8 praktische Tipps: Thailand als digitaler Nomade erleben!
Du möchtest zum ersten Mal Thailand als digitaler Nomade erleben? Dann habe ich hier ein paar praktische Tipps für dich, wie du die Zeit in meinem Lieblingsland, in dem ich mittlerweile deutlich über ein Jahr verbracht habe, noch besser gestalten kannst! Das Land ist unglaublich faszinierend und eignet sich perfekt für digitale Nomaden. Also schnall dich an und lass uns loslegen!
Warum Thailand als digitaler Nomade das beste Ziel ist
Thailand erweist sich als ein Traumziel für digitale Nomaden aus vielerlei Gründen. Die atemberaubende Landschaft, von den Stränden im Süden bis zu den Dschungeln im Norden, bietet nicht nur eine inspirierende Kulisse, sondern auch eine vielfältige Umgebung für Arbeit und Entspannung. Die Lebenshaltungskosten sind vergleichsweise niedrig, was es digitalen Nomaden ermöglicht, ihren Lebensstil zu genießen und dabei finanziell effizient zu wirtschaften.
Die warme Gastfreundschaft der Einheimischen und die reiche Kultur schaffen eine einladende Atmosphäre für Langzeitaufenthalte. In den Städten, besonders in Chiang Mai, Bangkok und Phuket, haben sich gut ausgebaute Co-Working Spaces etabliert, die mit modernster Infrastruktur ausgestattet sind. Dies schafft ideale Bedingungen für konzentriertes Arbeiten und die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Die kulinarische Vielfalt ist ein weiterer Trumpf Thailands. Von Garküchen bis hin zu gehobenen Restaurants bietet die thailändische Küche eine köstliche Auswahl, die nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch eine willkommene Abwechslung für digitale Nomaden darstellt.
Die unkomplizierten Visa-Bestimmungen und die Verfügbarkeit von zuverlässigen Internetverbindungen runden das Bild ab. Insgesamt schafft die einzigartige Mischung aus Kultur, Natur, Wirtschaftlichkeit und digitaler Infrastruktur in Thailand die perfekte Umgebung für digitale Nomaden, die Arbeit und Abenteuer miteinander verbinden möchten.
Nun aber zu meinen praktischen Tipps:
Tipp 1: Die richtige Reisezeit
Die Wahl der richtigen Reisezeit kann entscheidend für eine perfekte Thailand-Reise sein. Wahrscheinlich willst auch du vor allem dem Winter entfliehen. Das kann ich soooo gut nachvollziehen. Grundsätzlich ist das auch eine super Reisezeit für Thailand. Aber du solltest trotzdem gewissen Eckdaten im Kopf haben:
Im beliebten Süden war in den letzten Jahren die Regenzeit sehr lange. Sie ging bis in den Dezember und teilweise ins neue Jahr hinein. Meine klare Empfehlung ist daher, das Jahr in Chiang Mai ausklingen zu lassen. Außerdem findet im November das thailändische Lichterfest Loy Krathong statt, das in Chiang Mai einfach am schönsten ist.
Im Norden hast du allerdings das Problem, dass ab Februar die Burning Season beginnt. Das bedeutet, dass die Bauern in den letzten Wochen der Trockenzeit ihre Felder abbrennen, um sie auf die Regenzeit vorzubereiten und so quasi von null beginnen können. Das ist günstiger und geht schneller, als wenn sie das alles per Hand machen. Dadurch ist aber die Luft im Norden Thailands ganz schrecklich verschmutzt. Manche stört es nicht, andere reagieren stark drauf. In jedem Fall ist die Sicht aber eingeschränkt.
Ab Februar zieht es daher viele digitale Nomaden in den Süden, wo sich das Wetter dann stabilisiert haben sollte. Beliebte Ziele sind Koh Samui und Koh Phangan und auch Koh Lanta und Phuket.
Tipp 2: Visum und Aufenthaltsdauer
Bevor du deine Reise nach Thailand antrittst, solltest du dir überlegen, wie lange du etwa bleiben möchtest. Du kannst ein Touristenvisum beantragen, das dir eine Aufenthaltsdauer von bis zu 60 Tagen ermöglicht. Vor Ort kannst du dieses dann um 30 Tage verlängern. Nach maximal 90 Tagen musst du dann einmal ausreisen. In Kuala Lumpur gibt es zum Beispiel eine thailändische Botschaft. Wenn du einen mehrtägigen Aufenthalt dort einplanst, kannst du wieder mit dem 60 Tage Visum einreisen und das gleiche Spiel wieder spielen.
Auch ohne Visum kommst du nach Thailand. Dann bekommst du den Stempel aber nur für 30 Tage, die du um weitere 30 Tage verlängern kannst. So hättest du eine maximale Aufenthaltsdauer von 60 Tagen.
Die Verlängerung kannst du ganz easy beantragen. Dafür musst du nur zur örtlichen Immigration gehen. Mittlerweile gibt es eigentlich an allen für digitale Nomaden interessanten Orten eine. Dafür brauchst du das T30 Form, das du von deinem Vermieter bekommst, deinen Pass, eine Kopie deines Passes und von deinem aktuellen Visum bzw. dem Einreisestempel, Fotos von dir (Passfotos), das Visumsverlängerungsformular und 1.900 Baht. Das dauert zwischen 30 Minuten und 4 Stunden, je nachdem wie voll es an dem von dir gewählten Tag ist. Am besten vorher checken, wann zum Beispiel Feiertage sind. Davor und danach ist es für gewöhnlich am vollsten.
Tipp 3: Die richtige Unterkunft
Bei der Wahl deiner Unterkunft in Thailand hast du viele Möglichkeiten, die dich vielleicht erstmal erschlagen. Außerdem sind die Preise, die man online findet, oft relativ hoch. Klar kannst du auch auf Airbnb, Booking.com & Co. tolle Unterkünfte finden. Aber am besten ist es, sich in Gruppen für digitale Nomaden zu informieren oder sich vor Ort durchzufragen. So findest du Unterkünfte ab 150 Euro im Monat in Chiang Mai (der Süden ist meistens ein bisschen teurer).
Die meisten davon kannst du gar nicht online buchen, sondern musst vor Ort sein und direkt ein Deposit hinterlegen. Alternativ kannst du das Deposit auch auf ein thailändisches Konto überweisen, aber das habe ich noch nie gemacht.
Alternativ kannst du natürlich auch in einen Coliving Space und hast so den Luxus, dass du einen Platz im Coworking Space hast. Das kostet dich ab gut 1.000 bis 1.500 Euro und mehr im Monat. Je nach Ausstattung und Zimmer.
Und noch eine Ecke teurer wäre dann ein Coworking Trip. Mein Mann und ich bieten sowas auch an. Das ist wie eine Gruppenreise, bei der aber der Fokus mehr auf dem Arbeiten und weniger auf dem Sightseeing liegt. Das ist am besten, wenn du dich auf die Arbeit konzentrieren möchtest. Ich kümmere mich nämlich um den Rest! Außerdem sind bei meinen Trips auch immer Mentoring-Stunden inkludiert, sodass du zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst!
Dein ortsunabhängiger Arbeitsplatz
Wie du als digitaler Nomade durchstartest!
Du träumst noch von einem Leben voller Freiheit, Abenteuer und der Möglichkeit, von jedem Ort der Welt aus zu arbeiten? Du möchtest erfahren, wie du deine Fähigkeiten und Leidenschaften in ein erfolgreiches Online-Business verwandeln kannst? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich!
Dein ortsunabhängiger Arbeitsplatz ist der ultimative Leitfaden für all jene, die den Traum des ortsunabhängigen Lebens verwirklichen möchten. Lass dich Schritt für Schritt in die Welt des digitalen Nomadentums einführen und erhalte praktische Tipps, Ratschläge und Inspiration von mir – Barbara Riedel, digitale Nomadin seit 2014.
Tipp 4: Geld abheben
Ein Thema, das digitalen Nomaden in Thailand und rund um die Welt manchmal Kopfzerbrechen bereitet, ist das Geldabheben. An Geldautomaten (ATMs) fallen nämlich in der Regel Gebühren an. Ich persönlich investiere das Geld lieber in eine Massage… Von daher hier ein Tipp:
Statt an einem Geldautomaten kannst du auch in einer Bankfiliale Bargeld abheben. Hierbei ist es möglich, die Gebühren zu umgehen, indem du direkt am Schalter Bargeld abhebst. Dafür brauchst du nur deine Kreditkarte und deinen Reisepass. Dieser Prozess ist nicht nur gebührenfrei, sondern bietet außerdem die Gewissheit einer sicheren Transaktion. Deine Karte wird sicher nicht „gefressen“ und auch nicht geklont.
Es lohnt sich also, gezielt Bankfilialen aufzusuchen, um unnötige Ausgaben zu vermeiden und das Budget effektiv zu nutzen.
Tipp 5: Führerschein
Wenn du in Thailand fahren willst – egal ob Auto oder Roller – brauchst du mindestens einen internationalen Führerschein. Den solltest du also auf jeden Fall beantragen, bevor du nach Thailand kommst. Mittlerweile gibt es vor allem in Chiang Mai super viele Kontrollen. Das kostet zwar nur 500 Baht, aber es frisst eben doch Zeit und Geld, wenn du täglich angehalten wirst.
Wenn du länger als eine gewissen Zeit in Thailand bist (ich glaube, das sind 60 Tage), musst du theoretisch den thailändischen Führerschein haben. Aber auch sonst, finde ich es sehr praktisch, die Plastikkarte zu haben. Sonst muss man die ganze Zeit den deutschen Führerschein und das Heftchen des internationalen Führerscheins dabei haben. Nervig!
Verwende dann entweder den oder konvertiere ihn zu einem thailändischen Führerschein. Das geht folgendermaßen:
Was du brauchst:
– 1 Passfoto von dir
– ca. 100 Baht für ein ärztliches Attest
– 60 Baht für ein Residence Certificate (bekommst du bei der Immigration)
– 20 Baht für Fotokopien
– 105 Baht für einen Motorradführerschein und/oder 205 Baht für einen Autoführerschein
Schritt 1: Dokumente Fotokopieren / Drucken
In der Regel kostet eine Schwarz-Weiß-Fotokopie 1 Baht.
Für das Residence Certificate brauchst du:
– Kopie deines Mietvertrags mit deinem Namen und deiner Adresse
– Kopie deines Passes (Foto-Seite, neueste Einreisestempel-Seite, Visum-Stempel-Seite bei Langzeitvisum & TM.30)
– Drucke das Antragsformular für das Residence Certificate aus
– Ein Passfoto
Für den Führerschein:
– Drucke das Antragsformular für den Führerschein aus
– Kopie deines Passes (Foto-Seite, Visum-Seite/neueste Einreisestempel-Seite, TM.30)
– Kopie deines Führerscheins aus dem Heimatland und deines internationalen Führerscheins
– Wenn du sowohl einen Motorrad- als auch einen Autoführerschein machst, erstelle zwei Kopien von allem
Unterschreibe alle Fotokopien irgendwo auf der Seite.
Schritt 2: Residence Certificate
Gehe morgens (8.30 Uhr – 12 Uhr, Montag bis Freitag) zur Immigration und suche nach dem Schild/Tisch für das „Residence Certificate“.
Nimm mit:
– Pass & Fotokopie der Foto-Seite, Visum-/Einreisestempel-Seite, TM.30 deines Passes
– Kopie deines Mietvertrags mit deinem Namen und deiner Adresse
– Ein Passfoto
– Dein ausgefülltes Antragsformular (oder fülle es dort aus).
Du kannst wählen, ob du 60 Baht zahlst und sie dir das Aufenthaltszertifikat in 3 Wochen zusenden oder 500 Baht zahlst und es am nächsten Arbeitstag abholst.
Schritt 3: Termin im Department of Land Transport vereinbaren
Vereinbare einen Termin im Department of Land Transport über die DLTSmartQueue-App (lade sie auf dein Handy herunter). Beachte, dass das Aufenthaltszertifikat nur 30 Tage gültig ist. Du musst also gut timen.
Schritt 4: Ärztliches Attest
Sobald das Aufenthaltszertifikat ankommt (bzw. du es abholst), gehe zu einer beliebigen Arztpraxis, um ein ärztliches Attest zu erhalten (ich bin einfach ins Krankenhaus und habe mich durchgefragt).
Wenn du sowohl einen Motorrad- als auch einen Autoführerschein beantragst, musst du jetzt dein Residence Certificate und das ärztliche Attest kopieren, damit du zwei von jedem hast (eine Kopie & ein Original). Wenn du nur einen Führerschein machst (z.B. nur Motorrad), musst du das nicht tun.
Schritt 5: Department of Land Transport
Gehe am Tag deines Termins (oder erscheine mit allen deinen Unterlagen persönlich und vereinbare einen Termin) zum Department of Land Transport.
Bringe alle folgenden Unterlagen mit:
– Deinen Pass mit Kopien der Foto-Seite, Visum-Seite/neueste Einreisestempel-Seite, TM30
– Originalführerschein aus dem Heimatland, internationaler Führerschein und die Kopien
– Residence Certificate von der thailändischen Immigration (nicht älter als 1 Monat).
– Ärztliches Attest (nicht älter als 1 Monat)
– Ausgefülltes Antragsformular (oder fülle es dort aus)
Wenn du deinen internationalen Führerschein nur in einen thailändischen Führerschein umwandeln möchtest, musst du nur die Unterlagen abgeben, einen 10-sekündigen Farbenblindheitstest machen (die drei Ampelfarben identifizieren), für den Führerschein bezahlen (105 Baht für den Motorradführerschein und 205 für den Autoführerschein) und ein Foto machen lassen, das dann auf den Führerschein gedruckt wird. Du bekommst direkt deine Plastikkarte für den Führerschein und kannst wieder gehen. Insgesamt dauert das ca. 40 Minuten.
Tipp 6: Bankkonto eröffnen
Wie oben erwähnt, zahlst du bei jeder Abhebung mit einer ausländischen Kreditkarte Gebühren, wenn du an den ATM gehst. Das kannst du zwar verhindern, indem du in die Filiale gehst, aber noch besser ist es, wenn man ein thailändisches Bankkonto hat. Das hat außerdem den Vorteils, dass man fast überall über einen QR-Code zahlen kann.
Welche Bank die beste dafür ist, ändert sich immer mal wieder. Aktuell ist das laut meinen Informationen Kasikorn. Normalerweise ist das auf dem Touristen Visum nicht möglich, aber wenn du sagst, dass du ein Condo kaufen möchtest, sollte es klappen. Andernfalls kannst du auch einen Agent bezahlen, der sich auf so etwas spezialisiert hat.
Tipp 7: Krankenhaus
Ich kann es nicht oft genug sagen: Wenn du krank bist, geh ins Krankenhaus. Das ist in Thailand so günstig, dass es sich einfach nicht lohnt, nicht zu gehen. Ich war insgesamt vier Mal in Chiang Mai im Krankenhaus und habe insgesamt (!) keine 20 Euro dafür bezahlt. Es kommt natürlich immer darauf an, was du hast und auch in welches Krankenhaus du gehst. Ich selbst war immer in Chiang Mai im Universitätsklinikum.
Bangkok Hospital ist zum Beispiel grundsätzlich relativ teuer, dafür findest du die Kette aber auch in ganz Thailand und wenn du Bescheid gibst, werden deine Gesundheitsdaten automatisch an ein anderes Krankenhaus gesendet, sodass deine Ärzte deine Krankengeschichte kennen, selbst wenn sie dich zum ersten Mal sehen. Das kann sehr hilfreich sein!
Tipp 8: Versicherungen
Und wenn es doch mal teurer wird, ist ja deine Versicherung da. Je nachdem wie lange du nach Thailand reisen möchtest, kann es sein, dass dir dafür die Versicherungen deiner Kreditkarte reichen. Ich empfehle dafür grundsätzlich die American Express Platinum*. Die hat schlicht das beste Versicherungspaket und das sogar bis zu 90 Tage lang (die meisten anderen erlauben deutlich weniger Reisetage). Außerdem bietet sie dir noch zahlreiche andere Angebote und Vorteile, die die Karte für mich zu einem absoluten No-Brainer für digitale Nomaden macht. Es ist also möglich, dass du keine andere Versicherung mehr brauchst.
Solltest du dennoch eine Reisekrankenversicherung abschließen wollen, rate ich dir zur Safety Wing Versicherung*.
Sie ist von digitalen Nomaden für digitale Nomaden geschaffen worden und damit genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten. Die Versicherung kannst du jederzeit – auch wenn du schon unterwegs bist – abschließen und sie gibt dir weltweiten Schutz bzw. deckt dich in 185 Ländern ab. Du musst keine Erklärung abgeben, wann du wohin reist und du kannst ganz flexibel pausieren oder die Versicherung wieder aufnehmen. So bist du im Notfall abgesichert.
Extra-Tipp: City Guides für digitale Nomaden
Einen allerletzten Tipp habe ich dann doch noch: An einem unbekannten Ort anzukommen, ist immer spannend, aber auch eine Herausforderung. Man weiß nicht, in welcher Nachbarschaft digitale Nomaden für gewöhnlich unterkommen, man weiß nicht, wo es gutes Internet gibt und man weiß nicht, welche Touristenfallen man vielleicht meiden sollte.
Aber weißt du was? All diese Fragen haben sich schon viele digitale Nomaden vor dir gestellt!
Und deswegen will ich sie dir schon im Voraus beantworten. Bereits 2015 habe ich daher angefangen, City Guides für digitale Nomaden zu veröffentlichen. Sie sind die ideale Vorbereitung für ein Leben als digitaler Nomade an einem neuen Ort. Mittlerweile habe ich über 20 Städte abgedeckt, zwei davon in Thailand (2023 überarbeitet und neu veröffentlicht). Schau mal hier:
Chiang Mai Guide for Digital Nomads
Du suchst nach einem echten Hotspot für digitale Nomaden in Südostasien? Probier’s mal mit Chiang Mai:
Koh Phangan Guide for Digital Nomads
Ab auf die Insel? Die thailändische Trauminsel für digitale Nomaden ist Koh Phangan! Hier geht’s zu meinem Koh Phangan Guide:
Fazit zu Thailand als digitaler Nomade
Mit diesen 8 unschlagbaren Tipps bist du bestens für deine erste Thailand-Reise gewappnet. Lass den Alltag hinter dir und tauche ein in die faszinierende Kultur und Schönheit dieses Landes. Thailand wird dich mit offenen Armen empfangen und unvergessliche Erlebnisse bieten. Mit meinen City Guides sowie allen anderen Tipps in diesem Artikel bist du bestens vorbereitet…
Also packe deine Koffer und mach dich bereit für das Abenteuer deines Lebens!
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