer. Alle Zimmer haben Balkon und die Küche ist die sauberste und am besten ausgestattete von allen Hostels, in denen ich bisher war.

Schau dir mal das Video an, das ich unten einfügt habe! Da siehst du, wie toll es dort ist!

Der Secret Waterfall

Als erstes stand die Wanderung zu einem angeblich geheimen Wasserfall auf dem Programm. Er ist deswegen geheim, weil du einen Einheimischen benötigst, der dich dorthin führt. Ich habe den Ausflug mit dem Jungunternehmer David von JarabacoaEcoAdventures gemacht und kann ihn nur empfehlen. Er macht auch Touren zum Pico Duarte und wird in Reiseführern aufgeführt.

Wir parkten nach ca. 10 Minuten im Auto vor dem Haus eines anderen Einheimischen, nachdem ich aus dem Hostel abgeholt worden war, und begannen die etwa 15-minütige Wanderung über Stock, Stein und… Rohre! Ja, genau! Riesige Rohre, auf denen du balancieren musst – Und Achtung: Sie können rutschig sein!

Nach dem Balanceakt und der Überquerung eines Baches waren wir fast da. Der letzte Teil ging allerdings durch hüfthohes, eiskaltes Wasser. Dabei ging es um einen Felsen herum. Dahinter bot sich ein wundervoller Anblick auf den Wasserfall preis.

Secret Waterfall Jarabacoa

Nun konnte der Badespaß losgehen: Du kannst entweder vor dem Wasserfall einfach baden oder über den Wald nach oben gelangen, um dich in die Tiefe zu stürzen.

Baiguate

Um zu diesem Wasserfall zu gelangen, kannst du entweder laufen oder ein Pferd nehmen. Eine Alternative ist auch ein Auto oder MotoConcho (das sind Motoradtaxis, die es hier überall gibt), da dieser Wasserfall sehr nah an der Straße ist. Leider sind wir auch mit den Pferden einen Großteil über asphaltierte Straße geritten – zumindest auf dem Hinweg. Auf dem Rückweg ging es mehr durch Wälder und über Wiesen. Dennoch kann ich einen Ausritt zu diesem Wasserfall nicht wirklich empfehlen. Hier ging es mal durch die Natur:

Baiguate Jarabacoa

Baiguate Jarabacoa

Ein weiterer Minuspunkt war der Zustand der Pferde: nicht wirklich gepflegt und dreckig warteten sie auf uns, sodass ich schon geneigt war, den Ausflug platzen zu lassen. Vielleicht hätte ich das auch tun sollen. Aber ich hatte mich so gefreut… Solltest du also dort sein und ausreiten wollen: Rede mit den Managern und schau dir die Pferde vorher an! Ich bin mir sicher, dass du auch Pferde findest, die besser behandelt werden. Und an sich finde ich es gut, die lokale Bevölkerung in dieser Form zu unterstützen.

Horseback Riding Jarabacoa

Horseback Riding Jarabacoa

Horseback Riding Jarabacoa

Zurück zum Wasserfall:

Baiguate ist ähnlich hoch wie der Secret Waterfall, aber leichter zu erreichen – man muss nur über einen kleinen Weg und eine Treppe hinunter. Von oben kann man bereits erahnen, wie es unten aussieht.

Baiguate Jarabacoa

Das Wasser ist auch hier eiskalt.

Baiguate Jarabacoa

Schön war er dennoch und ich habe dort eine gute Stunde verbracht.

Mein persönliches Highlight: Paragliden

Dann kam etwas, worauf ich mich schon seit Wochen heimlich gefreut hatte. Denn bereits in Cabarete hatte ich von Freunden gehört, die in Jarabacoa Paragliden waren. Seit ich das erste Mal auf Lanzarote von einem Schirm in die Lüfte gehoben wurde, habe ich von einer zweiten Auflage geträumt. Nun war es so weit!

Ich wurde von den Jungs von Flying Tony im Hostel abgeholt und mit fünf weiteren Reisenden auf einen Berg gebracht. Der Ausblick war schon da fantastisch!

Paragliding Jarabacoa

Nach einigen Vorbereitungen wie dem Ausbreiten des Schirms war der Moment gekommen… „Jetzt renn los!“ hörte und konnte kaum einen Schritt tun, da hob uns der Schirm bereits in die Luft.

Ich war die Erste und konnte so neben der wundervollen Landschaft den Start der anderen beobachten. Ein unglaubliches Spektakel…

Paragliding Jarabacoa

Paragliding Jarabacoa

Wir waren eine gute halbe Stunde am Kreisen über dem Berg, bis es nach unten ging.

Paragliding Jarabacoa

Paragliding Jarabacoa

Auf dem Weg nach unten flogen wir noch an einem wunderschönen Wasserfall vorbei.

Paragliding Jarabacoa

Nun bin ich nur noch mehr ins Paragliden verliebt! Und hoffe, es dauert nicht wieder ein ganzes Jahr, bis ich das das nächste Mal machen werde.

Alles in allem war Jarabacoa für mich eine Oase der Ruhe, eine Möglichkeit, mich zurückzuziehen, und Ort, an dem ich mal wieder eins mit der Natur werden konnte.

Meiner Meinung nach solltest du dir dieses Dorf daher nicht entgehen lassen, wenn es dich mal in die Dominikanische Republik verschlägt!

Deine Barbara
PS: Dieser Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung vom Jarabacoa Mountain Hostel entstanden, das mich zu sich in ein wundervolles Einzelzimmer eingeladen hat. Auch zu den einzelnen Touren wurde ich von Jarabacoa Eco Adventures und Flying Tony für diesen Beitrag unterstützt. Nochmals vielen Dank dafür an dieser Stelle! Meine Meinung bleibt jedoch die meinige und ist von der Kooperation unbeeinflusst.
PPS: Du möchtest dir das alles als Video anschauen? Dann schau mal hier rein! Chris Spiegl hat die Touren mit seiner Kamera ganz großartig eingefangen. Ich fühle mich geehrt, dass ich Teil dieses Videos bin:

Exploring Jarabacoa by Foot, Air and Horse | Dominican Republic, Caribbean, 2017

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Lagunen und Strände in der Dominikanischen Republik

KARIBIK

LAGUNEN UND STRÄNDE IN DER DOMINIKANISCHEN REPUBLIK
Caye Caulker Belize Barrier Reef

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DAS BELIZE BARRIER REEF
Strand von Klein Curaçao

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CURAÇAO

Reiseblogger packen aus: Lieblingsteile im Koffer oder Rucksack!

Reiseblogger packen aus: Lieblingsteile im Koffer oder Rucksack!

Reiseblogger packen aus: Lieblingsteile im Koffer oder Rucksack!

Wer das erste Mal auf Reisen geht, packt meist viel zu viel ein! Schnell findet man aber heraus, welches die Lieblingsteile sind, auf die man nicht verzichten will.

Mein aktuelles Lieblingsteil sind zum Beispiel meine Noise Cancelling Kopfhörer*, die es mir erlauben auch an Orten zu arbeiten, an denen Unruhe herrscht. Natürlich könnte ich aber auch auf mein MacBook* und auf meine Spiegelreflex* nicht mehr verzichten. Es sind die Grundlagen für mein Leben als digitale Nomadin.

bose noise cancelling headphones

Was für Lieblingsteile haben andere Reiseblogger?

Ich habe 8 andere Reiseblogger nach ihren Lieblingsteilen im Backpack oder Koffer gefragt und herausgekommen ist eine bunte Mischung aus tollen Gegenständen! Sieh selbst:

Melanie und Thomas von Reisen-Fotografie

Melanie und Thomas von Reisen Fotografie: Mein Smartphone und die Fotokamera!

Ich neige ja, im Gegensatz zu früher dazu, nur noch das Nötigste mit auf Reisen zu nehmen. Gut, an die Leistung der Hardcore-Minimalisten komme ich noch nicht dran aber es wird so langsam. Worauf ich auf keinen Fall verzichten werden ist mein Smartphone. Tja, typisch technikverspielter Kerl halt.

Aber mal ehrlich, mit dem Teil kann ich mit der Welt kommunizieren – ein Muss für mich als mitteilsamer Mensch. Ich habe eine Landkarte, Zugfahrpläne, Währungsrecher, Reiseunterlagen, Übersetzungsprogramm, Nachrichten, Telefon, Messanger, eBook-Reader und noch viel mehr in einem kleinen Gerät zusammen.

Somit erspart es mir eine Menge Schlepperei und Gewicht. Und wenn es ganz hart kommt, ersetzt mir das Smartphone sogar das Lieblingsstück Nummer 2 im Gepäck, die Fotokamera.

Das Notebook bleibt inzwischen auch zu Hause. Es ist zu schwer, zu wertvoll und kann auch nicht mehr, als das Smartphone. Selbst professionelle Fotobearbeitungen lassen sich inzwischen wunderbar auf den kleinen Geräten erledigten, für das Urlaubsbild zwischendurch.

Nur lange Texte schreiben macht mir auf dem „kleinen“ Display keinen großen Spaß. Da ich aber von unseren Reisen nicht mehr live berichte, besteht dafür auch kein Bedarf.

Über Thomas und Melanie und Reisen-Fotografie

Auf dem Blog Reisen-Fotografie schreiben Melanie und Thomas über Ihre Reisen in die USA und nach Asien. Dazu gibt es noch jede Menge Tipps für schönere Urlaubsbilder für die Leser.

Oliver von Weltreiseforum.com: Meine Kung-Fu-Schuhe begleiten mich auf fast jede Reise!

Es gibt eine ganze Reihe von Gegenständen, auf die ich unterwegs nur ungern verzichte. Die meisten davon dürften auch bei jedem anderen Reisenden auf der Packliste stehen. Aber etwas gibt es, das mich bisher auf fast jede Reise begleitet hat und das ich noch bei keinem anderen gesehen habe: Meine Kung-Fu-Schuhe.

Meine Liebe für diese leichten Slipper hängt weder damit zusammen, dass ich lange in China gelebt habe noch mit meiner nicht existierenden Sportlichkeit. Nein, diese Schuhe sind schlicht das Beste, was ein Weltreisender ins Gepäck nehmen kann.

Mit einem Preis von 7 Franken belasten sie das Reisebudget nur unmerklich. Die dünne Sohle und das bisschen Stoff haben ein minimales Gewicht und nehmen kaum Platz weg. Das macht sie zum perfekten Begleiter für Flugreisen mit Handgepäck.

Vor allem aber sind sie im Gegensatz zu den unsäglichen Flipflops richtig bequem. Anders als Turn- oder Wanderschuhe sind mir meine Kung-Fu-Schuhe auch noch in keinem indischen Nachtbus und vor keinem thailändischen Internetcafé gestohlen worden. Und der Stoff verhindert, dass ich mir an einem sonnigen Tag einen Sonnenbrand auf den Zehen einfange.

Was könnte man sich von einem Schuh mehr wünschen?

Oliver von Weltreiseforum.com

Über Oliver und Weltreiseforum.com

Oliver betreibt den Reiseblog weltreiseforum.com. Dort berichtet er von seinen Backpackerreisen durch Asien und den Rest der Welt.

Monika und Petar von TravelWorldOnline

Monika von TravelWorldOnline: Tücher und Schals zum Aufpeppen eines Outfits!

Wir sind dabei, unser Gepäck auf Reisen immer mehr zu reduzieren. Das funktioniert sogar auf längeren Reisen gut, wenn wir unterwegs Zeit und Gelegenheit haben, unsere Wäsche zu waschen. Trotzdem gibt es immer wieder einmal Momente, wo man bestimmte Dinge braucht. Wir essen immer wieder mal in feinen Restaurants oder gehen auch mal in Konzerte oder zu Veranstaltungen, auf denen man nicht gerade in Jeans aufkreuzen sollte. Daher stellen wir unsere Garderobe so zusammen, dass man sie für unterschiedliche Anlässe kombinieren kann. Worauf ich dabei gar nicht verzichten kann, sind elegante Tücher, mit denen ich einfache schwarze Shirts oder weiße Blusen für solche Anlässe heraus putzen kann. Dazu eine passende schwarze Hose oder ein schwarzer Rock – und schon passt die Garderobe auch für den elegantesten Anlass. Daher sind meine liebsten Stücke im Koffer ein paar passende Tücher und Schals, die ich für den jeweiligen Zweck nutzen kann.

 

Über Monika und Petar und TravelWorldOnline

Monika und Petar Fuchs veröffentlichen das Slow Travel und Genuss Reiseblog TravelWorldOnline, für das sie immer wieder mal in feinen Restaurants recherchieren, Kunstausstellungen besuchen oder Opern oder Konzerte besuchen, für die man elegante Kleidung benötigt.

 

Angelika von WIEDERUNTERWEGS: Ich möchte meine handbetriebene Espressomaschine nicht mehr missen!

Was ich erst seit kurzem bei jeder meiner Reisen mit mir führe, entbehrt zwar nicht einer gewissen Dekadenz, aber dennoch möchte ich es nicht mehr missen. Natürlich sind auch Wickeltücher, Notizbücher, Ersatz-Akkus und Handy-Stativ mittlerweile bei jeder Reise unablässig, aber seit Weihnachten auf Mauritius darf ich einen ganz neuen Reisebegleiter in meinem Rucksack begrüßen: Es ist eine handbetriebene Espressomaschine. Klingt abgehoben, ist es aber nicht. Auf den ersten Blick sieht sie aus wie eine sehr kleine Fahrradpumpe und so ähnlich funktioniert sie auch: Einen Wasserkocher gibt’s ja mittlerweile fast in jeder Unterkunft dieser Welt (außer in Österreich, aber das ist eine andere Geschichte) – und es ist ganz simpel: Erst ein bisschen pumpen, bis der „Handpresso“ auf 6 Bar steht, dann kochendes Wasser einfüllen sowie ein Pad einlegen – drücken, fertig. Klein, schwarz, stark und morgens ein freundlicher Begleiter – ab 45 reist man halt ein bisschen anders.

Angelika von WIEDERUNTERWEGS

Über Angelika und WIEDERUNTERWEGS

Als Reisebloggerin ist die begeisterte Weinviertlerin Angelika Mandler-Saul nicht nur in Österreich gerne #wiederunterwegs. Auf ihrem Reiseblog WIEDERUNTERWEGS – Vom Weinviertel in die Welt – berichtet sie regelmäßig von ihren Reisen, Kurztrips und Erlebnissen aus dem In- und Ausland. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Natur & Naturerlebnis, Bewegung & Sport, Wohlbefinden & Gesundheit, Kultur und Kulinarik sowie Reisen mit Hund und Reisen für unternehmungslustige Reisende ab 40 und BestAger. 67 Länder hat sie bereits bereist und es ist kein Ende in Sicht.

 

Thomas von TürkeiReiseblog

Thomas von TürkeiReiseblog.de: Am wenigsten kann ich auf mein Notebook verzichten!

Einen Koffer habe ich nur dabei, falls ich nach Alanya fliege. Dort verbringe ich jedes Jahr ein paar Monate. Am Weg nach Alanya ist der Koffer fast leer. Am Rückweg ist mein Koffer voll mit frischem Obst und Gemüse vom Basar. Dem Obst und Gemüse, dass es in Deutschland selten frisch gibt. Feigen, Granatäpfel, Orangen, … Darauf möchte ich nicht verzichten.

Sonst habe ich nur meinen Rucksack auf Reisen dabei. Egal ob es in die Türkei oder ein anderes Land geht.

Im Rucksack sind Dinge zu finden, die man mit als Reiseblogger dabei haben muss: Notebook, Kameras, Akkupack, Tablet, …

Am wenigsten kann ich auf mein Notebook verzichten. Das hängt klarerweise mit der Arbeit zusammen. Danach kommt mein Tablet. Es ist meine Unterhaltung während Flügen, und Lesestoff am Abend.

Über Thomas und TürkeiReiseblog.de

Ich bin Thomas. Im TürkeiReiseblog.de schreibe ich über Reisen, die Kultur und das Leben in der Türkei.

Thomas von Pixelschmitt: eine eigene Mehrfachsteckdose ist essentiell!

Mein Lieblings-Teil auf Reisen ist inzwischen leider ein kleine 3er-Steckdosenleiste. Noch vor ein paar Jahren hätte ich mich dafür selbst für verrückt erklärt. Inzwischen ist eine eigene Mehrfachsteckdose aber schon fast essentiell. Ich schleppe manchmal zwei Kameras, GoPro, Ersatzakkus, Powerbank, iPhone und ein MacBook mit – und dann gibt es nur eine einzige Steckdose in der Unterkunft. So kann ich niemals alles über Nacht aufladen.

Mit der Steckdosenleiste kann ich inzwischen mehrere Devices gleichzeitig laden. Wunderbar und echt entspannt. Leider entfällt jetzt auch die sorgsame Planung der Energie-Reserven und viele Tools laufen jetzt einfach ständig.

Thomas von Pixelschmitt

Über Thomas und Pixelschmitt

Thomas aka pixelschmitt bezeichnet sich selbst als „Deutschlands wohl größter Reiseblogger“. Bei einer Körpergröße von zwei Metern ist das auch kein Wunder. Unter dem Motto „Reisen und Leben wie ein ganz Großer“ berichtet er auf www.pixelschmitt.de von seinen Reisen.

Corinna Laimer von Aussteigen Bitte

Julia von Globusliebe: Meine Sony Alpha 6000 darf auf keiner Reise fehlen!

Mein liebstes Teil im Rucksack, das auf keiner Reise fehlen darf, ist meine heiß geliebte Kamera. Seit letztem Jahr benutze ich die Sony Alpha 6000.

und bin völlig begeistert. Im Gegensatz zu meiner tonnenschweren Spiegelreflexkamera, die ich jahrelang mit mir rumgeschleppt habe, ist die Sony Alpha wunderbar leicht und handlich.

Sie passt in jede Tasche und macht grandiose Fotos, für die mein Blog immer wieder gelobt wird. Was außerdem bei keiner meiner Reisen fehlen darf, ist ein gutes Buch und zwar nicht

in digitaler Form, denn obwohl ich beim Packen extrem aufs Gewicht meines Rucksacks achte und niemals mehr als 12 Kilo dabei habe, kann ich nicht auf gedruckte Bücher verzichten.

Über Julia und Globusliebe

Julia ist eine Weltreisende mit Hippieherz, die begriffen hat, dass das Leben keine Generalprobe ist. Immer auf der Suche nach neuen Abenteuern reist sie um die Welt, arbeitet von unterwegs und holt das Beste auf jedem Tag heraus. Auf globusliebe.com schreibt sie über den Zauber des Reisens. 

Florian vom flocblog: Mein Kindle Ebook Reader ist für mich unverzichtbar!

Ein unverzichtbares Teil in meinem Rucksack ist der Kindle Ebook Reader. Der Minicomputer hat eine Akkulaufzeit von ca. 4 Wochen, ist auch im Sonnenlicht lesbar und fasst mehr als 2.000 Bücher. Das klingt vielleicht nach Luxus, ist aber absolute Notwendigkeit als Backpacker. Mit dem Kindle macht mir auch der kostenoptimierte Flug mit 12 Stunden Stopover oder die lange Bus- und Zugfahrt nichts aus. Noch hilfreicher ist der Mini-Computer, wenn du Reiseführer als Ebooks darauf packst oder wenn du keinen Reiseführer hast, lade Wikitravel als pdf rüber. Insider Tipp für Liebhaber: Mit den alten Kindle Keyboard kannst du auch Musik, Podcasts oder Audiobücher hören und in den meisten Ländern der Welt kostenlos im Internet surfen. Letzteres ist aber trotz 3G ziemlich langsam und eigentlich nur für Kommunikation über Facebook oder Email und Text-Infos wie auf Wikitravel sinnvoll. Die alten Kindle haben leider schlechte Akkus, sind dafür aber sehr günstig gebraucht auf Ebay.

Florian Blümm von Flocblog

Über Florian und den Flocblog

Florian schreibt im flocblog über Spartipps beim Reisen und günstige Reiseziele für Backpacker.

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TRAVEL SOLO

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich nicht Angst hätte, allein zu reisen. Ob ich mich nicht unwohl fühle, immer wieder neue Orte zu erkunden anstatt ein echtes Zuhause zu haben. Meine Antwort darauf ist dieses E-Book. Nach über zwei Jahren allein reisen, kann ich aus voller Überzeugung sagen, dass ich es nicht nur liebe, Länder und Kulturen kennenzulernen, sondern auch dass ich daran gewachsen bin. Ich habe mich besser kennengelernt und Selbstbewusstsein, Vertrauen sowie Freiheit erlangt.

Wenn du noch zweifelst, ob du den Schritt wagen sollst, ist dieses Buch perfekt für dich! Denn ich zeige dir, wie Soloreisen auch dich verändern kann…

Travel Solo iPad
Schlösser an Brücke Helsinki
EUROPA
HELSINKI AN EINEM TAG
Barbara in Ek Balam
LATEINAMERIKA
7 MAYA-RUINEN IN MEXIKO UND GUATEMALA
Angkor Wat im Sonnenaufgang
ASIEN
ANGKOR WAT

Coboat – Eine Woche Insel Hopping in Griechenland

Coboat – Eine Woche Insel Hopping in Griechenland

Coboat – Eine Woche Insel Hopping in Griechenland

Insel Hopping in Griechenland ist der Traum von vielen!

Ende Juni, Anfang Juli habe ich eine wunderschöne und emotionale Woche auf dem sogenannten Coboat verbracht, das ist es mittlerweile nicht mehr gibt. Heute hingegen geht es um unseren Katamarantrip an sich und die Inseln, die wir besucht haben!

 

Insel Hopping in Griechenland

Lemnos

Von Lemnos haben wir unsere Reise gestartet. Geplant war die Abreise am letzten Samstag im Juni. Doch da hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn von Anfang an mussten wir Segel-Amateure lernen: Alles hängt vom Wind ab!

CoBoat in Lemnos - Insel Hopping in Griechenland

Dieser war leider zu stark, als dass wir wie geplant hätten starten können. Also verbrachten wir den ersten Tag in der Umgebung das Hafens.

Hafen Lemnos

Kein Problem für mich! Warum? Weil direkt oberhalb des Hafens eine atemberaubende Ruine auf meinen Besuch wartete!

Burg Lemnos

Burg im Sonnenlicht Lemnos

Der Aufstieg dauerte etwa 15 Minuten. Obwohl der Wind mir um die Ohren sauste – mehr und mehr, je höher ich kam – hörte ich das zirpen der Grillen. Die Luft flimmerte von der griechischen Hitze.

Weg zur Burg Lemnos

Aber für den Ausblick lohnt sich das 15-minütige Schwitzen allemal:

Blick auf die Bucht Lemnos

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Der Streifen im letzten Bild ist übrigens eine Haarsträhne von mir. Denn der Wind war so stark, dass ich es nicht geschafft habe, ein Bild ohne Haare zu machen, aber ich denke, dadurch bekommst du nur einen noch besseren Eindruck, wie es sich angefühlt hat, dort oben im Wind zu stehen.

Zur besonderen Atmosphäre tragen außerdem die Rehe bei.

Wie bitte? Rehe?

Ja, genau! Du hast richtig gelesen! Sie waren leider immer viel zu schnell wieder elegant davon gerannt, sodass es mir nicht gelungen ist, sie zu fotografieren. Aber in dieser Burgruine sowie auf den Felder um sie herum leben ziemlich viele von ihnen.

Den Abend verbrachten wir in den zauberhaften Straßen der Umgebung.

Weiß-blaues Haus auf Lemnos

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Altes Haus auf Lemnos

Lesbos

Am Morgen konnten wir ein paar Stunden das WLAN eines nahegelegenen Cafés nutzen und arbeiten. Auf See hatte wir nämlich nur begrenztes Datenvolumen. Pünktlich zur Mittagszeit setzten wir das erste Mal die Segel und legten von Lemnos ab.

Das Ziel war Lesbos, eine sechsstündige Fahrt.

Der Wind sauste uns beim Mittagessen um die Ohren und wir waren alle gut gelaunt. Bei unserem Wunsch an Poseidon nach gutem Wetter, fügten wir hinzu, dass wir viele Delfine sehen wollten.

CoBoat Shirt

Nach wenigen Stunden wurde die See rauer, der Katamaran fing an, sich schwer durch die Wellen zu kämpfen. Wolken zogen auf. Es fing an zu regnen

Na das geht ja gut los!

Wir gingen langsam alle in unsere Kabinen und zogen uns mit unseren flauen Mägen in die Einsamkeit zurück.

Zum Glück verging die Zeit mit meinem Hörbuch und ein wenig Dösen doch recht schnell, sodass ich erleichtert und erfreut war, als wir gegen 21 Uhr in den Hafen von Lesbos einliefen.

Im Hafen Lesbos

Berge um Hafen Lesbos

Am nächsten Morgen ging es in den Coliving Space Digital Nomads Lesvos, wo wir den ganzen Tag mit Arbeiten verbrachten.

Ausblick Digital Nomads Lesvos Barbara Pool Digital Nomads Lesvos schräg

Ok, ein bisschen haben wir auch im Pool geplantscht…

Psara

Psara ist eine recht einsame Insel mit nur 350 Einwohnern. Im Sommer verbringen hier zwar Touristen einen ruhigen Urlaub, aber die meiste Zeit des Jahres findest du hier nur diese 350 Einheimischen.

Anca macht ein Foto

Die Straßen und Häuser sind dementsprechend urtümlich und einfach zuckersüß.

Alter Hauseingang

Kirchturm Psara

Tür und Fenster mit Brettern verschlossen

Wandmalerei auf Psara

Wir verbrachten nur wenige Stunden am Abend und die Nacht im Hafen dieser Insel.

Enten im Hafen von Psara CoBoat vor Psara

Mykonos

Mykonos gilt als die Party- und Luxusinsel des Landes und sollte bei deinem Insel Hopping in Griechenland auf keinen Fall fehlen.

Den Party-Part habe ich ehrlich gesagt gar nicht bemerkt… Das kann aber auch an mir liegen.

Die Luxuspreise sind mir hingegen aufgefallen. Mit einem schmalen Portemonnaie brauchst du gar nicht hier her kommen. Wir waren zum Beispiel in einer Bar mit diesem fantastischen Ausblick:

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sonnenuntergang-mykonos-2

Den hat man aber auch bezahlt. Denn kein Getränk kostete unter 6 Euro. Nicht mal die alkoholfreien.

Also habe ich mal wieder den größten Teil meiner Zeit an meinem MacBook verbracht und habe am letzten Morgen (wir haben nämlich zwei Nächte auf Mykonos verbracht) einen kleinen Roadtrip mit einem Roller gemacht. Christian hatte nämlich einen Roller gemietet und gemeinsam sind wir losgedüst, um einen kleinen Teil der Insel zu erkunden.

Blick über Mykonos

Weiß-blaues Haus Mykonos

Strand in Mykonos 2

Paros

Als letztes Ziel stand Paros auf der Liste. Von der kleinen Insel habe ich eigentlich nur den Hafen für die Segelschiffe gesehen und den für die Fähre nach Athen. Die Sonne ging gerade unter, als wir in den Hafen einliefen.

Hafen Paros im Sonnenuntergang

Das letzte Abendessen verbrachten wir am Strand, wo wir andere digitale Nomaden trafen, die ebenfalls mit einem Katamaran unterwegs waren.

Schön war auch der letzte Morgen…

Sonnenaufgang Paros

Sonnenaufgang am Hafen von Paros

Paros Hafen im Sonnenaufgang

Da konnte ich einfach nicht anders als das tolle Licht für ein paar mehr Fotos zu nutzen.

Paros Hafenpromenade im Sonnenaufgang

Im Hafen von Paros

Im Hafen von Paros 2

So endete eine Woche, die ich wohl so schnell nicht vergessen werde. Ich habe mir mit dem Insel Hopping in Griechenland nicht nur einen langjährigen Traum erfüllt, sondern hat dabei auch noch Gleichgesinnte um mich, mit denen ich eine Woche land Freud und Leid geteilt habe.

Deine Barbara

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Barbara in Rovinj 1
EUROPA

ROVINJ

Akropolis im Sonnenuntergang

EUROPA

ATHEN

Barbara Wandern Malta

EUROPA

MALTA

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