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Rhein-Main und Wellness auf der Viva Moments mit 3 Stopps

von | 10/02/22 | Deutschland, Reisen | 4 Kommentare

Viva Cruises hat seit neuestem eine Wellness-Reise im Portfolio. Die Flusskreuzfahrt Rhein-Main startet in Düsseldorf und geht über Koblenz nach Frankfurt und Speyer und dann zurück nach Düsseldorf – führt also über beide Flüsse. Neben Zeit zum Entschleunigen hast du auch die Möglichkeit vier faszinierende Orte zu erkunden.

Mit dabei auf dieser Reise waren übrigens Claudia von Non solo amore, Claudia von Claudia on Tour, Carmen von Aufdeck.de und Ulrike, die für kreuzfahrt-trend.de da war.

 

Eingang zur Viva Moments

Eingang zur Viva Moments

Eine Flusskreuzfahrt mit Viva Cruises

Mit Viva Cruises kannst du die Flüsse Europas erkunden. Im Angebot sind Touren auf Rhein, Main und Mosel sowie Donau, Seine und Rhône. Außerdem kannst du die Ostsee und sogar das Ewige Eis kennenlernen. Ganz so weit bin ich dann aber diesmal doch nicht gekommen. Ich habe nur eine kleine Flusskreuzfahrt von Düsseldorf über Rhein und Main und zurück nach Düsseldorf gemacht.

Barbara auf der Rhein-Main-Wellness-Reise der Viva Moments draußen

Barbara auf der Viva Moments draußen

Auf den Fahrten mit Viva Cruises gibt es Vollpension mit einem Frühstücksbuffet, Mittagessen, Abendessen, das am Platz serviert wird, und Snacks. Die Bar ist den ganzen Tag geöffnet und alkoholische sowie nicht alkoholische Getränke sind im Preis enthalten. Auf der Kabine gibt es eine Minibar, die täglich frisch befüllt wird.

So kannst du ganz entspannt reisen!

     

    Die Zimmer auf der Viva Moments

    Die Rhein-Main-Wellness-Reise fand auf der Viva Moments statt. Mein Zimmer war auf dem Diamant Deck, auf dem sich auch die Suiten befinden. Ich hatte ein „normales“ Zimmer mit französischem Balkon. Das Bett war Queensize und sehr bequem. Natürlich mit Blick nach draußen, wenn man die Vorhänge aufzieht.

    Schlafzimmer auf der Viva Moments

    Schlafzimmer auf der Viva Moments

    Besonders toll war das Bad, das unheimlich groß für ein Badezimmer auf einem Schiff war. Auch die Dusche selbst hat viel Platz geboten und ich konnte sogar zwischen einer Regendusche und der normalen Brause wählen. Als außergewöhnlich empfand ich auch, dass das Wasser sehr schnell heiß wurde und die Temperatur beim Duschen stabil blieb.

    Bad auf der Viva Moments

    Bad auf der Viva Moments

     

    Das Restaurant, die Lounge, das Bistro

    Zum Frühstück gab es ein Buffet, neben dem Desinfektionsspender standen. So konnte man sich ohne Plastikhandschuhe bedienen.

    Desinfizierstation auf der Viva Moments

    Desinfizierstation auf der Viva Moments

    Heißgetränke und Eier in allen möglichen Varianten konnte bestellt werden. So habe ich jeden Morgen ein pochiertes Ei gegessen, was mir selbst noch nicht wirklich gelingt, zuzubereiten. Daher freue ich mich immer, wenn ich irgendwo die Möglichkeit habe, eins zu essen.

    Frühstück auf der Viva Moments

    Frühstück auf der Viva Moments

    Zum Mittag- und Abendessen stand eine Karte auf dem Tisch bereit, die jeweils drei Gerichte als Vorspeise, Hauptgang und Dessert zeigte. Die Auswahl wurde bestellt und dann serviert. Das war ebenfalls sehr angenehm.

    Restaurant auf der Viva Moments

    Restaurant auf der Viva Moments

    Die Lounge war rund um die Uhr geöffnet und man konnte zum Beispiel auch einfach die auf dem Zimmer bereitgestellte Flasche füllen, um beim Tagesausflug oder auf dem Zimmer Wasser zu haben. Ansonsten konnte man aber natürlich auch einfach auf einem der vielen gemütlichen Sessel oder auf der Couch Platz nehmen und einfach den Blick aufs Wasser genießen. Dazu eine heiße Schokolade trinken oder ein Detoxwater mit Ingwer – Lecker!

    Lounge auf der Viva Moments

    Lounge auf der Viva Moments

    Detoxwater und Smoothies sind übrigens eine Besonderheit auf den Wellness-Reisen von Viva Cruises.

    Auch im Bistro kann zu Abend gegessen werden. Die Küche ist dort etwas gehobener. Das ging nur einmal pro Fahrt, also nichts, was man jeden Abend in Anspruch nehmen könnte.

     

    Das Fitness Center & der Wellness-Bereich

    Ein Fitness Center gehört auf einer Flusskreuzfahrt irgendwie dazu und so gibt es auch hier einen Bereich mit zwei Laufbändern und zwei Fahrrädern. Um diese zu nutzen, musste ich mich zuvor an der Rezeption dafür anmelden. Dafür hatte ich dann den ganzen kleinen Raum für mich allein.

    Fitness Center auf der Viva Moments

    Fitness Center auf der Viva Moments

    Barbara beim Sport auf der Viva Moments

    Barbara beim Sport auf der Viva Moments

    Direkt neben dem Fitness Center gab es einen kleinen Raum für Behandlungen. Auf den Wellness-Reise von Viva Cruises ist eine Massage mit 30 Minuten inklusive. Die Wahl bestand zwischen Kopf-, Schulter- und Nackenmassage, Rückenmassage, Fußreflexzonenmassage und Hot Stone Massage.

    Massage auf der Viva Moments

    Massage auf der Viva Moments

     

     

    An Deck

    An Deck habe ich bei dieser Reise nicht viel Zeit verbracht. Die Schuld schiebe ich einfach auf das Wetter und die Temperaturen von unter 10 Grad. Aber nachdem ich herausgefunden hatte, dass der Pool an Deck beheizt ist, wollte ich ihn mir nicht entgehen lassen. Angeblich hatte er 28 Grad. Ich würde ehrlich gesagt auf mehr tippen. Aber wie warm er auch war, es war unfassbar angenehm und einfach nur schön. Das war mein persönlicher Wellness-Moment!

    Barbara im Pool auf der Viva Moments

    Barbara im Pool auf der Viva Moments

     

    Die Rhein-Main-Wellness-Reise auf der Viva Moments

    Ich durfte bei einer ganz besonderen Flusskreuzfahrt dabei sein: Bei einer Rhein-Main-Wellness-Reise. Nicht nur, dass ich schon ewig mal die Stadt an Rhein und Main besser kennenlernen wollte. Eine Wellness-Reise kam mir gerade recht!

    Im Pool der Viva Moments

    Im Pool der Viva Moments

     

    Abfahrt in Düsseldorf

    Die Abfahrt aus Düsseldorf fand um 18 Uhr statt. An Bord konnte ich bereits ab 14:30 Uhr. So oder so wäre es genug Zeit gewesen, um Düsseldorf ein wenig zu erkunden. Leider hat es an dem Tag ziemlich geregnet, sodass ich mit Claudia von Non solo amore in der Lobby des Hotels gewartet habe, in dem sie übernachtet hat. Das Hotel lag am Hauptbahnhof und wir sind dann mit dem Taxi zum Schiff gefahren.

    Am Schiff angekommen ging der Check-in ganz fix. Unsere Impfnachweise plus Test wurden geprüft und keine 5 Minuten später hatten wir schon unsere Zimmerkartenschlüssel. Dieses verwendet man auch, wenn man von bzw. an Bord geht. Man checkt damit quasi ein und aus, damit die Crew weiß, wer vom Landgang noch nicht zurück ist. Sehr praktisch!

     

    Stopp #1: Koblenz

    Am frühen Morgen des ersten vollen Tages an Bord kamen wir in Koblenz an.

    Blick auf die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz

    Blick auf die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz

    Gemeinsam machten wir einen Stadtrundgang, der uns als erstes zu einem Bean to Bar Chocolate Laden führte – dem Secret Chocolate Lab Cahua. Wenn du wirklich leckere und nachhaltig produzierte Schokolade oder zb. Brownies essen möchtest, wenn du in Koblenz bist, dann solltest du dir einen Besuch dort nicht entgehen lassen. Und falls die Schokolade einfach mal so probieren möchtest, kannst du sie auch im Shop über die Website bestellen.

    Schokolade Koblenz

    Schokolade Koblenz

    Dann sind wir weiter zum Jesuitenplatz gegangen, der so heißt, weil das große Gebäude an der Längsseite mal eine Jesuitenschule gewesen ist. Gehst du durch das Tor, gelangst du zum Schängelbrunnen – dem Wahrzeichen der Stadt.

    Jesuitenplatz

    Jesuitenplatz

    Der Schängel ist die Statue eines kleinen frechen Jungen, der ein bisschen an das Manneken Pis erinnert und auch erinnern soll. Nur pinkelt der Schängel nicht, er spuckt. Und im Sommer kommt im Abstand von ca. 2 Minuten sogar Wasser aus seinem Mund gespritzt. Der Name kommt daher, dass Koblenz früher mal 20 Jahre zu Franreich gehörte und der häufigste deutsche Name – Hans oder Johannes – im Französischen Jean war. Da die Koblenzer diesen Namen jedoch nicht aussprechen konnten, wurde aus Jean Schäng. Daraus wiederum wurde die Verniedlichung Schängel gemacht, die noch heute von Koblenzern als eine Art Ehrenname getragen wird.

    Schängelbrunnen

    Schängelbrunnen

    Weiter ging die Stadtführung zum Forum Confluentes. Auf sechs Ebenen findet sich hier die Kunstsammlung des Mittelrhein-Museums, die Stadt-Bibliothek, das Romanticum, die Tourist-Information und Restaurants. Wir sind ins Mittelrhein-Museum, wo wir uns einige Malereien und ein altes Stadt-Modell von Koblenz angeschaut haben.

    Romanticum Koblenz

    Romanticum Koblenz

    Im Museum Confluentes

    Im Museum Confluentes

    Am alten Stadtmodell von Koblenz

    Am alten Stadtmodell von Koblenz

     

    Bevor es zum Schiff zurück ging, wurden wir noch durch die Altstadt zur Liebfrauenkirche geführt.

    In Koblenz

    In Koblenz

     

    Koblenz werde ich auf jeden Fall bald einen weiteren Besuch abstatten und mir dann etwas mehr Zeit nehmen.

     

    Stopp #2: Frankfurt

    Frankfurt war für mich ja ein Heimspiel. Dennoch wollte ich es mir nicht nehmen lassen, zum Sonnenaufgang rauszugehen, um Fotos zu machen. Die luxuriöse Situation, keinen Parkplatz suchen zu müssen, habe ich schließlich nicht alle Tage. Leider hat sich die Sonne nicht blicken lassen. Aber es war trotzdem schön, den Römer so leer zu sehen und einfach ein bisschen durch die leeren Gassen zu schlendern.

    Die Frankfurter Hochhäuser

    Die Frankfurter Hochhäuser

    Der Römer am Morgen

    Der Römer am Morgen

    Römer mit Commerzbank Tower im Hintergrund

    Römer mit Commerzbank Tower im Hintergrund

    Wenn du mehr zu Frankfurt lesen möchtest, schau doch mal hier vorbei: Frankfurt Fotospots.

     

    Stopp #3: Speyer

    In Speyer kamen wir gegen 9 Uhr morgens an und konnten die kleine Stadt bis 14:30 Uhr auf eigene Faust erkunden. Vom Ankerplatz des Schiffes bis zur Hauptsehenswürdigkeit, dem Dom zu Speyer, waren es ca. 15 Minuten zu Fuß. Dabei handelt es sich um die größte erhaltene romanische Kirche in ganz Europa und sogar eine UNESCO-Weltkulturerbestätte. Imposant thront sie auf ihrem Platz. Mit meinem Weitwinkelobjektiv bekomme ich sie gerade so von vorne ganz aufs Foto. Von der Seite sieht das Foto aber schöner aus.

    Der Dom zu Speyer

    Der Dom zu Speyer

    Wenn du die lange Prachtstraße, die Maximilianstraße, vor dem Dom entlang läufst, kommst du bald an eine Statue. Das ist ein Jakobspilgerer, den du an der Muschel an seiner Hutkrempe erkennst. Speyer war bereits im Mittelalter ein wichtiger Wallfahrtsort und war nicht nur eine Station für Jakobspilger, sondern auch auf dem Weg nach Rom oder gar Jerusalem. Bereits im 12. Jahrhundert finden sich Berichte dazu.

    Die Statue eines Jakobspilger  vor dem Dom zu Speyer

    Die Statue eines Jakobspilger vor dem Dom zu Speyer

    Lauf am besten die Straße bis zum Altpörtel, einem der ältesten und höchsten Stadttore Deutschlands. Da kann man übrigens auch rauf und richtig schöne Fotos machen.

    Altpörtel Speyer

    Altpörtel Speyer

    An verregneten Tagen kannst du Zeit im Technikmuseum oder im Historischen Museum der Pfalz verbringen.

     

    Rückreise nach Düsseldorf

    Am nächsten Morgen waren wir punktlich zum Sonnenaufgang in Düsseldorf. Diesmal gab es sogar so etwas wie einen Sonnenaufgang und es boten sich super schöne Fotomotive!

    Sonnenaufgang auf der Viva Moments in Düsseldorf

    Den Rest des Tages verbrachte ich mit Sightseeing in Düsseldorf, bevor ich am frühen Abend mit der Bahn zurück nach Hause fuhrt.

    Mein Reise-Equipment

    Da ich auch immer wieder gefragt werde, wie und mit was ich auf Reisen gehe, habe ich dir noch eine kleine Zusammenstellung der wichtigsten Teile meiner Ausrüstung gemacht:

     

    Rucksäcke und Koffer

    Mittlerweile habe ich zahlreiche Rucksäcke und Koffer, aus denen ich jeweils für die Reise den passenden wählen kann. Am liebsten reise ich mit meinem Equipment von Osprey. Auch auf der Rhein-Main-Kreuzfahrt hatte ich den Osprey Sojourn 60* dabei, meinen größten Koffer, in den ich wirklich alles reinbekomme.

    Osprey Sojourn

    Osprey Sojourn

    Als Rucksack hatte ich den Osprey Arcane Rolltop* dabei.

     

    Kamera

    Ich würde dir außerdem Schutz für dein Handy empfehlen. Ich habe mir einen schönen Kratzer eingefangen, als ich in der Margarethenschlucht unterwegs war. Und das, obwohl mein Handy weder runtergefallen noch irgendwo angestoßen ist. Zumindest nicht bewusst. Daher habe ich nun mit einer Outdoorhülle vorgesorgt: Outdoor Case iPhone*.

    Meine Fotos mache ich übrigens mit einer Sony Alpha 6600*. Ich wechsle meistens zwischen meinen zwei Lieblingsobjektiven: einem 10-18mm Weitwinkelobjektiv* und einer 30mm Festbrennweite*, aber momentan nutze ich auch ganz viel mein 18-135mm Objektiv*. Das ist zum Reisen ideal, wenn du nicht ständig das Objektiv wechseln möchtest. Fürs Donau-Delta empfehle ich dir aber definitiv noch ein Teleobjektiv. Ich war mit meinen 135mm nicht sehr zufrieden und würde dir raten, ein Objektiv mit mindestens 200mm mitzunehmen.

     

    Mein Fazit zur Wellness-Reise auf der Viva Moments

    Die Zeit an Bord der Viva Moments ist im Nu vergangen. Ausflüge, Fitness Center, Pool Time und natürlich ganz viel Zeit mit den Blogger-Kolleginnen, die in den letzten zwei Jahren sowieso viel zu kurz gekommen war. So vergehen die 5 Tage schneller, als du gucken kannst, und schon bist du wieder zurück in Düsseldorf.

    Obwohl ich aus dem Rhein-Main-Gebiet komme, kannte ich die Orte, an denen die Viva Moments während der Wellness-Reise gehalten hat, entweder gar nicht oder nur rudimentär. Klar, die beiden Flüsse sind ja auch nicht gerade kurz.

    Barbara auf der Viva Moments

    Barbara auf der Viva Moments

    Alles in allem war es also eine tolle Reise und ich würde mich freuen, bald wieder an Bord eines Schiffes von Viva Cruises sein zu dürfen.

    Warst du schon mal auf einer Flusskreuzfahrt in Deutschland? Berichte mir davon in den Kommentaren!

    Deine Barbara

    *Offenlegung*

    Viva Cruises war so freundlich, mich auf diese Rhein-Main-Kreuzfahrt einzuladen. Eine finanzielle Vergütung habe ich dafür nicht erhalten. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst und bleibt meine eigene.

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