Orient

In dieser Kategorie findest du alle Beiträge, die mit Zielen im Orient zu tun haben. Von Wanderungen über einzelne coole Locations oder Fotospots, an denen ich war, bis hin zu Städtetrips. Hier findest du alles, was ich in orientalischen Ländern so gemacht und erlebt habe.

Viel Spaß beim Stöbern in all meinen Orient-Blogposts!

Eine Reise durch Jahrtausende und Welten

Der Orient – das klingt nach Basaren voller Gewürze, nach goldenen Wüstendünen, nach jahrtausendealter Geschichte und nach modernen Skylines inmitten der Wüste. Für mich ist der Orient nicht nur eine Region, sondern ein Gefühl: ein Eintauchen in eine Welt zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Spiritualität und Alltag, zwischen Gastfreundschaft und Geschichten, die tiefer gehen.

Hier findest du alle meine Beiträge über Reisen in den Orient – von Städtetrips in Megametropolen bis zu Abenteuern in der Wüste, von kulturellen Highlights bis zu Begegnungen, die im Gedächtnis bleiben.

 

Was dich auf dieser Seite erwartet

  • Reiseberichte und Tipps aus Ländern wie Jordanien, Israel, Palästina, den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei und weiteren Regionen
  • Inspiration für deine nächste Reise zwischen Mittelmeer, Wüste und persischem Golf
  • Kulturelle Einblicke und persönliche Erfahrungen aus der arabischen Welt und angrenzenden Regionen
  • Praktische Informationen zur Planung, Sicherheit, Kleidung und Respekt im Umgang mit der lokalen Kultur
  • Empfehlungen für Sehenswürdigkeiten, Fotospots und Orte abseits der bekannten Routen

 

Zwischen Geschichte und Gegenwart

Der Orient ist eine Schatzkammer der Menschheitsgeschichte: Hier entstand ein Großteil unserer religiösen, kulturellen und philosophischen Grundlagen. Städte wie Jerusalem, Istanbul oder Petra erzählen von vergangenen Reichen, spirituellen Traditionen und architektonischen Wundern. Und doch ist der Orient auch Gegenwart – in Städten wie Dubai oder Doha wird sichtbar, wie sich diese Weltregion neu erfindet, ohne ihre Wurzeln zu vergessen.

 

Meine persönlichen Highlights

Petra in Jordanien ist für mich einer der eindrucksvollsten Orte überhaupt – ein Weltwunder, das seinem Namen gerecht wird. Istanbul begeistert mich mit seiner Mischung aus Orient und Okzident, aus Moscheen, Minaretten und hippen Cafés. In Israel und Palästina habe ich eine Komplexität erlebt, die weit über Schlagzeilen hinausgeht – mit Momenten voller Wärme, Fragen und Menschlichkeit. Und in den Emiraten fasziniert mich der Kontrast zwischen futuristischer Architektur und traditioneller Wüstenkultur.

 

Naturerlebnisse im Orient

Neben all der Geschichte ist die Natur im Orient oft überwältigend. Die Wüste – ob in Jordanien, im Oman oder in den Emiraten – hat eine besondere Magie. Sie zeigt ihre Schönheit nicht laut, sondern in Licht, Stille und Weite. Auch das Rote Meer mit seinen Korallenriffen oder das Tote Meer mit seiner Schwerelosigkeit sind Naturphänomene, die bleiben. Und wer durch das Atlasgebirge in Marokko wandert oder den Sonnenuntergang über der Wüste von Wadi Rum erlebt hat, versteht, warum diese Region so viele Sehnsüchte weckt.

 

Kultur, Religion und Gastfreundschaft

Eine Reise in den Orient ist immer auch eine kulturelle Reise. Moscheen, Souks, Kalligrafie, Musik, Tanz, Rituale und Esskultur – all das gehört dazu. Besonders berührt hat mich die Gastfreundschaft, die ich in vielen Ländern erleben durfte. Oft wurde ich eingeladen, ohne etwas zurückgeben zu müssen. Tee trinken ist hier keine Nebensache, sondern eine Geste der Verbindung. Gleichzeitig ist es wichtig, mit Respekt zu reisen – gegenüber religiösen Traditionen, Kleidungsvorschriften und gesellschaftlichen Normen.

 

Sicherheit und Reisevorbereitung

Vor einer Reise in den Orient tauchen oft viele Fragen auf: Ist es sicher? Wie sollte man sich kleiden? Was ist mit Religion und kulturellen Unterschieden? Meine Erfahrung: Wer sich gut vorbereitet und mit Respekt reist, wird fast überall mit Offenheit empfangen. In konservativeren Ländern ist es sinnvoll, Schultern und Knie zu bedecken – nicht nur aus Respekt, sondern oft auch, um selbst entspannter unterwegs zu sein. Besonders während des Ramadans gelten teils andere Regeln, zum Beispiel in der Öffentlichkeit nicht zu essen oder zu trinken. Wer sich vorab informiert, erlebt keine bösen Überraschungen – im Gegenteil: Viele Missverständnisse lassen sich vermeiden, wenn man ein paar kulturelle Eigenheiten kennt. Und gerade diese Unterschiede machen das Reisen im Orient so spannend.

 

Orientalische Märkte und Souks

Die Märkte im Orient gehören zu den eindrücklichsten Erlebnissen, die ich unterwegs gemacht habe. Ob in der Altstadt von Jerusalem, im Souk von Marrakesch oder auf einem Gewürzmarkt in Kairo – hier erwacht der Orient zum Leben. Die Luft ist erfüllt von Düften: Kardamom, Kreuzkümmel, Weihrauch. Farben leuchten von Tüchern, Gewürzpyramiden, Lampen und Keramik. Händler rufen ihre Angebote, und dazwischen mischen sich Touristen mit Einheimischen. Wer sich darauf einlässt und vielleicht sogar verhandelt, taucht tief in die Kultur ein. Diese Orte sind laut, lebendig und voller Kontraste – und genau das macht sie so besonders.

 

Kulinarische Entdeckungen

Die orientalische Küche ist ein Fest für die Sinne. Ob Hummus, Falafel, Shakshuka, Tajine oder Datteln mit Kaffee – jede Region hat ihre Spezialitäten. Ich liebe die bunten Teller voller Aromen, das gemeinsame Essen und die Gewürze, die oft an 1001 Nacht erinnern. Besonders in Ländern wie Marokko, Israel oder der Türkei habe ich kulinarisch so viel Neues entdeckt – von Streetfood bis zur gehobenen Küche.

Rezepte für Orient-Feeling

Da ich ständig Fernweh habe, koche ich immer mal wieder was, das mich an meine Reisen erinnert. Dabei versuche ich auch immer mal wieder die ganz besonderen Gerichte nachzukochen, die ich früher genüsslich am Strand mit Blick aufs Meer, Sand unter den Füße und dem Rauschen der Wellen im Ohr gegessen habe. Hier sind drei meiner Rezepte für orientalische Gerichte:

Shakchuka

Veggie Döner

Kürbis-Hummus

Der Orient im Jahresverlauf

Wann ist die beste Reisezeit für den Orient? Das kommt stark auf das Land und die Region an. Die Monate Oktober bis April gelten allgemein als angenehm für viele arabische Länder – in der Wüste ist es dann nicht zu heiß, aber tagsüber oft sonnig und mild. Im Hochsommer dagegen können Temperaturen über 40 Grad den Aufenthalt in einigen Regionen zur Herausforderung machen. Frühling und Herbst sind ideal für Städtereisen und Rundreisen. Der Winter eignet sich besonders für kulturelle Trips, während das Frühjahr mit seinen Blüten und mildem Klima überrascht.

 

Filmkulissen zum Anfassen

Viele Orte im Orient wirken nicht nur wie aus einer anderen Welt – sie wurden tatsächlich als Kulissen für internationale Filmproduktionen genutzt. Besonders berühmt ist die Felsenstadt Petra in Jordanien, die durch „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ weltweite Bekanntheit erlangte. Aber auch die Wüstenlandschaften von Marokko dienten zahlreichen Hollywood-Filmen als Bühne – von „Gladiator“ bis „Game of Thrones“. In Abu Dhabi entstanden Teile der neuen „Star Wars“-Trilogie, während Tunesien als Originaldrehort für Luke Skywalkers Heimat Tatooine diente. Wer solche Orte besucht, spürt nicht nur Filmgeschichte, sondern auch die Magie der realen Schauplätze, die selbst ohne Kamera eine fast übernatürliche Wirkung entfalten.

 

Meine Blogposts aus dem Orient

In meinen Reiseberichten findest du Eindrücke aus:

  • Istanbul – Die Stadt auf zwei Kontinenten
  • Petra – Das Weltwunder in Jordanien
  • Dubai, Abu Dhabi und Ras al Khaimah – Glitzer, Wüste, Vielfalt
  • Israel und Palästina – Zwischen Geschichte und Gegenwart
  • Weitere Eindrücke aus Ägypten, Katar, Oman, Tunesien und Marokko werden folgen

Ich hoffe, du findest hier Inspiration, Reiselust und vielleicht sogar Antworten auf Fragen, die du noch gar nicht gestellt hast. Der Orient hat viele Gesichter – und jedes davon ist eine Entdeckung wert.

Blogposts über den Orient

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Mein Reise-Equipment

Da ich auch immer wieder gefragt werde, wie und mit was ich auf Reisen gehe, habe ich dir noch eine kleine Zusammenstellung der wichtigsten Teile meiner Ausrüstung gemacht:

 

Rucksäcke und Koffer

Mittlerweile habe ich zahlreiche Rucksäcke und Koffer, aus denen ich jeweils für die Reise den passenden wählen kann. Am liebsten reise ich mit meinem Equipment von Osprey. Auch auf der Reise nach Istanbul hatte ich den Osprey Sojourn 60* dabei.

Mein Hauptrucksack ist seit einiger Zeit der Nordace Siena. Der ist mit 19 Litern nicht so riesig, gefällt mir optisch sehr gut und hat allerlei Fächer, auch versteckte, sowie einen USB-Ladeport, was ich sehr praktisch finde.

 

Kleidung und Schuhe

Unterwegs auf meinen Touren bin ich oft mit Kleidung und Equipment von Decathlon*. Meine Sneaker sind beispielsweise diese hier: Walkingschuhe New Feel*. Die hatte ich auch bei meiner Fototour in Monreal an. Auch für Wanderungen mag ich meine Schuhe von Decathlon: Wasserdichte halbhohe Wanderschuhe*. Neben Wanderausrüstung findest du dort auch Ausrüstung sowie Kleidung und Schuhe für alle möglichen sportlichen Akitvitäten. Ich finde das wirklich praktisch und bin dort Stammkäuferin.

Auf deinen Reisen als Frau im Orient ist aber besonders wichtig, dass du einen Schal oder ein Tuch dabei hast, das du dir um den Kopf und die Schultern legen kannst. Auch wenn du in Moscheen oft ein Tuch ausleihen kannst, macht es deine Reise im Orient einfacher, wenn du einfach ein eigenes dabei hast.

Barbara in Scheich-Zayid-Mosche in Abu Dhabi

Barbara in der Scheich-Zayid-Mosche in Abu Dhabi

 

Kamera

Ich würde dir außerdem Schutz für dein Handy empfehlen. Ich habe mir einen schönen Kratzer eingefangen, als ich in der Margarethenschlucht unterwegs war. Und das, obwohl mein Handy weder runtergefallen noch irgendwo angestoßen ist. Zumindest nicht bewusst. Daher habe ich nun mit einer Outdoorhülle vorgesorgt: Outdoor Case iPhone*.

Meine Fotos mache ich übrigens mit einer Sony Alpha 6600*. Ich wechsle meistens zwischen meinen zwei Lieblingsobjektiven: einem 10-18mm Weitwinkelobjektiv* und einer 30mm Festbrennweite*. Falls du dich schon gewundert hast, wie ich Fotos von mir mache, obwohl ich viel allein unterwegs bin: Ich habe ein Rollei Stativ*.

 

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