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Miltenberg – Die Perle zwischen Odenwald und Spessart

von | 20/09/20 | Deutschland, Europa, Franken, Odenwald, Reisen, Spessart | 2 Kommentare

Miltenberg war für mich lange Zeit nur ein Name auf einem Autobahnausfahrtsschild, wenn ich mal nach Aschaffenburg oder irgendwo anders in Bayern gefahren bin. „Ist sehr schön dort“, hat mir mein Vater mal gesagt. Als mich dann meine Wanderung auf dem Fränkischen Rotwein Wanderweg nach Miltenberg gebracht hat, war ich dennoch überrascht: Es ist wirklich eine unglaublich schöne Stadt zwischen Odenwald und Spessart, die ich mittlerweile schon mehrmals besucht habe.

Miltenberg

Die Lage Miltenbergs zwischen den Hügeln von Odenwald und Spessart am Mainknie ist nicht nur schön wie aus einem Bilderbuch. Sie ist auch von strategischer Bedeutung. Das erkannten bereits die Menschen der Vor- und Frühgeschichte. So errichteten beispielsweise die Kelten einen Ringwall und die Römer mehrere Kastelle und schlossen hier den Vorderen Limes an den Main als natürlich Grenze zu Germanien an. Tausende Jahre Geschichte begleiten den „Bayerischen Genussort“ und machen ihn so zu einem besonderen Erlebnis für Körper und Geist.

Mainebene Miltenberg

Mittelalterliches Fachwerk, der weltberühmte Marktplatz, das sogenannte Schnatterloch, die älteste Herberge Deutschlands und natürlich die Mildenburg lassen die Geschichte der Stadt, die heute 10.000 Einwohner hat, zum Leben erwecken.

 

Anreise

  • Mit dem Auto: Über die A3 und dann die B469 ist Miltenberg gut angeschlossen und zum Beispiel von Frankfurt in weniger als einer Stunde zu erreichen. Parkplätze gibt es um die Altstadt herum.
  • Mit der Bahn: Von Aschaffenburg fahren regelmäßig Regionalbahnen nach Miltenberg (Reisedauer knapp 50 Minuten), sodass du auch bei der Anreise mit der Bahn keinerlei Probleme haben solltest.
  • Mit dem BusAuch mit dem Bus kannst du nach Miltenberg anreisen. Wenn du zum Beispiel aus Wertheim kommst, kannst du die Linie 977 nehmen.

 

Miltenberg Sehenswürdigkeiten

Miltenberg ist klein, aber oho! Denn trotz seiner geringen Größe hat es unheimlich viel zu bieten. Ich würde dir raten, am frühen Morgen (am besten zum Sonnenaufgang – ja, ich weiß, wie früh das ist!) einen Photo Walk durch die Altstadt und zur Mainbrücke zu machen. So siehst du den Zauber dieser Stadt ohne die vielen Menschen und spürst ihre historische Bedeutung viel deutlicher.

 

Historische Altstadt

Die Altstadt von Miltenberg erscheint mit ihrem Fachwerk und den mittelalterlichen Gässchen wie aus einer anderen Zeit. 1237 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt und das erste Haus datiert auf das Jahr 1339. Ihre Geschichte war bewegt: Weinbau- und Handel, Schifffahrt, Holz- und Steinindustrie. Außerdem hatte es an der Handelsstraße zwischen Nürnberg und Frankfurt eine strategische Position. Genauso wie seine Rolle für den Eselsweg. Als Endpunkt auf der Route der Salzkarawanen, die schon vor zwei Jahrtausenden Salz aus Bad Orb nach Miltenberg brachten, um es von dort zu verschiffen, war Miltenberg unumgänglich. So wuchs die Stadt schnell und wurde zu einem kleinen, aber feinen wirtschaftlichen Zentrum.

Dies schlägt sich auch im Stadtbild nieder. Als diese Entwicklung im 19. Jahrhundert jedoch gebremst wurde, fanden keine Modernisierungsmaßnahmen statt, sodass sich die Altstadt noch heute mittelalterlich präsentiert.

Fachwerk Miltenberg

Altstadt Miltenberg

 

Gasthaus Zum Riesen

Das vielleicht beste Beispiel für die Stellung Miltenbergs im Mittelalter ist das Gasthaus Zum Riesen. Es ist das älteste Gasthaus Deutschland und war früher eine Herberge für Fürsten und Grafen. Das erste Mal wurde es 1158 urkundlich erwähnt, das damals noch ganz anders ausgesehen haben muss. Der heutige Renaissancebau wurde erst 1590 errichtet.

Am Eingang des nun unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes hängt das Wirtshausschild mit der Darstellung des Riesen, der ihm seinen Namen gegeben hat, mit dem sechszackigen Brauereistern (nicht zu verwechseln mit dem Davidstern), der zeigt, dass das Gasthaus Brauereirechte hatte.

Zum Riesen Miltenberg

Gasthausschild Zum Riesen

Noch heute kannst du im Riesen lecker essen oder im Hotel übernachten und von hier die historische Altstadt auf dich wirken lassen.

Mehr Infos zum Gasthaus zum Riesen und die Möglichkeit einer Buchungsanfrage findest du hier: Gasthaus Zum Riesen.

 

Der Marktplatz

Der Marktbrunnen aus dem Jahr 1583 in seinem Zentrum ist der Marktplatz umgeben von bunten Fachwerkhäusern. Der Blick von der Hauptstraße kommend auf den Brunnen und die Häuserreihe dahinter, ist das wahrscheinlich bekannteste Postkartenmotiv von Miltenberg.

Marktplatz Miltenberg

 

Der Renaissancegarten

Einen Einblick in die Zeit der Renaissance soll ein Garten oberhalb des Museums bieten. Er ist den Hausgärten der damaligen Zeit nachempfunden und soll eine kleine Zeitreise in die Renaissance ermöglichen. Es zeigt das botanische Interesse und die Sammelleidenschaft der Menschen vor wenigen hundert Jahren. Als kleines Schmankerl hast du von hier einen tollen Ausblick auf die Altstadt und über den Main.

Mehr Infos zu den Führungen gibt es hier: Renaissancegarten Miltenberg.

 

Das Schnatterloch

Es ist ein weitverbreitetes Missverständnis, dass Schnatterloch ein Spitzname für den Marktplatz selbst ist. In Wirklichkeit ist es der Durchgang durch den Turm oberhalb des Marktplatzes – der Schnatterlochturm. Dieser Durchgang führt in den Wald bzw. zur Mildenburg.

 

Die Mildenburg

Errichtet im 12. Jahrhundert, wurde die Mildenburg im Jahr 1226 das erste Mal urkundlich erwähnt. Sie ist eine Höhenburg, die direkt oberhalb der Stadt Miltenberg bzw. des Marktplatzes auf einem Vorsprung des Greinbergs thront. Im Volksmund wird dieser Vorsprung schlicht Schlossberg genannt. Ihr Zweck galt der Sicherung der östlichen Grenzen des Einflussbereichs des Mainzer Erzbischofs.

 

Der 27 Meter hohe Bergfried erlaubt eigentlich einen fantastischen Ausblick über die Stadt. Allerdings haben dort gerade Falken genistet, als ich dort war und konnte deshalb leider nicht hoch.

 

Mainbrücke

Der Übergang über den Main war bereits im Mittelalter von Bedeutung. Allerdings gab es hier bis 1898 nur eine Fähre zum Überqueren des Flusses. Die Mainbrücke überspannt ihn nun und verbindet die Altstadt mit Miltenberg Nord. Die heutige Brücke ist aber aus dem Jahr 1950, da die alte 1945 nach nicht einmal 50 Jahren Existenz von deutschen Truppen gesprengt wurde. Dabei blieben die Pfeiler erhalten, die zum Wiederaufbau verwendet wurden. Während die alte Brücke aus dem lokalen Buntsandstein hergestellt wurde, wurde für die neue Stahlbeton als Grundlage verwendet.

Mainbruecke Miltenberg

 

Jüdischer Friedhof

Es gibt gleich zwei jüdische Friedhöfe in Miltenberg: einen alten und einen neuen. Der alte liegt am südöstlichen Stadttor und wurde über mehrere Jahrhunderte genutzt. Es ist nicht genau bekannt, von wann das älteste Grab ist. Aber Notizen aus einer Judenschule zeigen, dass Anfang des 20. Jahrhunderts noch das Jahr 1812 auf einem Grabstein zu entziffern war. Es wird davon ausgegangen, dass der Friedhof seit dem 16. oder 17. Jahrhundert genutzt wird.

 

Miltenberg Museen

Unbedingt einen Besuch wert sind die beiden Museen der Stadt, das Museum.Stadt.Miltenberg das 1999 mit dem Bayerischen Museumspreis ausgezeichnet wurde und das Museum.Burg.Miltenberg, das 2012 mit dem Förderpreis der Kulturstiftung des Bezirk Unterfrankens ausgezeichnet wurde.

 

Das Museum der Stadt Miltenberg

Das Museum der Stadt Miltenberg befindet sich zwischen Marktplatz und Schnatterloch. Es liegt also auf dem Weg, wenn du nach deinem Rundgang durch die Altstadt zur Mildenburg möchtest. Es verteilt sich auf drei Fachwerkhäuser und zeigt sieben Themenschwerpunkte:

  • Geschichten über die Häuser sowie ihre Besitzer und Bewohner
  • Die Römerzeit
  • Geschichte der Mildenburg
  • Sammlung von jüdischer und christlicher Kunst
  • Alltagsgegenstände, um die geschichtliche Entwicklung zu belegen
  • Geschichte Bayerns
  • Kunstwerke von Miltenberger Künstlern oder über Miltenberg

Mehr Infos und Eintrittspreise sowie Öffnungszeiten gibt es hier: Museum der Stadt Miltenberg.

 

Das Museum der Burg Miltenberg

Seit Juli 2011 ist die Burg für die Öffentlichkeit zugängig. Sie beherbergt Ausstellungen zu Ikonen und moderner Kunst. Mich persönlich reizen weder Ikonen noch moderne Kunst. Allerdings würde ich nochmal auf die Mildenburg gehen, wenn ich dann auf den Burgfried könnte, der leider geschlossen war, als ich dort war.

Mehr Infos und Eintrittspreise sowie Öffnungszeiten gibt es hier: Museum der Burg Miltenberg.

 

Mildenburg

Wandern in und um Miltenberg

Wie bereits erwähnt, ist die Lage Miltenbergs wirklich unbeschreiblich schön. Wie könnte man da der Versuchung widerstehen und nicht die Umgebung per pedes erkunden? Ich jedenfalls konnte es nicht und war gleich viermal zum Wandern in Miltenberg bzw. in der nahen Umgebung.

 

Der Römerweg

Der Römerweg in Miltenberg ist ein mittelschwerer Wanderweg mit 17 Kilometern Länge. Er verläuft zu einem großen Teil entlang eines keltischen Ringwalls, an dem die Römer einen Merkurtempel errichtet hatten. Überreste kannst du dir leider nur im Museum anschauen. Ansonsten sind die beiden Highlights der Tour die Aussichtspunkte. Der eine befindet sich direkt zu Beginn des Weges, nachdem du die Hauptstraße von Miltenberg verlassen hast. Der andere ist die Haagsausicht nach etwa drei Viertel des Weges. Beide Male hast du einen fantastischen Blick auf das Maintal.

Haagsaussicht Roemerweg

 

Der Fränkische Rotwein Wanderweg

Der Fränkische Rotwein Wanerweg ist ein 80 Kilometer langer Fernwanderweg von Großwallstadt nach Bürgstadt. Die sechste und letzte Etappe führt durch Miltenberg hindurch. Ich habe diese Etappe in zwei Teile geteilt: Anstatt die 15 Kilometern von Großheubach nach Bürgstadt zu laufen, bin ich von Großheubach nach Miltenberg gelaufen und habe dann ganz entspannt den Nachmittag in Miltenberg verbracht, es mir im ältesten Gasthof Deutschlands Zum Riesen gut gehen lassen und dann die Sehenswürdigkeiten wie das Schnatterloch und die Mildenburg besichtigt. 

Spiegelung Altstadt Miltenberg

Sonnenaufgang Fränkischer Rotwein Wanderweg

Am nächsten Morgen bin ich dann vor Sonnenaufgang aufgebrochen, um die letzten 6 Kilometer des Fränkischen Rotwein Wanderweges zu laufen, während die ersten Sonnenstrahlen des Tages die Weinberge fluten. Ich muss sagen: Das war einfach atemberaubend!

Mehr Infos zum Wanderweg gibt es zum einen in meinem Blogpost (Fränkische Rotwein Wanderweg) und zum anderen auf der Seite des Tourismusbüros Churfranken.

 

Der Jakobsweg

Fragst du dich gerade, was der Jakobsweg in Miltenberg zu suchen hat? Ja, der wahrscheinlich bekannteste Pilgerweg der Welt ende am Grab des Heiligen Jakobus im spanischen Santiago de Compostela. Aber um den Pilgerweg Camino Francés herum gibt es ein ganzes Netz aus Wanderwegen, die am Ende in diesen münden. Einer davon ist der Jakobswanderweg Odenwald-Main-Taubertal. Und der beginnt in Miltenberg, führt von dort nach Boxtal und dann nach Wertheim. Über insgesamt 170 Kilometer bringt er dich in neun Etappen bis nach Rothenburg ob der Tauber. Die Markierung für diesen Weg ist die berühmte Jakobsmuschel.

Mehr Infos zum Wanderweg, den Etappen und den Orten auf der Strecke findest du hier: Jakobswanderweg Odenwald-Main-Taubertal.

 

Der Eselsweg

Auch der Eselsweg ist ein Fernwanderweg. Ich habe ihn bereits zuvor kurz erwähnt: Er ist nämlich eigentlich eine alte Handelsroute, die bereits vor 2000 Jahren von Eselkarawanen genutzt worden sein soll, um Salz von Bad Orb nach Miltenberg zu transportieren. Von hier wurde es dann über den Main weitertransportiert. Heute kann man den 111 Kilometer langen Weg dieser Handelsroute von Schlüchtern bis nach Miltenberg einfach nachlaufen. Über die Markierung mit einem E auf weißem Grund ist der Weg sehr gut ausgeschildert und leicht zu finden.

 

Der MainRadweg

Der MainRadweg steht ganz im Zeichen von „radeln, staunen und genießen“. Er ist ein über 500 Kilometer langer Radweg entlang des Mains. Je nachdem ob du am Weißen Main in Bischofsgrün oder am Roten Main in Creußen startest, ist der Weg entweder 537 oder 557 Kilometer lang. Er führt meist auf asphaltierten Straßen und ist für Familien geeignet und streckenweise barrierefrei. Da er direkt am Main entlang geht, führt er auch durch das schöne Miltenberg und lädt dazu ein, aufs Rad zu steigen und die Umgebung aus einer anderen Perspektive zu erkunden.

Mehr Infos dazu findest du hier: MainRadweg.

 

Übernachten in Miltenberg

Während es in Miltenberg mit Sicherheit viele schöne und moderne Unterkünfte gibt, würde ich persönlich dazu raten, in der Altstadt zu übernachten.

 

Hotels

Hotels gibt es viele. Aber hast du schon einmal in einer alten Fürstenherberge übernachtet? Wenn ich nochmal für mehrere Tage nach Miltenberg komme, würde ich sehr gerne für eine Nacht im Gasthaus Zum Riesen übernachten. Das muss ein außergewöhnliches Erlebnis sein. Wenn auch du dort übernachten möchtest, schau doch einfach hier nach der Verfügbarkeit: Gasthaus Zum Riesen auf Booking*.

Für weitere Optionen kannst du einfach hier schauen: Hotels in Miltenberg bei Booking*.

 

Bed&Bike

In Miltenberg gibt es fünf Unterkünfte, die fahrradfreundlich sind. Welche Unterkünfte das sind, kannst du auf der Seite des MainRadweg nachschauen.

Meine persönliche Empfehlung wäre das Hotel zum Anker*. Es liegt am Rande der Altstadt und ist daher sehr gut gelegen, um Erkundungstouren in Miltenberg zu machen.

Weitere Ausflugsziele in der Nähe

Wenn du gerne wandern gehst und andere Regionen erkunden willst, kann ich empfehlen, dir den Odenwald, den Spessart oder den Taunus anzuschauen. Zu diesen Regionen werden mehr Blogposts folgen.

Solltest du einen Städtetrip in diesem Teil Deutschlands machen wollen, lege ich dir die folgenden Städte ans Herz:

  • Aschaffenburg: Aschaffenburg trägt den Beinamen Tor zum Spessart. Neben den (zum Teil sehr fotogenen) Sehenswürdigkeiten wie dem Aschaffenburger Schloss, die die Stadt selbst zu bieten hat, bist du von hier außerdem flugs im Wald und kannst dich auf vielen Wanderwegen austoben.
  • Heidelberg: Heidelberg liegt direkt am Neckar und bietet mit dem Fluss, der Altstadt und dem Schloss auf dem Berg eine malerische Kulisse. Auch hier findest du die ideale Mischung aus Stadt und Land.
  • Lohr am Main: Das erste Mal wurde Lohr am Main 1295 urkundlich erwähnt und ist allgemein als Schneewittchenstadt bekannt. Dass das Mädchen, das wegen ihrer Schönheit getötet werden sollte, Lohrerin war, ist zwar nicht belegt, jedoch durchaus möglich. Die Gebrüder Grimm lebten unweit von Aschaffenburg, in Hanau, und auf ihrem Weg Richtung Bremen kamen sie auch im Spessart vorbei, sodass sie von der Stadt Lohr inspiriert worden sein könnten.
  • Mannheim: Die Quadratestadt ist zu jeder Zeit einen Besuch wert. Ob drinnen oder draußen, hier gibt es immer was zu tun oder zu erleben.
  • Michelstadt: Die historische Altstadt mit dem bekannten Rathaus und den Fachwerkhäusern ist einfach zauberhaft. Mein Tipp: Mach eine Fototour zum Sonnenaufgang, wenn du die Kopfsteinpflasterstraßen ganz für dich allein hast! In der Nähe von Michelstadt gibt es unheimlich viele Wanderwege, sodass dir sicher nicht langweilig wird.

 

Meine Ausstattung

Unterwegs auf meinen Touren bin ich vor allem mit Kleidung und Equipment von Decathlon*. Meine Wanderschuhe sind beispielsweise diese hier: Wasserdichte halbhohe Wanderschuhe*. Generell empfehle ich dir, falls du regelmäßig Wanderungen oder Outdoor-Touren unternimmst, dir ein paar entsprechende Kleidungsstücke und Schuhe zuzulegen. Im Notfall reichen aber auch normale Turnschuhe, solange diese dir guten Halt bieten und du damit klarkommst, wenn sie gegebenenfalls dreckig werden. Das kann bei Wanderungen wie der in der Margarethenschlucht schneller passieren, als du gucken kannst.

Wanderschuhe von Decathlon

Ich würde dir außerdem Schutz für dein Handy empfehlen. Ich habe mir einen schönen Kratzer eingefangen, als ich in der Margarethenschlucht unterwegs war. Und das, obwohl mein Handy weder runtergefallen noch irgendwo angestoßen ist. Zumindest nicht bewusst. Daher habe ich nun mit einer Outdoorhülle vorgesorgt: Outdoor Case iPhone*.

Meine Fotos mache ich übrigens mit einer Sony Alpha 6600*. Ich wechsle meistens zwischen meinen zwei Lieblingsobjektiven: einem 10-18mm Weitwinkelobjektiv* und einer 30mm Festbrennweite*. Falls du dich schon gewundert hast, wie ich Fotos von mir mache, obwohl ich viel allein unterwegs bin: Ich habe ein Rollei Stativ*.

 

Mein Fazit

Miltenberg ist ein wahres Kleinod zwischen Odenwald und Spessart. Ich habe es genossen, durch die historischen Gassen zu schlendern, die Wälder und Weinberge zu erkunden und sogar das morgendliche Aufstehen, um den Sonnenaufgang zu fotografieren, wird mir noch lange in sehr positiver Erinnerung bleiben.

Warst du schon einmal in Miltenberg? Berichte mir davon in den Kommentaren!

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