Gozo und Comino Sehenswürdigkeiten – Meine 8 Highlights
Bereits 2019 war ich in Malta. Leider habe ich es während der kurzen Zeit nicht von der Hauptinsel runtergeschafft. Ich war also vorher nicht auf Gozo und Comino. Daher habe ich mich sehr über die Einladung von Visit Malta gefreut und habe die dreitägige Pressereise sogar noch auf eigene Kosten verlängert. So habe ich nun etwas mehr als eine Woche dort verbracht, sodass ich auch in Gozo und Comino Sehenswürdigkeiten anschauen konnte und für dich darüber schreiben kann.
Gozo
Gozo wird auch die Kalypso-Insel genannt. Hier soll die sagenumwobene Nymphe Kalypso gelebt haben, die Odysseus sieben Jahre in ihrem Palast gefangen gehalten haben soll. So zumindest Homer…
Gozo ist für mich vor allem im Vergleich mit der Hauptinsel Malta die ruhigere Insel. Der Verkehr ist angenehmer und die Sehenswürdigkeiten sind deutlich weniger überlaufen. Das macht die Zeit in Gozo weniger hektisch. Außerdem findest du hier noch abgelegene Orte, die du ganz für dich allein hast. Aber lies selbst nach…
Comino
Comino ist nochmal deutlich kleiner als Gozo. Die Insel misst nur 3,5 Quadratkilometer. Benannt wurde die Insel übrigens nach dem Gewürz Kümmel, das hier mal gewachsen ist. Ich hatte mich das vor Ort schon die ganze Zeit gefragt, da comino (oder cumino) auch auf Italienisch Kümmel bedeutet und das Maltesische sehr viele Wörter aus dem Italienischen entlehnt hat. Die ganze Insel ist ein Naturreservat und Vogelschutzgebiet.
Hier leben mittlerweile nur noch drei Menschen. Touristen kommen für gewöhnlich nur für Tagesausflüge von Gozo oder Malta, um das unfassbare Türkis der Blauen Lagune zu genießen. Wer es aber abgeschieden mag, kann hier auch ein Hotelzimmer buchen.
Gozo und Comino Sehenswürdigkeiten
Hier kommt meine Liste mit Vorschlägen für Sehenswürdigkeiten auf Gozo und Comino, die du dir nicht entgehen lassen solltest:
Cittadella
Die Cittadella, auch bekannt als das Castello, ist die Zitadelle von Victoria auf Gozo. Das Gebiet ist seit der Bronzezeit bewohnt, und an dieser Stelle befand sich wohl zur Zeit der Römer eine Akropolis. Diese wurde dann aber in eine Burg verwandelt. Sie sollte als Zufluchtsort für die Bevölkerung der Insel sein. Um die Stadtmauern herum liegt der historische Kern von Victoria.
Von hier hast du einen tollen Blick in die Ebene und wieder einige schöne Fotospots. Auch das Alte Gefängnis soll sehr sehenswert sein und einen guten Einblick in die Geschichte geben. Leider war es geschlossen, als ich dort war. Es war vom 16. bis zum 20. Jahrhundert in Betrieb und ist über und über mit Wandmalereien bedeckt. Dargestellt sind vor allem Schiffe, Kreuze, Menschen. Es handelt sich hierbei nicht nur um die größte Sammlung von Wandmalereien des Landes, sondern auch um einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Gefühlwelt der Insassen.
Blue Hole & Inland Sea
In der Nähe von Dwerja Point liegt eine kleine eingeschlossene Bucht, die über einen natürlich Tunnel mit dem offenen Meer verbunden ist. Der Tunnel ist etwa 80 Meter lang und er hat steile Wände zu beiden Seiten. Zu Beginn ist er nur sechs Meter tief, aber fällt recht bald auf 15 Meter ab. In der Mitte des Tunnels sind es sogar 25 Meter. Das Wasser ist tief indigoblau. Eine Fahrt mit einem kleinen Motorboot kostet 4 Euro und führt vom Inland Sea durch den Tunnel ins offene Meer. Dort kannst du ein paar der Höhlen und Felsformationen bewundern. Auch die Stelle, an der bis 2017 das sogenannte Azure Window stand, ein imposanter Felsbogen, ist gut erkennbar, da die Reste des sehr hellen Steins in der Tiefe zu leuchten scheinen und sich klar vom Meeresgrund abheben.
Das Blue Hole heißt auf Maltesisch Ghar iż-Żerqa und ist ein kleiner mariner See, an dem du auch bei der Bootstour vom Inland Sea vorbeikommst. Alternativ kannst du ey auch von oben bestauen, wenn du vom Parkplatz links am Inland Sea vorbeiläufst und über die Felsen kletterst. Das Blue Hole ist etwa 15 Meter tief und 10 Meter breit. In etwa 7 Metern Tiefe ist es geöffnet und so mit dem offenen Meer verbunden. Es ist eine der beliebtesten Tauchstellen Maltas.
Felsentor Wied Il-Mielah
Das Wied il-Mielah Window liegt am Ende des Wied il-Mielah Valley. Im Vergleich zum Azure Window am Inland Sea ist Wied Il-Mielah eher unbekannt. Die Straße führt vom Ort Għarb direkt an die Küste. Am Ende des Tals angekommen, führt eine schmale Treppe an der Felswand entlang. Von dort hast du einen herrlichen frontalen Blick auf das Felsentor. Tagsüber ist es gut möglich, dass du dort Kletterer beobachten kannst. Wenn du auf Abenteuerurlaub stehst, solltest du dich nach Klettertouren erkundigen. Wied Il-Mielah ist dafür ideal.
Schlucht Wied Il-Ghasri
An der Nordküste von Gozo befindet sich ca. 2,5 Kilometer von der Ortschaft Għasri ein gleichnamiges Tal. Dort wartet eine faszinierende Schlucht. Diese ist meerseitig ca. 250 Meter lang und 15 bis 30 Meter breit. Touristisch ist dieser Ort erstaunlicherweise ziemlich unerschlossen. Nur ein paar Taucher verirren sich gelegentlich hierher, da es eine Unterwasserhöhle mit einem großen luftgefüllten Hohlraum gibt – die sogenannte Cathedrale Cave oder Blue Dome. Wenn du in dem klaren Wasser der Schlucht schwimmen, schnorcheln oder tauchen gehen möchtest oder ganz einfach mal an einen Ort möchtest, der nicht wirklich bekannt ist, ist Wied Il-Ghasri die richtige Wahl.
Salzpfannen bei Xwejni Bay
Salzpfannen gibt es an der maltesischen Küste tatsächlich einige. Die von Xwejni Bay empfang ich am beeindruckendsten.
Sie sind aber fast überall an den Küsten der Inseln zu finden. Bereits zu römischer Zeit wurde an diesen Salinen Salz gewonnen. Selbst die Technik hat sich seit dem nicht wirklich verändert: In den Pfannen wird Meerwasser gesammelt, das von der Sonne getrocknet wird. So wird das Sals aus dem Meerwasser gewonnen, gereinigt und verfeinert. Am Ende hat man Meersalz erzeugt, das im Suüermarkt verkauft werden kann.
Tal Mixta bzw Calypso’s Cave
Oberhalb von Ramla Beach auf Gozo liegt ein wenig versteckt eine Höhle. Das ist Tal Mixta bzw. auch Calypso’s Cave genannt, von wo du Ramla Beach überblicken kannst – einen Strand mit rötlichem Sand. Die Höhle ist nicht nur ein toller Fotospot für sich, sondern auch noch dazu ein sagenumwobener Ort: Dies soll nämlich die Höhle der Nymphe Kalypso gewesen sein, die Odysseus sieben Jahre gefangen gehalten hat. Ich bin mit den Sagen der Odyssee aufgewachsen, weil Odysseus auch auf Sizilien gewesen sein soll, wo er dem schrecklichen Polyphem begegnete. So war Calypso’s Cave für mich eine schöne Ergänzung mythischer Orte, die ich besucht habe.
Der Strand selbst ist auch einen Besuch wert, wenn du mal eine Runde relaxen möchtest. Parkplätze gibt es selbst in der Hochsaison genug und an Ständen kannst du dich mit Strandequipment und Abkühlungen bzw. Leckerein versorgen.
Basilika ‚ta Pinu
Nachdem 1883 eine Frau aus dem Dorf Għarb in Gozo die Stimme der Mutter Gottes in einer kleinen Kapelle vernahm, die damals an dem Ort stand, an dem heute die Basilika ‚ta Pinu steht, entstand hier ein Wallfahrtszentrum. Die Kapelle konnte dem Besucherstrom jedoch nicht gerecht werden, sodass 1920 die heute Basilika errichtet wurde. Der Bau dauerte 11 Jahre. Er ist von innnen wie von außen ein architektonisches Meisterwerk aus maltesischem Stein. Den Ghammar-Hügel hinauf gegenüber der Kirche stehen 14 Marmorstatuen in einer Reihe, die den Kreuzweg bzw die Via Crucis darstellen.
Ggantija Tempel
Auf Gozo befindet sich ein weiteres Must See von Malta: Zwei Tempel, die älter als die berühmten Steine von Stonehenge sind und Teil des UNESCO-Weltkulturerbe sind. Sie wurden zwischen 3600 und 3200 v. Chr. erbaut, gerieten aber um 2500 v. Chr. in Vergessenheit und blieben bis zum 19. Jahrhundert vollständig verborgen. Die Bewohner von Gozo glaubten, die Tempel, die aus bis zu fünf Meter langen und fünzig Tonnen schweren Kalksteinblöcken bestehen, seien von Riesen erbaut worden, weswegen sie ihnen den Namen Ġgantija gaben – „ġgant“ ist Maltesisch für Riese.
Die Anlage besteht aus einem kleinen Informationszentrum, das Auskunft zu allen möglichen Themen rund um die Gegend und die Tempel gibt, und den zwei Tempeln selbst. Vom Informationszentrum musst du etwa 300 Meter zu den Tempel laufen. Du kannst in die Tempel rein, da im Innern Metallstege aufgebaut wurden, damit die Steine nicht beschädigt werden. So bedeutet der Besuch in Ggantija, dass du diesen über 5000 Jahre alten Steinen ganz nah kommen kannst.
Blue Lagoon
Die Blaue Lagune ist einer der am häufigsten fotografierten Orte von Malta. Die kleine Bucht liegt an der Westküste von Comino und zieht vor allem im Sommer wahnsinnig viele Touristen an. Als ich dort war, war es leider wahnsinnig voll und die Besucher waren in absoluter Feierlaune. In der Hauptsaison würde ich dir daher nur zu einem Besuch raten, wenn du ein echter Partytyp bist. In der Nebensaison soll es jedoch leerer sein und dann ist die Lagune ein Paradies zum Entspannen, Schwimmen oder Schnorcheln. Außerdem ist die Aussicht einfach traumhaft und an dem Azurblau kannst du sicher kaum sattsehen, wenn es dir geht wie mir.
Unterkunft in Gozo
Wenn du wie ich auch auf Gozo übernachten willst und nicht nur für einen Tagesausflug von Malta rüberkommen möchtest, hast du mal wieder die Qual der Wahl. Ich war sehr zufrieden mit dem Örtchen Xaghra (gesprochen Schara), wo sich mein Airbnb befand. Aber das liegt im Inland und ich kann es gut verstehen, wenn du lieber am Meer unterkommen möchtest.
Hotel auf Gozo
Wie gesagt, war ich in dem Örtchen Xaghra, das mir wirklich gut gefallen hat. Wenn du auch dort übernachten willst, kannst du hier schauen: Hotels in Xaghra*. Ansonsten bietet sich sicher die Hauptstadt von Gozo an, Victoria. Leider kann ich da keine Empfehlung aussprechen.
Airbnb auf Gozo
Ich hingegen war, wie erwähnt, in einem zuckersüßen Airbnb in Xaghra mit Pool und tollem Blick über das Tal und die Hügel vom Norden Gozos. Zum Essen kann ich dir The Coronation Bar (hier gibt es auch Frühstück bzw. Brunch) oder das Restaurant Dvenue ans Herz legen.
Für Alternativen schau doch mal bei Booking* vorbei! Da ist für jedes Budget etwas dabei.
Fortbewegung in Gozo
Bei meinen zwei Reisen nach Malta hatte ich jeweils einen Mietwagen. Von Malta kommst du mit der Fähre für 20 Euro nach Gozo und zurück. Comino ist autofrei.
Allerdings habe ich auch schon häufig gehört, wie einfach es ist, Malta mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu bereisen. Ich selbst bin nur einmal mit dem Bus in Malta gefahren und das war, um den Mietwagen abzuholen. Hier meine detaillierten Tipps zur Wahl des Transportmittels:
Mietwagen in Gozo
In Malta herrscht Linksverkehr. Das ist – genauso wie die Tatsache, dass in Malta so gut wie jeder Englisch spricht – ein Überrest aus der britischen Kolonialzeit. Nicht jeder kann und möchte sich darauf einstellen, auf der anderen Seite Auto zu fahren. Daher solltest du dir genau überlegen, ob du dir einen Mietwagen holst oder nicht. Solltest du dich für einen Mietwagen entscheiden, kannst du bei Check24* Preise vergleichen und dir dort direkt einen Mietwagen für Malta reservieren. Mein Tipp ist, dass du dich in der Preiskategorie um die 15€/Tag bewegst und am besten auch eine der bekannten Autovermietungen wählst. Es gibt zwar auch günstigere Anbieter, aber du willst ja nicht in irgendeiner dubiosen Garage landen, wo man dir einen merkwürdigen Vertrag für ein verbeultes Auto vorlegt, oder? Die kleinste Kategorie reicht übrigens vollkommen, da die Straßen teilweise sehr eng sind.
Öffentliche Verkehrsmittel in Malta
Für alle, die sich einen Mietwagen mit Linksverkehr nicht zutrauen: Du kommst auch mit Bussen so ziemlich überall hin. Ein Ticket kostet nur 2€ (bzw. im Winter sogar nur 1,50€), sodass du so günstig die Insel bereisen kannst. Allerdings musst du dann damit rechnen, von der Bushaltestelle zu deinem eigentlichen Ziel noch ein Stück zu Fuß zurückzulegen. Das kann gerade im Sommer sehr anstrengend sein, wenn du in 35 Grad zerläufst. Da ist ein Auto mit Klimaanlage schon deutlich angenehmer. Für mehr Infos zum lokalen Bustransfer und den Tickets gibt es hier: Malta Public Transport.
Mein Reise-Equipment
Da ich auch immer wieder gefragt werde, wie und mit was ich auf Reisen gehe, habe ich dir noch eine kleine Zusammenstellung der wichtigsten Teile meiner Ausrüstung gemacht:
Rucksäcke und Koffer
Mittlerweile habe ich zahlreiche Rucksäcke und Koffer, aus denen ich jeweils für die Reise den passenden wählen kann. Am liebsten reise ich mit meinem Equipment von Osprey. Auch auf der Reise nach Malta hatte ich den Osprey Sojourn 60* dabei, meinen größten Koffer, in den ich wirklich alles reinbekomme.
Mein Hauptrucksack ist seit knapp zwei Jahren der Nordace Siena. Der ist mit 19 Litern nicht so riesig, gefällt mir optisch sehr gut und hat allerlei Fächer, auch versteckte, sowie einen USB-Ladeport, was ich sehr praktisch finde.
Dazu nutze ich momentan mit Vorliebe den Elias von Johnny Urban aus recycletem Altplastik. Der ist zwar klein, aber es geht erstaunlich viel rein und für Tagesausflüge ist das mehr als ausreichend. Außerdem finde ich, er sieht total super aus.
Kleidung und Schuhe
Unterwegs auf meinen Touren bin ich vor allem mit Kleidung und Equipment von Decathlon*. Meine Sneaker sind beispielsweise diese hier: Walkingschuhe New Feel*. Die hatte ich auch bei meiner Fototour in Monreal an. Auch für Wanderungen mag ich meine Schuhe von Decathlon: Wasserdichte halbhohe Wanderschuhe*. Neben Wanderausrüstung findest du dort auch Ausrüstung sowie Kleidung und Schuhe für alle möglichen sportlichen Akitvitäten. Ich finde das wirklich praktisch und bin dort Stammkäuferin.
Kamera
Ich würde dir außerdem Schutz für dein Handy empfehlen. Ich habe mir einen schönen Kratzer eingefangen, als ich in der Margarethenschlucht unterwegs war. Und das, obwohl mein Handy weder runtergefallen noch irgendwo angestoßen ist. Zumindest nicht bewusst. Daher habe ich nun mit einer Outdoorhülle vorgesorgt: Outdoor Case iPhone*.
Meine Fotos mache ich übrigens mit einer Sony Alpha 6600*. Ich wechsle meistens zwischen meinen zwei Lieblingsobjektiven: einem 10-18mm Weitwinkelobjektiv* und einer 30mm Festbrennweite*. Falls du dich schon gewundert hast, wie ich Fotos von mir mache, obwohl ich viel allein unterwegs bin: Ich habe ein Rollei Stativ*.
Mein Fazit zu Gozo und Comino Sehenswürdigkeiten
In Gozo habe ich mich ein bisschen verliebt – das muss ich an dieser Stelle gestehen. Mir hat die süße Insel mit ihren Kirchen, Stränden, der rauen Felslandschaft und tollen Fotospots wirklich gut gefallen. Sogar ein wenig besser als die Hauptinsel, die mir persönlich im Vergleich zu weitläufig ist. In Gozo sind die Strecken kürzer und du verbringst somit weniger Zeit im Auto und mehr an den jeweiligen Highlights. Toll, oder?
Mich hat es überzeugt und würde mich freuen, die Insel nochmal besuchen zu dürfen und dann ein bisschen mehr in Richtung Outdoor Adventure zu gehen. Das mit dem Klettern würde ich unheimlich gerne probieren! Und du?
PS: Dieser Beitrag ist mit Unterstützung von Visit Malta entstanden. Ich war zu drei Tagen auf Pressereise eingeladen. Die übrige Zeit habe ich die Kosten selbst getragen. Meine Meinung ist von dieser Zusammenarbeit unbeeinflusst.
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Ich habe mal sechs Monate auf Malta gewohnt und kann tatsächlich für beide Inseln die Busse empfehlen. Man kommt wirklich in jedes Dorf und sogar zu den Stränden und Buchten. https://andreas-moser.blog/2014/12/21/dingli-bus/ Und sogar bis spät am Abend.
Ein großer Vorteil gegen über dem Auto ist, dass man in eine Bucht fahren kann, dann die Küste entlang wandern kann und von irgendeiner Bushaltestelle wieder zurück fahren kann.
Die 7-Tages-Karte kostet 21 €, damit kann man unbegrenzt alle Busse auf Malta und Gozo nehmen.