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Auf dem Highway 1 von Süden nach Norden durch Kalifornien

Auf dem Highway 1 von Süden nach Norden durch Kalifornien

Auf dem Highway 1 von Süden nach Norden durch Kalifornien

Wenn Du einem Amerikaner gegenüber erwähnst, dass Du vorhast, auf dem Highway 1 von LA nach San Francisco zu fahren, zaubert das für gewöhnlich ein Lächeln auf sein Gesicht.

Diese Straße ist nämlich bekannt dafür, dass sie traumhafte Ausblicke auf das Meer bietet.

Nach einigem Überlegen wegen des Preises habe ich mich also für einen Mietwagen entschieden, den ich in Los Angeles abgeholt und in San Francisco zurückgegeben habe.

 

Santa Monica & Griffith Park

Am darauffolgenden Tag habe ich es ausgenutzt, ein Auto zu haben, und bin nach Santa Monica an den Strand zum berühmten Santa Monica Pier gefahren und danach in den wunderschönen Griffith Park, der auf dem Gipfel eine Sternenwarte hat, von der man einen unglaublichen Ausblick auf LA hat. Außerdem ist es ein ausgezeichneter Ort, um das Hollywood-Zeichen zu fotografieren.

Ausblick vom Griffith Observatory

Hollywood Sign

Santa Barbara

Dann ging es richtig los! Ich gab Santa Barbara als Ziel in mein Handy ein und fuhr los.

Schon diese kurze Strecke war wirklich wunderschön: Über Hügel und durch Täler bahnte ich mir meinen Weg in den Norden Kaliforniens.

Auch mit dem Wetter hatte ich Glück. Ganz anders als an den Tagen zuvor, schien durchgängig die Sonne und es war so warm, dass ich die Klimaanlage anschalten musste.

Nach knapp zwei Stunden kam ich in Santa Barbara an, suchte mir einen Parkplatz in der Nähe des Piers und aß am Meer, mit dem Rauschen der Wellen im Ohr zu Mittag.

Santa Monica 1

20 Minuten später saß ich schon wieder im Auto, das Meer zu meiner Linken, und schon bog ich auf den bekannten und beliebten Highway 1 ab.

 

Auf dem Highway 1 Richtung Norden

Sie führt direkt am Meer entlang und windet sich zum Teil durch die Serpentinen. In regelmäßigen Abständen gibt es Parkbuchten, damit man auch ja keine der vielen Postkarten-Aussichten verpasst und die Kamera stets zum Einsatz kommt.

Highway 1 2

Bridge Highway 1

Barbara Highway 1

Ein absolutes Highlight dieser Strecke war für mich, dass an einigen Stränden Seelöwen in der Sonne lagen.

Seals Highway 1

Seals Highway 1 2

Seals Highway 1 3

Große und kleine, laute und schweigsame.

Schön war’s! Ich konnte mich kaum lösen, um weiter zu fahren.

Mein Ziel war Monterey!

Durch die Serpentinen kam ich nur langsam voran und erreichte mein Ziel deutlich nach Einbruch der Dunkelheit und übernachtete dort.

 

In Monterey

Eine Freundin von mir ist dort aufgewachsen und sie riet mir, die Fisherman’s Wharf zu besuchen und dort Clam Chowder zu essen. Das Besondere daran? Es wird in einem ausgehöhlten Laib Brot serviert! Köstlich!

Clam Chowder

Im Internet hatte ich mich nach Preisen für Whale Watching erkundigt. Die Touren beginnen alle an der Fisherman’s Wharf, sodass ich direkt am richtigen Ort war. Ich lief direkt zu dem von mir online erwählten Anbieter, bekam den versprochen Rabatt, wenn man auf die Website verweist, und handelte sogar noch weitere 2,50$ runter.

Die Whale Watching Tour dauerte knappe drei Stunden. Deutlich länger als die Tour, die ich in Patagonien gemacht habe.

Allerdings dauerte es auch deutlich länger, bis wir in offene Gewässer und damit in Reichweite von Walen kamen.

Als das Boot dann endlich anhielt und wir den Riesen der Meere nahe waren, kamen sie zwar recht häufig hoch, aber leider nicht wirklich in der Nähe des Bootes.

Diese Wale schienen scheuer gewesen zu sein als ihre Verwandten in Patagonien, denn dort schwammen sie ständig unter unserem Boot entlang und tauchten direkt daneben zum Luftholen auf.

Ein paar schöne Fotos konnte ich trotzdem schießen. Oder was meinst Du?

Whale Watching Monterrey

Am späten Nachmittag machte ich mich dann auf die Weiterreise: Nach San Francisco waren es noch knappe zwei Stunden.

Der Weg bis Santa Cruz (etwa eine halbe Stunde Autofahrt) führte weiter am Meer entlang, sodass ich zum zweiten Mal einen atemberaubenden Sonnenuntergang beobachten durfte.

Sunset Highway 1

Nach Santa Cruz ging es auf die Autobahn, womit meine zwei Tage auf dem Highway 1 endeten.

 

Mein Fazit

Noch nie zuvor hatte ich so viele schöne Strände, Sonnenuntergänge und Tiere gesehen.

Wenn du also mal nach Kalifornien reist, solltest du dir dieses Erlebnis und diese schöne Strecke nicht entgehen lassen.

Deine Barbara

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Ich war überrascht, wie unterschiedlich die Assoziationen zu San Francisco in Abhängigkeit von der Generation sind.

San Francisco Assoziation 1: Hippies

Meine Eltern dachten sofort an Blumen im Haar und den Summer of Love. Interessanterweise waren es aber nicht sie, die anfingen zu singen, sondern mein kleiner Bruder, der durch seine Liebe zur Gitarre, zu Schallplatten und Musik allgemein dieselben Bilder im Kopf hatte wie sie.

If you’re going to San Francisco
Be sure to wear some flowers in your hair
If you’re going to San Francisco

San Francisco Assoziation 2: Cable Car

Ich muss zugeben, dass ich bei der Erwähnung dieser wunderschönen Stadt gar nicht an die Hippies gedacht habe! Ich hatte Bilder von der Golden Gate Bridge und den vielen Hügeln im Kopf, auf die man mit dem Cable Car fährt, der bekannten Straßenbahn, die wir alle schon unzählige Male in Filmen gesehen haben.

Cable Car San Francisco

San Francisco Assoziation 3: Serien aus meiner Kindheit und Jugend

Ich denke an Serien aus meiner Kindheit wie Charmed und Full House.

Dementsprechend war für mich der Reihenhausblock namens painted ladies, in dem die Familie in Full House wohnt, auch ganz oben auf meiner Liste der Must-Sees in San Francisco. Dank des guten Frühlingswetters konnte ich den Ausblick eine ganze Weile genießen.

Painted Ladies San Francisco

Auf dem Weg dorthin kam ich an unzähligen dieser Häuser vorbei: Alle im viktorianischen Stil, alle in unterschiedlichen Farben. In Downtown San Francisco weiß man nie, wo man hinschauen soll, weil jedes Haus seine eigene und vollkommene Schönheit besitzt.

Viktorianische Hausreihe 3

Der Golden Gate Park

Auch der Golden Gate Park ist einen Ausflug wert. Ob zum Entspannen, den Besuch des Conservatory of Flowers oder um die Atmosphäre zu genießen – denn spätestens hier spürt man den Geist der Hippies tatsächlich! – im Golden Gate Park kann man nicht nur Dank der Museen Tage verbringen.

Conservatory of Flowers

Baker Beach

Von dort ist nicht mehr weit zum Baker Beach, einem Strand mit perfektem Blick auf die Golden Gate Bridge.

Dort habe ich einen dieser absolut perfekten Momente auf Reisen erlebt:

Links der Sonnenuntergang, rechts die im Sonnenuntergang leuchtende Golden Gate Bridge und in der Mitte… das wirst du mir nicht glauben: Delphine!

Ehrlich wahr!

Baker Beach San Francisco

Die Kehrseite der Medaille

Etwas Negatives gibt es allerdings, wovon ich noch nicht habe reden hören.

Ob es die ehemaligen Hippies sind oder neue Bewohner der Stadt konnte mir keiner sagen. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem:

Downtown San Francisco hat enorm viele Obdachlose und Drogenabhängige, die sich teilweise bei Tageslicht ihre Spritzen setzen.

Ich muss zugeben, dass ich mich dort nicht durchgängig wohl und sicher gefühlt habe. Und ich empfand es als erschreckend, wie normal diese Situation von der Bevölkerung empfunden wird.

Weitere Ausflugsziele von San Francisco: Yosemite und Muir Woods

Und wenn Du schon in San Francisco bist, solltest Du das unbedingt nutzen um erstens in den Yosemite Nationalpark zu fahren, der etwa vier Autostunden (sofern man sich an die amerikanische Geschwindigkeitsbegrenzung hält) entfernt ist und in dem man sich ganz wundervoll im Campen üben kann!

Barbara Tunnel View Yosemite

Zweitens solltest Du Dir Muir Woods National Monument nicht entgehen lassen: Ein absolut magischer Ort, an dem du zwischen den majestätischen Mammutbäumen wandeln darfst.

IMG 7539

Und woran denkst du, wenn du San Francisco hörst?

 

Deine Barbara

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Warum mich Buenos Aires nicht inspiriert hat

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Ursprünglich war mein Plan, meine Weltreise in Buenos Aires zu beginnen. Aus irgendeinem Grund, den ich nicht näher bestimmen kann, hatte diese Stadt eine außerordentliche Anziehungskraft auf mich. Aus organisatorischen Gründen war der erste Stopp dann jedoch São Paolo, von wo ich dann mit dem Bus über Iguaçu nach Buenos Aires gefahren bin.

 

Meine Erwartungen an Buenos Aires

Ich hatte viel über Buenos Aires gehört. So sagt man darüber, es sei…

  • die Stadt des Tango.
  • die europäischste Stadt Südamerikas.
  • die Stadt der bekannten lateinamerikanischen Schriftsteller Jorge Luis Borges und Adolfo Bioy Casares.
  • die Stadt, in der 1810 im damaligen Vizekönigreich des Río de la Plata mit der Mairevolution der politische Umbruch stattfand, der dazu führte, dass Argentinien eines der ersten Länder Südamerikas war, das von Spanien unabhängig wurde.
  • die Stadt der umstrittenen Eva (genannt Evita) Perón.

Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Vielleicht bin ich falsch mit dieser Stadt umgegangen. Vielleicht kamen auch einfach mehrere Dinge zusammen, die mein Bild dieser Stadt haben bröckeln lassen.

Aber als ich ankam und als erstes hörte, ich solle bloß vorsichtig sein, dass man hier sein Smartphone einfach aus der Hand gerissen bekommt und dass man nach Sonnenuntergang besser mit dem Taxi fahren solle und nicht mit dem Bus, warf das einen sehr dunklen Schatten auf meine Buenos Aires Vorstellung.

Und es wurde nicht gerade besser, als diese Warnung von fast jedem wiederholt wurde, mit dem ich mich unterhielt.

Außerdem stellte ich schnell fest, dass jedes Gebäude in der Stadt einen Pförtner hat, der Tag und Nacht die Bewohner und Gäste hereinlässt. Die Haustüren waren zusätzlich geschlossen. Wollte man heraus und der Pförtner war nicht da, musste man die Türen mit dem Hausschlüssel öffnen.

Der Grund? Zu viele Einbrecher und Diebe!

Klar, dass ich mich bei solch einem ersten Eindruck komisch fühlte, oder?

Hier ein paar Dinge, die ich als nicht sehr touristenfreundlich empfand…

 

Mein Eindruck von Buenos Aires

1. In den Bussen kann man nur mit Münzen oder der sogenannten tarjeta SUBE bezahlen

Wenn man ankommt und mit dem Bus ins Hotel fahren möchte, hat man direkt ein Problem: Man kann in den Bussen nur mit Münzen zahlen. Die Einwohner haben die tarjeta SUBE, eine Karte, die man aufladen kann und einfach an ein Kartenlesegerät halten muss, von dem dann der Betrag abgezogen wird. Man kann sie auch als Tourist erwerben, aber das lohnt sich nur ab einer gewissen Aufenthaltsdauer.

Hat man diese Karte nicht, zahlt man erstens mehr und zweitens kann man das nur mit Münzen. Diese wiederum sind allerdings Mangelware, da es sogar einen Peso (entspricht nach dem offiziellen Wechselkurs etwa 10 Eurocent) als Schein gibt. Das Busticket kostet zwischen sechs und acht Pesos und gilt pro Fahrt und nicht wie in manch anderem Land eine bestimmte Zeit.

Will man also an einen Ort fahren und kurz darauf wieder zurück, benötigt man mindestens sechs Münzen! Das ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.

 

2. Es gibt unzählige Buslinien und keine Fahrpläne

In keiner anderen Stadt habe ich bisher so viele Buslinien gesehen. An den Knotenpunkten der Stadt kann man bis zu 30 Bushaltestellen finden, da pro Haltestelle höchstens drei Linien halten.

Da es keine Fahrpläne gibt, kann es passieren, dass man eine halbe Stunde auf einen Bus wartet und dann plötzlich drei oder vier derselben Linie kommen. Hat man Pech, kann es dann auch noch passieren, dass diese Busse nicht halten, weil sie zum Beispiel überfüllt sind.

Auf jeden Fall sollte man keinen Porteño (so nennt man die Einwohner von Buenos Aires) fragen, mit welcher Buslinie man wohin kommt. Man bekommt als Antwort grundsätzlich mindestens vier verschiedene Nummern in Lichtgeschwindigkeit entgegengeschleudert, wobei jeder Bus in einer anderen Straße oder an einer anderen Haltestelle hält.

Muss man doch einmal fragen, sollte man sich auf jeden Fall für eine Linie entscheiden. Ansonsten kann folgendes sehr leicht passieren:

Du wartest auf, sagen wir mal, Linie 100 und wartest an der entsprechenden Bushaltestelle. Du könntest aber auch die Linie 150 nehmen, die 200 m weiter ihre Haltestelle hat. Von weitem siehst du die Linie 150 nahen, rennst los, schaffst es aber nicht rechtzeitig. In dem Moment, in dem du an der Haltestelle der Linie 150 ankommst, fährt die Linie 100 vorbei, deren Haltestelle nun viel zu weit weg ist, um sie rechtzeitig zu erreichen.

Fazit: Fahr möglichst mit der Metro (die hier Subte heißt) und wenn du doch mal unbedingt mit dem Bus fahren musst, entscheide dich für eine Linie.

 

3. Die Straßen von Buenos Aires sind extrem lang

Nie zuvor sind mir in einer Stadt so häufig Hausnummern über 3000 begegnet. Selbst 7000 ist keine ungewöhnliche Hausnummer. Will man irgendwohin, muss man also nicht nur die Straße und Hausnummer wissen, sondern die Kreuzung! Sonst muss man eventuell zehn Blocks und mehr laufen.

Als ich nach einer Woche dachte, jetzt habe ich den Dreh raus!, kam ich an die nächste Kreuzung und musste verwirrt feststellen, dass ich schon wieder die Orientierung verloren hatte.

Normalerweise kann ich mich in Städten ziemlich gut orientieren. Vor allem für eine Frau ;) Aber in Buenos Aires wollte es mir einfach nicht gelingen. Bis zum Schluss bin ich immer wieder erst in die falsche Richtung gelaufen.

 

4. Wenn man kein Spanisch spricht, kommt man nicht weit

Zum Glück habe ich kein Problem mit der spanischen Sprache. Wobei ich sagen muss, dass die Argentinier ziemlich viele eigene Begriffe und eine eigene Intonation haben, an die man sich erst einmal gewöhnen muss. Trotzdem wurde ich verstanden und konnte die Antworten mindestens aus dem Zusammenhang auch verstehen.

Ich habe allerdings mehrere Reisende kennengelernt, die kein Spanisch konnten und mit Englisch kaum bis gar nicht weitergekommen sind.

Selbst in den ausgewiesenen Touristeninformationszentren sprach man kein Englisch. Das fällt mir jetzt, wo ich mit zwei Deutschen eine Reisegruppe gebildet habe, ganz deutlich auf:

Wir haben in Puerto Madryn zwei Exkursionen gemacht. Bei der einen sprach der Tourguide so gut wie kein Englisch und ich musste den ganzen Tag dolmetschen.

 

5. Die Bürgersteige sind in einem verheerenden Zustand

Blickt man beim Gehen nicht ständig nach unten, so fällt man alle 20 m über einen hervorstehenden Stein, eine schiefe Platte oder ein Loch. Immer wieder muss man kleinere Baustellen umrunden und dafür auf die vielbefahrene Straße ausweichen. Aber: Bauarbeiter sieht man selten! Die Erneuerungsarbeiten wurden wohl angefangen und bisher nicht beendet.

Ein entspanntes Schlendern durch die Straßen und genießen der Atmosphäre ist – zumindest in einigen Stadtteilen – nahezu unmöglich.

 

Mein Fazit

Trotz allem habe ich mich nie wirklich unwohl gefühlt. Es stimmt, dass Buenos Aires einen eigenen, durchaus europäisch angehauchten Flair hat.

Dennoch war ich froh, es nach 10 Tagen verlassen zu können und mich wieder in eine kleinere Stadt zu begeben.

Kennst du Buenos Aires? Wie waren deine Erfahrung? Oder wenn du noch nicht dort warst: Welches Bild hast du davon im Kopf?

 

Deine Barbara

 

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Ein Tag und eine Stunde in Marrakesch

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Im Jahr 2009 führte es mich nach Marrakesch.

Ich habe ein Praktikum in Spanien gemacht. Jedes Wochenende habe ich genutzt, um die iberische Halbinsel zu erkunden. Am Ende der drei Monate hatte ich noch ein Wochenende zur Verfügung, an dem ich einen ganz besonderen Ausflug machen wollte. Die Entscheidung fiel auf Marrakesch.

Freitagabend fuhr ich also mit dem Fernbus in die spanische Hauptstadt, um von dort mit einem Flugzeug von easyjet (Hin- und Rückflug 60€) zum ersten Mal in meinem Leben diesen Kontinent zu verlassen. Am Samstagmorgen um 9 Uhr ging mein Flieger. Da der Flug etwa eine Stunde dauerte und Marokko eine Stunde Zeitverschiebung hat, kam ich um 9 Uhr Ortszeit dort an. Schon am Flughafen erinnerte mich alles an (mehr …)

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Am vergangenen Wochenende habe ich einen Kurztrip nach Verona unternommen. Mit dem Auto ging es von Frankfurt über den Brenner in die Stadt von Romeo und Julia.

 

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Soll ich oder soll ich nicht?

Ein eigener Blog! Das ist heutzutage eigentlich nichts weltbewegendes mehr und dennoch… Man überlegt es sich nicht nur zweimal, sondern zigmal, ob man den Schritt in die “öffentliche Schriftlichkeit“ wagen soll. Immerhin ist ein Blog nichts, was danach in der Schublade landet und niemals wieder das Licht der Welt erblicken darf.

Will MICH denn überhaupt jemand lesen? Worüber sollte ICH denn schreiben? Und wann sollte ich denn auch noch dafür Zeit finden? Fragen über Fragen, die im Kopf herumgeistern, bis man sich endlich entschließt, “ja” zu sagen. Es ist ein “Ja” zur eigenen Meinung, ein “Ja” zur Transparenz und sogar ein “Ja” zu einer neuen, weiteren Identität. Denn keiner von uns ist nur einer, wir sind alle viele. Und alle gleichzeitig. Wer sich dabei an den italienischen Roman “Uno, nessuno, centomila” erinnert fühlt, dem sei gesagt – und noch ein “Ja” – Pirandello hat mich inspiriert. Ich bin Barbara, die Studentin. Ich bin Barbara, Magistra Artium. Ich bin Barbara, die Zumba(R) Trainerin. Und so weiter und so fort. Und jetzt bin ich eben noch: Barbara, die Bloggerin.

Daran muss man sich erst einmal gewöhnen, aber der Gedanke gefällt mir jetzt schon.

Du wirst sicher bald wieder von mir hören!

Bis dahin: Besinnliche Vorweihnachtszeit!

 

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