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Düsseldorf Sehenswürdigkeiten – 1 Tag in der Stadt am Rhein

von | 26/02/22 | Deutschland, Reisen | 6 Kommentare

Viele denken, wenn sie Düsseldorf hören, erstmal nur an die Kö und Schickimicki. Aber eigentlich hat die Stadt am Rhein, die auch den Beinamen Gartenstadt trägt, so einiges abseits der berühmten Einkaufsstraße zu bieten. Nach meiner Flusskreuzfahrt auf Rhein und Main habe ich einen Tag Power-Sightseeing gemacht und mir die Sehenswürdigkeiten angeschaut. Hier kommen daher meine Tipps für einen Städtetrip nach Düsseldorf!

Der Rheinturm

Der Rheinturm

Düsseldorf

Düsseldorf ist die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen und mit rund 630.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Deutschlands. Das Rheinland, zu dem Düsseldorf gehört, steht für Gastfreundschaft und Lebensfreude. Das strahlt auch diese Stadt aus.

Düsseldorf ist außerdem eines der wichtigsten Wirtschafts-, Verkehrs- und Kulturzentren des Landes und umsatzstärkster Werbe-, Mode- und Messestandort. Die Lebensqualität ist hoch und auch für Touristen ist Düsseldorf attraktiv. Deswegen möchte ich dir heute die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorstellen.

Falls du direkt mal schauen möchtest, was du für Touren buchen kannst, kannst du das hier tun:

Düsseldorf Sehenswürdigkeiten

Düsseldorf ist als Stadt der Mode und Kunst bekannt. Aber was kannst du abseits dieser beiden Themen erleben? Eignet sich die Stadt auch für einen City Trip, wenn du nicht ausschließlich shoppen gehen möchtest? Meine Antwort darauf ist ein klares Ja! Denn Düsseldorf hat noch so viel mehr zu bieten – von der Altstadt über den Medienhafen mit seinen architektonischen Highlights bis einer Straße, die voll mit Streetart ist, die von einer bewegten Geschichte zeugt.

Blick auf Düsseldorf

Blick auf Düsseldorf

 

Außerdem hat Düsseldorf auch den Beinamen Gartenstadt. Wenn du – wie ich – Parks und Grünflächen in Städten einfach genial findest, solltest du dir diese Stadt nicht entgehen lassen.

Nun zeige ich dir aber meine Top Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf. 

 

Der Medienhafen

Früher sah der Rheinhafen wie ein typischer Hafen aus: Silos und Lagerhallen prägten das Bild. Während es viele alte Elemente noch heute gibt, wurden andere abgerissen und durch neue Gebäudekomplexe ersetzt. Die Kaimauern und Treppen sind nie modernisiert worden und stehen heute sogar unter Denkmalschutz. Aber die Mischung macht’s! Und so stehen heute moderne Bauten in diesem eigentlich alten Hafen.

Medienhafen Düsseldorf

Medienhafen Düsseldorf

Gehry-Bauten Düsseldorf und Rheinturm

Gehry-Bauten Düsseldorf und Rheinturm

Sie beherbergen Unternehmen aus verschiedenen Branchen, aber vor allem aus den Medien, aus der Modebranche und aus Kunst und Kultur. Ich habe mich ein bisschen gefühlt, als würde ich durch einen Comic spazieren. Die Bauten sind teilweise wirklich verrückt und vor allem die Gehry-Bauten (ich erkläre sie dir im nachfolgenden Absatz genauer) sind ein echtes Highlight.

Wenn du den Medienhafen nicht auf eigene Faust, sondern mit einer Gruppe und jemandem, der dir Hintergrundinfos gibt, erkunden möchtest, empfehle ich dir, eine Tour zu buchen.

 

Die Gehry-Bauten

Die Gehry-Bauten wurden zur Jahrtausendwende gebaut und sind schnell zu einem echten Wahrzeichen Düsseldorfs geworden. Sie sind vom berühmten Architekten Frank Gehry gebaut worden, der auch das Guggenheim-Museum in Bilbao und die Disney Concert Hall in LA gebaut hat. Seine Bauwerke stehen für Extravaganz und Wandel. Der Neue Zollhof – also die Gehry-Bauten in Düsseldorf – im Speziellen soll den Strukturwandel des Düsseldorfer Hafens symbolisieren.

Die Gehry-Bauten in Düsseldorf

Die Gehry-Bauten in Düsseldorf

 

In Düsseldorf baute Gehry drei Bauten, die sich keiner Geometrie unterwerfen. Sie sind alle aus unterschiedlichen Materialien und unterschiedlich hoch. Im Erdgeschoss sind zwei Restaurants untergebracht: die Meerbar mit Fokus auf Fischgerichte und das Steakhouse Rocca 800 °C.

 

Der Rheinturm

Ein weiteres Düsseldorfer Wahrzeichen ist der Rheinturm. Durch seine Höhe von 240 Metern ist er vielleicht sogar das markanteste.

Der Rheinturm von unten

Der Rheinturm von unten

Mit einem Aufzug geht es nach oben, wo ein 360 Grad Panoramablick wartet. Rundherum stehen Tische, sodass du dir an der Bar eine Erfrischung oder Stärkung besorgen und dich hinsetzen kannst, um den Ausblick zu genießen.

Bar & Lounge M 168 im Rheinturm

Bar & Lounge M 168 im Rheinturm

Wenn du Glück hast und an einem klaren Tag oben bist, kannst du sogar den Kölner Dom in der Ferne erblicken. Aber ich finde, man muss gar nicht so weit schauen. Es ist unheimlich faszinierend, die Umgebung des Rheinturms, wo man eine halbe Stunde zuvor zu Fuß unterwegs war, von oben zu betrachten und den Medienhafen mit den Gehry-Bauten aus dieser Perspektive zu erkunden.

Blick aus dem Rheinturm auf den Paradiesstrand und die Gehry-Bauten

Blick aus dem Rheinturm auf den Paradiesstrand und die Gehry-Bauten

 

Der Paradiesstrand

Am Hafen gibt es eine Reihe von Sandbuchten: Den Paradiesstrand. Bis vor rund 20 Jahren lebten hier Obdachlose und es verirrte sich höchstens der ein oder andere Gassigänger über die Fußgängerbrücke hierher. Aber im Rekord-Hitze-Sommer 2003 entdeckten in erster Linie junge Leute, dass es sich hier an heißen Tagen gut aushalten lässt.

Brücke zum Paradiesstrand

Brücke zum Paradiesstrand

Auf der Brücke zum Paradiesstrand

Auf der Brücke zum Paradiesstrand

So wurde der Paradiesstrand vor allem im Sommer zu einem beliebten Ausflugsziel. Und heute kommen Menschen her, um am Strand ein Picknick zu machen, in Ruhe zu lesen oder einfach den Ausblick auf die Rheinuferpromenade zu genießen.

Am Paradiesstrand in Düsseldorf

Am Paradiesstrand in Düsseldorf

Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Baden im Rhein ist verboten und gefährlich!

 

Das Parlamentsufer

Die Rheinuferpromenade, die zwischen 1990 und 1997 gestaltet wurde, ist die längste Flaniermeile der Stadt. Da hier – unweit des Rheinturms – der Landtag von Nordrhein-Westfalen, also das Landesparlament, liegt, wird die Promenade auch schlicht Parlamentsufer genannt.

Landtag in Düsseldorf

Landtag in Düsseldorf

Hier kannst du spazieren gehen, Fotos machen, den Sonnenuntergang genießen oder einfach auf einer der Wiesen oder auf dem städtischen Strandmobiliar chillen. Dank des Rheinufertunnels, der 1990 gebaut wurde, fließt der Verkehr unterirdisch. Störende Autos, die die Luft verpesten, findest du hier also nicht.

So trennt die Promenade die Altstadt vom Rhein.

 

KIT

Am Parlamentsufer wurde außerdem eine ungewöhnliche Idee umgesetzt: In einem Tunnel unter der Promenade befindet sich ein Museum für zeitgenössische Kunst. Dieses wird kurz als KIT bezeichnet, das für Kunst im Tunnel steht.

Hier werden Kunstwerke aus den Bereichen der Bildhauerei, Malerei, Fotografie, Video- und Installationskunst von jungen Künstlern vorgestellt. Ich muss zugeben, dass ich mich persönlich mehr für antike oder mittelalterliche Kunst interessiere. Wer aber auf zeitgenössische Kunst steht, der sollte sich das KIT nicht entgehen lassen. Vor allem an regnerischen Tagen, ist es ein ideales Ausflugsziel.

Eingang zum KIT

Eingang zum KIT

Im KIT

Im KIT

Du gelangst übrigens über das KIT Café – einen verglasten Pavillion – ins Museum. So kannst du dir vor oder nach dem Museumsbesuch einen leckeren Kuchen mit einer erfrischenden Limonade gönnen. Den Ausblick aufs Ufer gibt’s obendrauf!

 

Die Altstadt

Die Altstadt ist etwa einen halben Quadratkilometer groß und wird als längste Theke der Welt bezeichnet. 260 Cafés, Restaurants und Bars warten hier auf Besucher. Wer ein Altbier trinken möchte, wird hier garantiert fündig.

Aber der historische Kern kann mehr als nur Hunger und Durst stillen: hier warten auch Sehenswürdigkeiten wie St.-Lambertus-Basilika, der Schlossturm und das historische Rathaus.

Johanneskirche Düsseldorf

Johanneskirche Düsseldorf

Das historische Rathaus Düsseldorf

Das historische Rathaus Düsseldorf

 

Die Kö

Der Vollständigkeit halber möchte ich die Kö nicht unerwähnt lassen. Kö ist kurz für Königsallee und sie ist eine Luxuseinkaufsstraße, die in ganz Europa bekannt ist. Hier geben sich Gucci, Prada und Dior die Klinke in die Hand.

Die Kö

Die Kö

Sie verläuft parallel zu einem Stadtgraben, den du über Brücken überqueren kannst.

Stadtgraben an der Kö

Stadtgraben an der Kö

 

Die Kiefernstraße

Die Kiefernstraße bietet ein Bild, dass der eben noch erwähnten Kö völlig entgegengesetzt ist. Denn hier zeigt sich Düsseldorfs Off-Szene. Hier im Stadtteil Flingern befindet sich mit dem Kulturzentrum zakk ihr Epizentrum. In der Kiefernstraße selbst zeigt sich die ehemalige links-alternative Hausbesetzerszene noch heute durch die Streetart, die heute zu Kult geworden ist. Anhand von Erklärtafeln wirst du durch die Geschichte der Straße geführt.

Streetart in der Kiefernstraße

Streetart in der Kiefernstraße

In der Kiefernstraße

In der Kiefernstraße

Hauseingang mit Streetart in der Kiefernstraße

Hauseingang mit Streetart in der Kiefernstraße

Buddha in der Kiefernstraße in Düsseldorf

Buddha in der Kiefernstraße in Düsseldorf

Banner in der Kiefernstraße

Banner in der Kiefernstraße

 

Der Grafenberg

Der Grafenberg ist ein bewaldeter Hügel im gleichnamigen Stadtteil von Düsseldorf. Er wurde erstmalig 1282 in einer Urkunde erwähnt. Damals hieß er jedoch noch Godesberg. Die nächste Urkunde, in der der Hügel erwähnt wird, stammt aus dem Jahre 1360 und in ihr geht es um den Edelherr Haick von Flingern, der mit dem Wald belehnt wird und zum Waldgraf ernannt wird. So kam der Hügel wahrscheinlich zu seinem neuen Namen, der allerdings erst ab dem 17. Jahrhundert geläufig war.

Auf dem Hügel gibt es drei Bänke, die an einem Aussichtspunkt stehen. Er wird schöne Aussicht genannt und bietet einen herrlichen Blick über Düsseldorf, den so mancher als schönste Aussicht bezeichnet. Vor allem zum Sonnenuntergang lohnt sich ein Ausflug.

Ausblick von der schönen Aussicht auf dem Grafenberg

Ausblick von der schönen Aussicht auf dem Grafenberg

Weitere Düsseldorf Tipps

Hier habe ich dir noch ein paar weitere, hoffentlich hilfreiche Tipps zusammengefasst, die dir den Aufenthalt in Düsseldorf verschönern sollen.

Schiffahrt in Düsseldorf

Der Düsseldorfer Hafen befindet sich etwa vier Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Er wird ausschließlich für Frachttransport genutzt. Allerdings gibt es zwei Anbieter für Ausflüge auf dem Rhein:

Beide Anbieter bieten Panoramarundfahrten an. Außerdem gibt es zu besonderen Events Erlebnisfahrten: So kannst du zum Beispiel das Feuerwerk der Größten Kirmes am Rhein (auch Rheinkirmes genannt) oder das japanische Feuerwerk während des Japantages vom Schiff aus erleben.

In Düsseldorf starten außerdem Flusskreuzfahrt über den Rhein. Mich hat eine Rhein-Main-Kreuzfahrt mit Viva Cruises nach Düsseldorf gebracht.

 

Bücher über Düsseldorf

Wenn du Düsseldorf mal anders erleben willst, schau doch mal in einer der folgenden Bücher:

Bücher zu Düsseldorf

Bücher zu Düsseldorf

 

Hotels in Düsseldorf

Wenn du nicht nur einen Tagesausflug nach Düsseldorf machen möchtest, sondern länger in der schönen Gegend bleiben möchtest, schau doch mal auf Booking vorbei. Da gibt es Hotels in jeder Preiskategorie, sodass für jeden etwas dabei sein sollte:

Hotels in Düsseldorf*

 

Blogposts zu Düsseldorf

Wenn du nun noch mehr Input und verschiedene Perspektiven zu Düsseldorf lesen möchtest, schau doch mal bei meinen Bloggerkollegen vorbei:

    Meine Ausstattung

    Ich werde immer wieder gefragt, mit was für einer Ausstattung ich auf meinen Touren unterwegs bin. daher hier nun eine kleine Erläuterung zu diesem Thema.

    Rucksäcke

    Mittlerweile habe ich zahlreiche Rucksäcke, aus denen ich jeweils für den Ausflug den passenden wählen kann. Gerne verwende ich für City Trips zum Beispiel einen meiner Osprey-Rucksäcke – entweder den Osprey Arcane Roll Top* oder den Arcane Tote Pack*.

    Barbara in Bingen mit Osprey Rucksack

    Bei Foto-Touren habe ich aktuell auch oft meinen neuen Fotorucksack von K&F Concept* dabei, der mehr Schutz für mein Foto-Equipment bietet, aber trotzdem noch Platz für zum Beispiel Snacks und eine kleine Flasche Wasser bietet. Seitlich kann ich ein Stativ anbringen, was super praktisch ist. Alternativ habe ich auch noch den CADeN-Kamerarucksack*. Der ist nochmal größer, aber auch wuchtiger und schwerer.

     

    Kleidung und Schuhe

    Unterwegs auf meinen Touren bin ich vor allem mit Kleidung und Equipment von Decathlon*. Als Wanderschuhe habe ich zum Beispiel diese wasserdichten Schuhe, die mir auch viel Halt bieten: Wasserdichte halbhohe Wanderschuhe*. Auch Jacken, Wanderleggins und zum Beispiel mein Stirnband* habe ich bei Decathlon gekauft.

     

    Kamera & Stativ

    Meine Fotos mache ich übrigens mit einer Sony Alpha 6600*. Ich wechsle meistens zwischen meinen zwei Lieblingsobjektiven: einem 10-18mm Weitwinkelobjektiv* und einer 30mm Festbrennweite*. Falls du dich schon gewundert hast, wie ich Fotos von mir mache, obwohl ich viel allein unterwegs bin: Ich habe ein Rollei Stativ*.

     

    Mein Fazit zu Düsseldorf

    Düsseldorf ist eine wirklich schöne Stadt, die für einen City Trip viel zu bieten hat. Ich persönlich liebe es, einfach an der Promenade entlangzuflanieren, den Ausblick übers Wasser zu genießen und dabei sogar noch an einem Strand vorbeizukommen. Das kannst du in Düsseldorf ganz wunderbar! Außerdem hat mir persönlich die Mischung aus Stadt und Natur gut gefallen.

    Warst du vielleicht auch schon einmal in Düsseldorf? Warst du zum Shoppen dort oder für einen Sightseeing-Trip wie ich? Berichte mir davon in den Kommentaren!

    Deine Barbara

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