Die 5 besten Kreditkarten für Reisende
Die 5 besten Kreditkarten für Reisende
Die 5 besten Kreditkarten für Reisende
Das Thema Konto und Kreditkarten für Reisende ist ziemlich umfangreich und komplex. Du musst aufmerksam vergleichen, denn alle haben Vor-, aber auch Nachteile, die nicht immer gleich ersichtlich sind.
Welche sind die besten Kreditkarten für Reisende?
Generell macht es Sinn, absolut mindestens zwei verschiedene (am besten eine Visa und eine Mastercard) Kreditkarten-Anbieter im Portemonnaie zu haben.
Auf meinen Reisen ist es mir durchaus schon passiert, dass ich vor einem Automaten stand, der nur Visa oder eben nur Mastercard akzeptiert hat. Wenn man nicht zum nächsten Automaten laufen möchte, um am Ende vielleicht wieder vor demselben Problem zu stehen, bietet es sich an, beide zur Verfügung zu haben. Kreditkarten für Reisende sind nämlich ein echter Segen und, glaube mir, es gibt nichts schlimmeres, als in einem fremden Land vor einem Automaten zu stehen, der deine Kreditkarte nicht akzeptiert.
Meine Kreditkarten fürs Reisen sind:
- Miles and More Mastercard Gold
- American Express Platinum
- Revolut
- N26
- Barclays
- Wise
Miles and More Mastercard Gold
Meine Mastercard von Miles and More, über die ich schon seit deutlich über 15 Jahren Meilen sammle und mein Round The World Ticket (fast) umsonst geholt habe, steht für mich an erster Stelle. Die Mastercard hat für mich den Vorteil, dass ich bei Bezahlung damit Meilen sammle und die wiederum gegen Flüge oder Hotelübernachtungen eintauschen kann. Bisher habe ich damit folgendes umsonst bzw. extrem vergünstigt bekommen:
- ein Round the World Ticket mit 9 Flügen
- drei Business Class Tickets (2x nach Thailand, 1x nach Taiwan)
- mehrere Übernachtungen in 5-Sterne-Hotels
Außerdem hat sich mein Mann einmal auf einer Reise verletzt und die Versicherung meiner Gold Card hat die Kosten fürs Krankenhaus komplett übernommen.
Innerhalb der Eurozone ist Bezahlen mit dieser Karte kostenlos. Außerhalb davon werden Gebühren sowohl für Abhebungen als auch fürs Bezahlen fällig. Daher verwende ich sie normalerweise nur in der Eurozone bzw. für Onlinezahlungen.
Vorteile der Mastercard von Miles and More
- Meilensammeln – Wie bereits erwähnt, sammelst du mit jedem Karteneinsatz Meilen bei Miles and More. Um genau zu sein bekommst du für einen Euro Umsatz eine Prämienmeile, wenn du die Karte nur geschäftlich nutzt. Andernfalls bekommst du 1 Meile für je zwei Euro. Zusätzlich gibt es Aktionen mit doppelten oder mehrfachen Meilen, sodass es manchmal recht schnell geht mit dem Wachstum des Meilenkontos. Mittlerweile kannst du sogar Überweisungen von dieser Kreditkarte machen, sodass man auch für die Zahlung der Miete oder sonstigem Meilen sammeln kann.
- Weitere Vorteile mit der Business Gold Card – Abgesehen von den Meilen, die du als Willkommensbonus erhältst, gibt es noch weitere Vorteile, wie eine Reise-Rücktrittsversicherung, eine Auslands-Krankenversicherung und eine Mietwagen-Vollkaskoversicherung. Wenn du die zusätzlichen Versicherungen nutzt, lohnt sich der Preis dieser Kreditkarten für Reisende.
- Wenn du Payback-Punkte sammelst (und dazu rate ich dir auf jeden Fall!), kannst du diese 1:1 in Meilen bei Miles and More umwandeln, was richtig super für dein Meilen-Konto ist.
Nachteile der Mastercard von Miles and More
Diese Kreditkarte hat leider einen großen Nachteil:
Auslandseinsatz & Abhebegebühren – Leider kann man mit dieser Mastercard nicht kostenlos Geld abheben und auch nicht kostenfrei außerhalb der Eurozone damit zahlen.
Außerdem gibt es zwar auch eine kostenlose Variante, die MyFlex Credit Card von Miles and More, die allerdings keine Vorteile bringt, außer dass man eine Meile pro zwei ausgegebenen Euro bekommt, aber die Blue kostet 66 Euro und die Gold 138 Euro Jahresgebühr. Ich selbst habe die goldene Karte und zahle daher 11,50 Euro im Monat (Miles and More hat vor einigen Jahren auf monatliche Zahlung umgestellt, während man die Jahresgebühr früher tatsächlich jährlich zahlen musste). Ich würde immer zur Gold Card raten.
Fazit zur Mastercard von Miles&More
Innerhalb der Eurozone benutze ich die Mastercard von Miles and More sehr gerne und viel, da sie keine Gebühren kostet und Meilen einbringt, die ich dann gegen Flugtickets oder für Hotelübernachtungen eintauschen kann. So bin ich zu meinem Round the World Ticket und mehreren Business Class Flügen gekommen und der Plan ist, das weiter zu machen.
American Express Platinum
Die American Express Platinum* Karte habe ich seit Oktober 2019. Ehrlich gesagt hatte ich mit ihr schon viele Jahre geliebäugelt, war aber abgeschreckt durch die durchaus hohen Gebühren von mittlerweile 60 Euro pro Monat (damals noch 55 Euro). Am Ende habe ich mich doch dafür entschieden, es mit ihr zu probieren, da die Vorteile der Karte ihre Kosten eigentlich komplett ausgleichen. Diese sind:
Vorteile der American Express Platinum
- Priority Pass – Der Priority Pass ist ein Mitgliedsausweis, mit dem du in Business Lounges an Flughäfen kommst. Der allein kostet rund 400 Euro im Jahr, wenn du ihn allein beantragst. Für mich ein Vorteil, den ich nie wieder in meinem Leben missen möchte!
- 200 Euro jährliches Reiseguthaben – American Express hat einen eigenen Reiseservice. Dort kannst du Flüge, Hotels und auch Mietwagen buchen und hast dafür 200 Euro Guthaben jedes Jahr zur freien Verfügung.
- 150 Euro jährliches Restaurant-Guthaben nutzbar in teilnehmenden Restaurants weltweit. Wir haben das sowohl in Frankfurt als auch in Bangkok schon erfolgreich genutzt.
- 90 Euro jährliches Shopping-Guthaben – Bei Net-a-porter kannst du in jedem Halbjahr einkaufen und du kriegst 45 Euro zurückerstattet. Das nutze ich zum Beispiel im Dezember immer für Weihnachtsgeschenke.
- Rewards Punkte – Du sammelst mit jedem Karteneinsatz und bei bestimmten Aktionen Punkte. Diese kannst du dann entweder im Reiseservice einsetzen, um zum Beispiel Flüge damit zu zahlen oder du kannst sie im Verhältnis von 2 zu 1 in Payback-Punkte umwandeln. Von dort kannst du sie theoretisch 1 zu 1 in Meilen bei Miles and More umwandeln. Allerdings bringt es dann mehr, sich tiefer einzulesen und die Punkte stattdessen zu anderen Partnern zu transferieren.
- Attraktives Versicherungspaket – Abgesehen von Reisekrankenversicherungen, Reisegepäckversicherungen und Mietwagenversicherungen hast du im Portfolio der American Express noch weitere attraktive Versicherungen, sodass sich das für Vielreisende definitiv lohnen kann
- Weitere Vorteile – Weitere Vorteile der American Express Platinum Karte beinhalten zum Beispiel Sixt Ride-Guthaben, einen Valet Service, bessere Preise bzw. Upgrades in bestimmten Hotels rund um die Welt und Partnerprogramme. Partner sind unter anderem Sixt, Avis und Hertz oder Hilton, Radisson und Shangri-La.
- Angebote – Außerdem gibt es regelmäßige Angebote für Rabatte oder Extra-Punkte, die ich persönlich zwar nicht immer wahrnehme, aber es ist trotzdem immer mal wieder etwas dabei. Oft sind das Cashback-Aktionen bei bestimmten Händlern. So habe ich 2021 beispielsweise 500 Euro als Cashback wiederbekommen.
- Partnerkarte – Du kannst eine Partnerkarte beantragen, mit der dein Partner die gleichen Vorteile nutzt wie du. Ausgenommen sind die Guthaben und die Rewards Punkte.
Nachteile der American Express Platinum
- Die Gebühr – Die Gebühr von 60 Euro im Monat ist natürlich happig. Deswegen solltest du gut durchrechnen, ob es sich für dich lohnt. Ich persönlich habe in den fünf Monaten zwischen Erhalt der Karte und Lockdown 15x Business Lounges genutzt und auf meinem Rückflug direkt vor dem Lockdown, der super chaotisch war, sogar ein eigenes Zimmer für 12 Stunden in einer Business Lounge in Muskat bekommen. Das hat die anstrengende Reise wirklich viel angenehmer gemacht. Selbst 2021, was ja wirklich kein Reisejahr war, habe ich 850 Euro an monetärem Gegenwert durch Cashback und das Reiseguthaben allein reingeholt. Hinzu kamen sieben Business Lounge-Besuche. Dementsprechend hat es sich gelohnt, obwohl ich in dem Jahr nur zwei Auslandsreisen unternommen habe. Die Jahre danach bin ich wieder mehr gereist, sodass es sich dann auch immer gelohnt hat.
- Fremdwährungsgebühr – Bei der Zahlung in einer Fremdwährung fallen 1,99 Prozent Gebühren an.
- Abhebegebühr – Beim Abheben am Automaten fallen Gebühren von 4 Prozent bzw. mindestens 5 Euro an.
- Akzeptanz – Dummerweise ist die Akzeptanz von American Express noch immer nicht so weit verbreitet wie die von Visa oder Mastercard.
- Reine Kreditkarte – Leider ist dies eine reine Kreditkarte, was bedeutet, dass du keine Einzahlungen darauf vornehmen kannst, um den Betrag, der am Monatsende abgebucht wird, zu reduzieren.
Fazit zur American Express Platinum
Für mich lohnt sich die American Express Platinum absolut. Wie du sehen konntest, habe ich selbst in Zeiten, in denen ich nicht viel gereist bin, mehr rausgeholt, als sie mich gekostet hat. Allerdings eignet sie sich nicht gut als einzige Kreditkarte, außer du möchtest unbedingt Fremdwährungs- und Abhebegebühren zahlen. Außerdem würde ich wegen der teilweise mangelnden Akzeptanz zu mindestens einer weiteren Kreditkarte raten. Aber in Kombination mit einer Visa und/oder Mastercard bin ich mit der American Express Platinum sehr zufrieden.
Revolut Visa oder Mastercard
Die Revolut-Karte* habe ich bereits seit vielen, vielen Jahren. Ich glaube, ich habe sie mehr oder weniger sofort beantragt, als ich von ihr gehört habe. Die Beantragung geht ganz einfach online über die App, die – wie ich finde – sehr übersichtlich ist. Ich persönlich nutze sie vor allem für Abhebungen, wenn ich mal Bargeld brauche, wobei ich zugeben muss, dass ich mittlerweile nur noch selten Bargeld benutze bzw. abhebe. Hinter Revolut steht übrigens ein britisches Start-up, das seit dem Brexit seinen Sitz in Litauen hat, was Vor- und Nachteile mit sich bringt, wie wir gleich sehen werden.
Vorteile der Revolut-Karte
- Kostenfreies Konto – Bei Revolut kannst du kostenfrei ein Girokonto eröffnen und erhältst ebenfalls kostenlos eine Visa- ODER Mastercard dazu. Richtig genial, dass du das auswählen kannst!
- Kostenfrei zahlen – Zahlungen sind in Euro und in Fremdwährungen kostenfrei.
- Kostenfrei abheben – Mit der Revolut Karte kannst du kostenfrei abheben. Allerdings ist der Betrag sehr begrenzt: Bei der kostenlosen Karte beträgt er nur 200 Euro pro Monat. Mir hat das allerdings meistens gereicht. Bei höheren Abhebungen fällt eine Gebühr an oder du musst vorher deinen Account upgraden.
- Reiseversicherungen – Bei den Bezahlkonten von Revolut hast du eine Reisekrankenversicherung inklusive, was natürlich richtig praktisch ist.
- Money Beam – Du kannst ganz einfach Geld in Echtzeit zu Freunden senden, die ebenfalls einen Account bei Revolut haben.
- App – Die App ist wirklich super und du kannst schnell alle nötigen Infos zu dem Girokonto und der Kreditkarte einsehen. Du bekommst außerdem sofort eine Benachrichtigung über die App, wenn du sie verwendest.
Nachteile der Revolut-Karte
- Onlinebank – Dadurch, dass Revolut eine rein digitale Bank ist, kannst du nicht in eine Filiale gehen, um dir Hilfe zu holen, falls du mal welche brauchst.
- Der Firmensitz – Der Firmensitz von Revolut ist nicht in Deutschland, sondern in Litauen. Das Konto wird demnach in Litauen geführt und du hast damit auch eine litauische IBAN. Zum einen gilt die Einlagensicherung in Litauen als weniger sicher als in Deutschland und zum anderen kann es sein, dass man mit einer nicht-deutschen IBAN auch mal Probleme bekommt. Von daher würde ich Revolut nicht unbedingt als einziges Konto empfehlen.
- Abhebebetrag – Wie gesagt ist der Abhebebetrag pro Monat begrenzt. Bei der kostenfreien Karte kannst du monatlich nur 200 Euro gebührenfrei abheben.
- Prepaid-Kreditkarte – Leider ist die Revolut eine Prepaid-Kreditkarte, sodass du zunächst Geld einzahlen musst, bevor du die Karte verwenden kannst. Aber vielleicht empfinden das ja manche auch als Vorteil…
Fazit zur Revolut
Ich nutze die Revolut-Karte vor allem für Abhebungen außerhalb der Eurozone und außerdem als Konto für Geldeingänge aus dem Ausland. So kann ich sagen: Ich nutze die Revolut-Karte zwar nicht ständig, aber aus meinem Kreditkarten-Portfolio rauswerfen würde ich sie niemals.
N26 Mastercard
Die Mastercard von N26* habe ich ebenfalls recht schnell beantragt, weil ich die Vorteile nicht schlecht fand und auch ein weiteres Girokonto innerhalb Deutschlands gebrauchen konnte. Allerdings nutze ich die Kreditkarte deutlich weniger als die Miles and More Mastercard oder die American Express Platinum.
Vorteile der N26 Mastercard
- Girokonto – Auch bei N26 bekommst du ein dauerhaft kostenloses Girokonto.
- Kostenlose Karten – Hier bekommst du eine Maestrocard und Mastercard Kreditkarte kostenlos dazu.
- Abhebungen – Du hast unbegrenzt kostenfreie Abhebungen außerhalb Deutschlands, aber innerhalb der Eurozone zur Verfügung.
- Fremdwährungsgebühren – Es fallen keinerlei Gebühren bei Zahlungen in Fremdwährungen an.
- App – N26 ist einfach und intuitiv über die App zu bedienen.
Nachteile der N26 Mastercard
- Onlinebank – Dadurch, dass N26 eine rein digitale Bank ist, kannst du nicht in eine Filiale gehen, um dir Hilfe zu holen.
- Abhebungen in Deutschland – Bei N26 hast du nur drei kostenfreie Abhebungen in Deutschland pro Monat zur Verfügung. Danach fallen Gebühren an.
- Abhebungen weltweit – Außerhalb der Eurozone fallen bei Abhebungen Gebühren in Höhe von 1,7 Prozent an.
- Prepaid-Kreditkarte – Leider ist die N26 eine Prepaid-Kreditkarte, sodass du zunächst Geld einzahlen musst, bevor du die Karte verwenden kannst. Aber vielleicht empfinden das ja manche auch als Vorteile…
Fazit zur N26 Mastercard
Ich persönlich nutze die N26 Mastercard vor allem zum Bezahlen und für Abhebungen innerhalb der Eurozone, aber außerhalb Deutschlands. Damit kann ich ganz gut leben und für mich passt sie gut in mein Portfolio.
Barclays
Die Visa von Barclays* habe ich schon seit einigen Jahren. Sie gilt als eine der besten kostenlosen Kreditkarten in Deutschland. Allerdings nutze ich die Kreditkarte deutlich weniger als die Miles and More Mastercard oder die American Express. Erst jetzt bei meinem letzten Thailand-Aufenthalt ist sie vermehrt für Abhebungen zum Einsatz gekommen
Vorteile der Barclays Visa
- Keine Jahresgebühr (außer du holst dir die Gold oder Platinum Card)
- Kostenlos Bargeld abheben weltweit
- Kostenlos zahlen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
- Flexible Rückzahlung möglich
Nachteile der Barclays
- Onlinebank – Dadurch, dass Barclays eine rein digitale Bank ist, kannst du nicht in eine Filiale gehen, um dir Hilfe zu holen
- Sie hat keine weiteren Vorteile wie Versicherungen und Co.
- Barclays hat leider ein Abhebelimit von 500 Euro pro Tag, was sehr doof ist, weil in manchen Ländern ATM-Gebühren anfallen, weswegen ich manchmal lieber mehr abheben würde.
Fazit zur Barclays
Ich persönlich nutze die Barclays mittlerweile regelmäßig für Abhebungen außerhalb Europas. Damit passt sie gut in mein Portfolio, da ich mit ihr einen höheren Rahmen habe als bei Revolut und meine Miles & More Mastercard und meine AMEX außerhalb der Eurozone nicht verwende.
Fazit zu Kreditkarten für Reisende
Wie du siehst, nutze ich jede Kreditkarte unterschiedlich. Und ja, ich habe mir die einzelnen Vor- und Nachteile aufgeschrieben, damit ich nicht durcheinander komme…
Wenn ich in einem Land bin, in dem der Euro die Landeswährung ist, bevorzuge ich zum Bezahlen eigentlich immer die Miles and More Mastercard oder die American Express Platinum. Diese beiden nutze ich in der Regel auch für meine Onlineabonnements bzw. Onlinezahlungen im Allgemeinen. Abgesehen davon, dass ich auf diese Weise immer Meilen bzw. Rewards Punkte sammle, habe ich dort auch einen höheren Verfügungsrahmen – was nicht immer gut ist, das gebe ich zu!
Für alle anderen Belange nutze ich die übrigen Karten, die ich in diesem Beitrag erwähnt habe.
Für mich ist diese Kombination die beste Lösung!
Und du? Welche Kreditkarten für Reisende kannst du empfehlen?
Ich freue mich auf deinen Kommentar!
PS: Der Beitrag ist ursprünglich am 15. September 2015 entstanden, wurde aber seitdem in regelmäßigen Abständen von mir aktualisiert. Nach größeren Updates verändere ich das Veröffentlichungsdatum.
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