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Nachhaltiger Tourismus – 11 Tipps für nachhaltiges Reisen

von | 06/11/21 | Anderes, Reisen | 8 Kommentare

Die Welt ist in den letzten Jahren gefühlt immer kleiner geworden. Auch weit entfernte Orte sind gut erreichbar und Dank Billigangeboten oft nicht mal teuer. Sonne tanken auf Koh Samui? Oder doch lieber ein Städtetrip in die sizilianische Hauptstadt Palermo? Alles möglich. Aber ist das auch nötig?

Heute möchte ich mich gerne mit den Auswirkungen des vielen Reisens auf die Umwelt, das Zielland und die dortige Bevölkerung beschäftigen. Denn der boomende Tourismus hat leider auch seine Schattenseiten. Daher gebe ich dir ein paar Tipps, wie nachhaltiger Tourismus möglich ist. So kannst du weiter und mit gutem Gewissen reisen!

Was ist nachhaltiger Tourismus?

Nachhaltiger Tourismus, oder auch sanfter Tourismus genannt, beinhaltet vor allem drei Faktoren:

  • Die Natur des bereisten Ortes soll nicht beeinflusst bzw ihr nicht geschadet werden
  • Die Natur soll möglichst intenstiv erlebt werden
  • Die kulturelle Integrität des Ortes soll gewahrt werden

Die Weltorganisation für Tourismus beschreibt das Konzept folgendermaßen:

„Nachhaltiger Tourismus erfüllt die Ansprüche sowohl von Touristen als auch der Bevölkerung der Zielgebiete, wobei außerdem zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten gesichert und verbessert werden sollten. Ressourcen werden so genutzt, dass ökonomische, soziale und ästhetische Bedürfnisse befriedigt und gleichzeitig kulturelle Integrität, wesentliche ökologische Prozesse, die biologische Artenvielfalt und lebenswichtige Systeme erhalten bleiben.“ (UNWTO)

Versuche also, möglichst mit der Natur in Einklang zu leben. Lass dich auf die Kultur und die Locals selbst ein. Lerne sie kennen und versuche, das Land durch ihre Augen zu betrachten. Gleichzeitig solltest du dir Gedanken über deinen ökologischen Fußabdruck machen und möglichst wenig Müll produzieren.

 

Zero waste

Zero Waste (Englisch für keinen Müll bzw. keine Verschwendung) ist eine Philosophie im Rahmen der Nachhaltigkeit.  Dabei gibt es einige Regeln, die auch auf den Bereich des nachhaltigen Tourismus angewendet werden können. Daher möchte ich die vier Zero Waste-Grundregeln vorweg stellen:

  • Wiederverwenden: Verzicht auf Einwegprodukte und Verwendung von wiederverwendbaren Materialen (Bamusstrohhalme, Bambusbesteck, etc.)
  • Leihen: Leihen ist nachhaltiger als neu kaufen
  • Ablehnen: Lehne zum Beispiel Plastiktüten im 7Eleven ab oder sag vorher an der Bar, dass du keinen Strohhalm brauchst, wenn er aus Plastik ist. So vermeidest du Müll.
  • Reduzieren: Minimalismus ist ein wichtigr Bestandteil von Zero Waste. Das gilt für dein Reisegepäck genauso wie für deine Einkäufe.

cempedak straw

Nachhaltiger Tourismus – 11 Tipps

Das hört sich jetzt vielleicht alles etwas komplex an, ist aber eigentlich ganz einfach: Wir sollen auf unsere Umwelt achten und uns unserer Umgebung anpassen. Ganz knapp zusammengefasst… Wie du das so hinbekommst, dass du guten Gewissens reisen kannst, erkläre ich dir nun:

 

Reise mit Trinkflasche

Die meisten von uns trinken mindestens zwei Liter Wasser am Tag. Das ist auch gut so. Nur leider landen die Plastikflaschen, die unser Lebenselixir halten, im Müll, sobald sie leer sind. Und da in vielen Ländern nicht recycelt wird, ist das gleichbedeutend mit „sie landen im Meer“. Um weniger Plastikmüll zu produzieren, ist daher eine eigene Flasche auf Reisen unerlässlich.

Außerdem ist eine Flasche einfach praktisch. Eine leere Flasche darfst du nämlich im Handgepäck mitnehmen und kannst sie an Wasserspendern auffüllen. An einigen Orte gibt es mittlerweile auch echt coole Zero Waste Programme, bei denen du in Hotels oder Shops kostenfrei deine Flasche auffüllen kannst. In Südostasien kannst du zum Beispiel sehr gut zurechtkommen, ohne jemals eine Plastikflasche kaufen zu müssen. Dort gibt es beispielsweise das Trash Hero Programm oder in Bali das Refill My Bottle Programm. Aber auch in Deutschland und Europa allgemein gibt es solche Inititativen. Mit Refill Tap kannst du schauen, wo du deine Flasche mit Leitungswasser füllen kannst.

Allerdings hast du echt die Qual der Wahl, wenn du dir eine Flasche kaufen möchtest. Denn es gibt so viele verschiedene Flaschen: Ich habe aktuell die FLSK* in 500 ml und 750 ml. Ich finde die eigentlich echt toll, nur leider können da keine kohlensäurehaltigen Getränke rein. Ich habe gerade diese hier im Auge, die auch Getränke mit Kohlensäure erlaubt: Aquachic*. Wer Wasser mit Geschmack mag, sollte sich die 720*DGREE* anschauen. Die kommt mit einem Einsatz für Obst, Gemüse oder Kräuter, die ihren Geschmack an das Wasser abgeben. Das ist nicht nur lecker, sondern auch gesund!

Ich habe außerdem die Smart Bottle REBO, die trackt, wie viel Wasser ich trinke und mich auch entsprechend über eine App erinnert, wenn ich zu wenig trinke. Cool, oder? Das fällt also auch in diese Kategorie. Als letzte Alternative habe ich eine Flasche für dich als Vorschlag, die in Leerform nicht so sperrig ist: eine flexible Softbottle*. Das folgende Foto ist übrigens nicht gestellt gewesen!

 

Barbara mit Trinkflasche

Reise mit fester Seife & Co.

Flüssige Kosmetikprodukte sorgen (nicht nur) auf Reisen für eine Menge Plastikmüll. Zum Glück gibt es mittlerweile fast alles auch in fester Form: Ob Seife, Duschgel, Bodylotion oder Shampoo… Die festen, kleinen Stücke sind praktisch und auch noch nachhaltig. Ich habe mich mal durch die festen Produkte von Lush getestet, aber leider das Shampoo gar nicht vertragen. Ansonsten fand ich alles gut, was ich probiert habe. Auch bei Ben und Anna habe ich ein paar Sachen ausprobiert, z. B. die feste Zahnpasta und die Deocreme. Außerdem habe ich die bunte Zahnbürste von denen, die das Motto „brush for equality“ hat. Wenn die festen Produkte wie Duschgel oder Shampoo nass geworden sind, weil du sie zum Beispiel unter der Dusche verwendest, kannst du sie einfach in einer Aluminiumbox transportieren.

 

Reise mit nachhaltigen Rucksäcken

Mittlerweile habe ich zahlreiche Rucksäcke und Koffer, aus denen ich jeweils für die Reise den passenden wählen kann. Am liebsten reise ich mit meinem Equipment von Osprey. Denn die haben auch eine ganz tolle Serie aus nachhaltigen Rucksäcken, die zu 100 Prozent aus recycelten Materialien gemacht sind. Osprey hat sich gänzlich der Natur verschrieben. Ein wichtiger Ansatz der Nachhaltigkeitsstrategie ist der Schutz und die Erhaltung der Natur. Zu der Nachhaltigkeitsserie gehören zum Beispiel der Osprey Arcane Rolltop* und der Arcane Tote Pack*, die ich beide unheimlich gerne auf Reisen dabei habe.

Barbara mit Osprey Arcane Tote Pack

 

Reise mit nachhaltiger Kleidung und Schuhen

Ich reise viel und gerne mit Sport-Outfits von Stronger, die ich sowohl beim Wandern, beim Stadtbummel als auch beim morgendlichen Yoga trage. Oder auch einfach im Alltag.

  • Alle Lieferanten haben einen Verhaltenskodex unterzeichnet, der Regelungen bzgl. Arbeitsbedingungen und ähnlichem festhält
  • Nutzung von recyceltem Material wie Altplastik
  • Nutzung von Bio-Baumwolle in Baumwollkleidern
  • Klimakompensation beim Kauf ausgewählter Kollektionen
  • Langlebige Verpackung

Barbara beim Morgen-Yoga auf der Donau-Kreuzfahrt mit der A-Rosa Riva

Auch nachhaltige Schuhe stehen bei mir im Schrank: Yuccs Schuhe.

Yuccs Shoes 5

Reise mit dem sinnvollsten Verkehrsmittel

Klar, fliegen lässt sich nicht immer vermeiden. Aber frage dich am besten vor jeder Reise, ob es wirklich notwendig ist, mit dem Flugzeug an dein Ziel zu gelangen. Ökologisch betrachtet, ist es natürlich sinnvoll, nur innerhalb deines Heimatlandes Urlaub zu machen und am besten sogar mit dem Fahrrad an dein Ziel zu fahren. Es ist aber nicht verwerflich, wenn du unter gewissen Voraussetzungen gelegentlich den Flieger nutzt.

KLM nachhaltiger Tourismus

  • Überlege dir, wie weit dein Ziel entfernt ist. Alles bis 2.000 Kilometer kann man sehr gut auch mit Bus und Bahn erreichen. Ich gehe sogar so weit, dass ich mittlerweile alle privaten Reisen innerhalb Europas mit Bus und Bahn antrete. Solltest du eine Reise außerhalb Europas machen wollen, kommst du wahrscheinlich kaum um das Fliegen herum. Die wenigsten von uns können es sich sowohl zeitlich als auch finanziell leisten, zum Beispiel auf dem Landweg nach Südostasien zu reisen. Wobei das zugegebenermaßen ein großer Traum von mir ist.
  • Falls du dich für das Flugzeug als Transportmittel entscheidest, schau dir die Airline genau an. Manche setzen mehr auf Nachhaltigkeit als andere. Bei KLM wird Nachhaltigkeit ganz groß geschrieben. Zum Konzept gehört unter anderem, dass sich KLM ganz stark für den Einsatz von nachhaltigem Flugkraftstoff einsetzt. Im Januar 2021 ist bereits die weltweit erste Passagiermaschine gestartet, die mit synthetischem Kerosin betankt worden war. Damit das zur Gewohnheit werden kann, entsteht gerade die erste Anlage der Niederlande, in der aus Altspeiseöl und organischen Abfällen nachhaltiger Kraftstoff erzeugt werden soll. Ergänzt wird das von anderen Projekten innerhalb von KLM. So soll beispielsweise ein geschlossener Recyclingkreislauf bestehen – ohne Einwegplastik auf Flügen. Auch der Bodenbetrieb soll CO2-neutral sein. Außerdem forscht KLM gerade an modernen Flugzeugen, deren Form zu einem geringeren Treibstoffverbrauch verhelfen soll.
  • Ein weiterer Tipp, wenn du doch fliegen musst: Du kannst immer noch den CO2-Ausstoß deiner Reise kompensieren. Das geht zum Beispiel mit Atmosfair. Berechne einfach mit zum Beispiel Ecopassenger den Kohlendioxidausstoß, den Energieressourcenverbrauch, sowie den Ausstoß von Feinstaub, Stickoxiden und Nicht-Methan-Wasserstoffen und kompensiere die ermittelten Werte bei Atmosfair. Da kannst du auch vergleichen, wie die Werte sich bei einer Reise mit Auto, Schiff oder Flugzeug unterscheiden. Alternativ bieten die meisten Airline aber auch Kompensation an. Bei KLM konnte ich das einfach in der Übersicht zu meiner Reise machen, wo ich auch mein vegetarisches Essen hinzubuchen konnte. Alles easy!
  • Wenn dir Nachhaltigkeit wichtig ist, solltest du außerdem darüber nachdenken, was du alles mitnimmst. Muss wirklich das Bügeleisen mit auf Reisen? Kommst du nicht auch mit weniger Kleidung aus? Manchmal ist weniger mehr! Vor allem wenn du dich für das Flugzeug entscheidest, macht es für den ökologischen Fußabdruck einen großen Unterschied, ob du nur mit Handgepäck oder mit einem vollgepackten 60 Liter Koffer unterwegs bist. Sinnvoll packen ist also auch nachhaltig!

Buche nachhaltige Unterkünfte

Über Portale wie bookitgreen kannst Unterkünfte buchen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. Ansonsten kannst du schauen, ob das Hotel auf der Website Stellung zu nachhaltigem Tourismus bezieht. Das kann hinsichtlich des Müllmanagements sein, der angebotenen Lebensmittel, die vom Bauernhof um die Ecke oder gar aus dem eigenen Garten kommen, oder bei der Verwendung von Bettwäsche aus Biobaumwolle. Dann handelt es sich um eine gute Unterkunft im Sinne des nachhaltigen Tourismus. 

 

Verzichte auf All-Inclusive und unterstütze die Bevölkerung

Beim nachhaltigen Tourismus steht auch im Vordergrund, dass du dich mit der einheimische Kultur auseinandersetzt und die Bevölkerung unterstützt. Beim All-Inclusive-Urlaub unterstützt du jedoch häufig nur die großen Tourismuskonzerne. Nachhaltiger Tourismus verzichtet daher auf All-Inclusive. Stattdessen solltest du lieber bei kleinen, familiengeführten Hotels unterkommen und in lokalen Restaurants essen.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen: Wer zum Beispiel für einen Entspannungsurlaub in einem familiengeführten Inselresort unterkommt, kann schwer woanders essen gehen. Allerdings kann man in so einem Fall besonderen Wert darauf legen, dass das Resort sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt und einen Fokus auf dieses Thema legt. So war es in Cempedak, wo ich vor einigen Jahren ein Wochenende verbringen durfte, während ich in Singapur war.

Wenn du darauf achtest, kommt das Geld, das du ausgibst, da an, wo es soll: Bei den Menschen vor Ort.

Barbara Wat Pa Tam Wua

 

Lerne dein Zielland kennen

Mit dem Verzicht auf All-Inclusive geht auch einher, dass du dich ein wenig mit dem Zielland auseinander setzt. Denn nachhaltiger Tourismus hat ganz viel mit Respekt zu tun. Respekt vor der Natur, der Umwelt und den Menschen. Und dazu gehört auch, dass du dich informierst, vielleicht ein paar Brocken der Landessprache sagen kannst (danke, bitte und hallo reichen bereits) und ein wenig über die lokale Kultur weißt. Zum Beispiel ist es in Südostasien ganz wichtig, dass du die Schuhe (und meistens auch die Socken) ausziehst, wenn du irgendwo hineingehst. Sei es ein Tempel oder eine Wohnung. Alles andere wird als respektlos aufgefasst und sehr häufig auch nicht geduldet. Und wenn du das Glück hast, während eines Volksfestes in deinem Reiseland zu sein, dann lass dir die Möglichkeit eines Einblicks in die Kultur nicht entgehen. Auf dem folgenden Foto war ich zum Beispiel in Thailand auf dem Fest Loy Krathong, dem thailändischen Lichterfest.

Barbara mit Krathong

 

Müllvermeidung auf Reisen

Auch auf Reisen gilt es, Müll – vor allem aus Plastik – zu vermeiden. Das Thema wird umso wichtiger, wenn man bedenkt, dass in vielen beliebten Reiseländern weder Mülltrennung noch Recycling bekannte Konzepte sind. Oft landet der Müll sogar in der Natur. Dem können wir ein wenig entgegenwirken, indem wir möglichst wenig Müll produzieren. Wenn du weißt, dass du auf deiner Reise als Selbstversorger unterwegs bist, nimm zum Beispiel Jutebeutel für deine Einkäufe mit, sodass du keine Plastiktüten annehmen musst. Je nachdem wohin ich reise, nehme ich auch ganz gerne mal Besteck aus Bambus mit. So muss ich Plastikbesteck bei einem schnellen Imbiss nicht annehmen. Über das Thema Wasser habe ich ja bereits in Punkt eins geschrieben, dass eine Trinkflasche sehr praktisch ist. Auch Tipps rund um Kosmetikprodukte habe ich dir bereits gegeben. Aber neben Verpackungen und Plastikmüll kannst du auch deinen Papiermüll reduzieren. Zum Beispiel, indem du möglichst viel online hast. Speichere deine Hotelbestätigungen online bzw. auf deinem Handy ab. Auch Karten jeder Art brauchst du nicht in Papierform, solange du ein Handy hast. Bei Google Maps oder MapsMe kannst du Karten einfach runterladen, sodass sie auch offline zur Verfügung stehen.

 

 

Respektiere die Natur vor Ort

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein. Die Natur zu respektieren, gehört eigentlich zum guten Ton. Und trotzdem sieht man immer wieder Touristen, die ihren Müll nicht richtig entsorgen, sondern einfach in den Wald schmeißen. Oder Touristen, die Tiere nicht respektieren, ihnen nahe kommen, sie für ein perfektes Selfie bedrängen. Auch sieht man Touristen, die nicht die ausgeschriebenen Pfade verwenden oder über Absperrungen springen, um „näher dran zu sein“. Daher hier mein starker Appell: Bitte respektiere die Natur. Und das gilt weltweit. Zuhause wie auf Reisen.

Storchennest

 

Mach ein CleanUp

Wenn du dich auf Reisen nützlich machen möchtest, kannst du an einem CleanUp vor Ort teilnehmen. Gemeinsam mit anderen Reisenden, aber auch mit Locals, sammelst du dann Müll in der Natur auf. Schau einfach online, ob es an deinem Reiseziel solche Aktionen sind.

Nachhaltiger Tourismus – Mein Fazit

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, dass eigentlich alle etwas angeht. Ich mache mir schon seit vielen Jahren Gedanken darüber, wie ich als Vielreisende mein Verhalten und meine Prozesse nachhaltiger gestalten kann. Mit den oben erwähnten Punkten, denke ich, dass ich einen vertretbaren Weg gefunden habe, wie ich auch häufiger reisen kann – und zwar mit einem guten Gewissen. An erster Stelle sollte stehen, dass wir selbstreflektiert handelt und uns auch mal hinterfragen. Wenn wir das tun, sind wir schon ein gutes Stück weiter!

Was sind deine Gedanken zum nachhaltigen Tourismus? Ich bin gespannt auf deinen Kommentar!

Deine Barbara

*Offenlegung*

Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Kooperation mit der Airline KLM entstanden, mit der mein Mann und ich im Oktober auf Einladung nach Curaçao geflogen sind. Eine finanzielle Vergütung habe ich dafür nicht erhalten. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst und bleibt meine eigene.

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