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Schnorcheln im Belize Barrier Reef – Ein traumhafter Ausflug von Caye Caulker

Schnorcheln im Belize Barrier Reef – Ein traumhafter Ausflug von Caye Caulker

Schnorcheln im Belize Barrier Reef – Ein traumhafter Ausflug von Caye Caulker

Das Belize Barrier Reef

Das Belize Barrier Reef ist nach dem australischen Great Barrier Reef das zweitgrößte Riffsystem  der Welt. Nicht nur wegen seines einzigartigen Naturdenkmals, dem Great Blue Hole, ist es ein Magnet für Taucher und Schnorchler. Die Artenvielfalt unter Wasser ist unglaublich groß.

Belize ist übrigens das einzige mittelamerikanische Land, in dem die Amtssprache Englisch ist.

Auch mich hat dieser Ort magisch angezogen. Als ich in Mexiko war, gab es für mich keinen Zweifel: Ich muss auch nach Belize. Leider war es nur ein kurzer Aufenthalt von drei Tagen, bis ich weiter nach Guatemala musste. Ich hatte eine Einladung dorthin bekommen und konnte das nicht verschieben.

Caye Caulker – Eine Karibikinsel im Zeichen von Go Slow

Also bin ich zu der kleinen Insel Caye Caulker gereist, die eine knappe Stunde von Belize City entfernt liegt. Die Insel hat einen typisch karibischen Lifestyle. Alles steht hier im Zeichen von Go slow. Als ich mich einmal beeilt habe, zurück ins Hostel zu kommen, rief mir jemand nach, dass man hier langsam gehen soll. Andernfalls gäbe es einen Strafzettel. Ich musste so grinsen!

Caye Caulker 2

Ähnlich wie in Jericoacoara oder auf der Insel Holbox sind die Straßen hier aus Sand. Betonierte Wege sucht man auf ganz Caye Caulker vergeblich.

Caye Caulker

Sollte es dich hierher verschlagen, lege ich dir Chef Kareem’s ans Herz. Das ist ein kleiner Essenstand mitten auf der Hauptstraße. Mehr als dieses Schild und seinen Grill gibt es nicht!. Aber die Garnelen-Spieße sind die besten der Insel und von der Portion mit Kokosreis und Gemüse für etwa 8 Euro wird man so richtig satt. Aber aufpassen, wenn es windig ist (was hier oft der Fall ist): Dann kann der Reise auch gerne mal davonfliegen!

Dementsprechend wollte ich meine kurze Zeit natürlich nutzen und habe mich für meinen ersten Schnorcheltrip EVER entschieden! Jetzt machst du sicher große Augen, gell? Aber es stimmt… Da ich ziemlich kurzsichtig bin und keine Kontaktlinsen vertrage, hatte ich nie die Möglichkeit, schnorcheln zu gehen. Ich hätte ja nichts gesehen.

Nun habe ich mir aber in Mexiko eine Tauchermaske mit geschliffenen Gläsern besorgt und konnte es gar nicht abwarten, endlich die Unterwasserwelt zu entdecken.

Ich mit Tauchmaske

 

Im Belize Barrier Reef – Mein erster Schnorcheltrip

Meine Wahl fiel auf Empfehlung eines Freundes auf Raggamuffin Tours, der verschiedene Touren anbietet. Ich habe direkt eine Tagestour zum Belize Barrier Reef gebucht und mit etwa 15 anderen Schnorchelfans gegen 9:30 Uhr unser Boot, die Ragga Prince, bestiegen. Als Begrüßungsgeschenk bekam jeder, der wollte, eine Tablette gegen Seekrankheit. Denn am Tag zuvor mussten zwei Mädchen die Tour leider abbrechen, wurden auf einer Insel von Bord gelassen und mussten von einem anderen Boot abgeholt werden.

Ich werde zwar eigentlich nicht so schnell seekrank, aber better safe than sorry.

Nach etwa einer Stunde hielten wir an unserem ersten Schnorchelspot inmitten des Belize Barrier Reef, einer Gegend, in der sich viele Haie tummeln.

Wahnsinn!

Erst traute ich mich nicht ins Wasser, aber nachdem ich sah, dass alle anderen fröhlich über Bord sprangen, traute ich mich auch. Und es hat sich wirklich gelohnt! Schau mal:

Haie im Belize Barrier Reef

Danach sind wir weitergefahren und haben an einem zwei Spot gehalten. Diesmal gab’s eine kleine Tour. Fast 40 Minuten sind wir auf der Suche nach Schildkröten und anderen Tieren unterwegs gewesen. Atemberaubend!

Rochen im Belize Barrier Reef

Beim dritten Spot gab es vor allem Korallen zu sehen. Allerdings habe ich mich entschieden, an Bord zu bleiben. Nach 40 Minuten im Wasser war ich ganz schön durchgefroren und leider hat uns die Sonne an diesem Tag nicht sehr häufig mit ihrem Besuch beehrt.

Ein toller Tag im Belize Barrier Reef war es allemal!

Am Folgetag habe ich meinen letzten Sonnenuntergang auf Caye Caulker aus dem Hostel (ja, das war der Hinterhof!) festgehalten:

Sonnenuntergang Caye Caulker

Und das Beste? Ich habe alles gefilmt! Schau mal rein:

Schnorcheln Caye Caulker

Warst du schon mal im Belize Barrier Reef schnorcheln? Ist das nicht ein absoluter Traum?

Deine Barbara

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5 Gründe warum Costa Rica ganz oben auf Deine Bucket List gehört

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5 Gründe warum Costa Rica ganz oben auf Deine Bucket List gehört

Costa Rica – auf Deutsch „reiche Küste“ – ist zweifellos eines der vielseitigsten Länder, in denen ich bisher war. Heute erkläre ich Dir, warum es unbedingt mit auf Deine Bucket List sollte, wenn es da noch nicht steht! Ich war vier Wochen dort. Viel zu kurz, um dieses wunderschöne Land so kennenzulernen, wie es das verdient. Aber genug, um beurteilen zu können, welche Schönheit sich hinter allem verbirgt. Hinter jedem Lächeln, auf jeder Palme und an jedem Strand.

Hier nun 5 Gründe, warum Costa Rica nicht nur auf Deine Bucket List gehört, sondern auch noch ganz nach oben:

1. Die Sicherheit

Costa Rica gilt als eines der sichersten, wenn nicht sogar das sicherste Land Lateinamerikas. Damit ist es ein idealer Ausgangspunkt, um sich langsam an Lateinamerika heranzutasten und erste Erfahrungen zu sammeln. In den vier Wochen vor Ort hatte ich nie Angst um meine Sicherheit und habe auch von keinem einzigen Fall gehört, bei dem etwas passiert ist. Kein Diebstahl, Raub oder gar schlimmeres. Wenn ich dann von anderen lateinamerikanischen Ländern höre, dass eine Person in einem Jahr gleich mehrmals entführt wurde… Da kann ich doch nur sagen: Geh nach Costa Rica! Die Ticos (so werden die Einwohner genannt) sind toll, das Land ist wunderschön und die Preise sind auch ok! Klar, es ist etwas teurer als in anderen Ländern der Regionen. Aber für die Sicherheit und das Wohlbefinden zahlt man doch gern, oder?

2. Das Essen

In Costa Rica isst man vor allem Reis und Bohnen. Da denkt man erst mal, „ähm, Reis und Bohnen? Jeden Tag?“ Ja, genau! Jeden Tag und zwar dreimal! Zum Frühstück gibt’s Reis, Bohnen und dazu Rührei. Zum Mittagessen Reis, Bohnen und Fleisch. Zum Abendessen Reis, Bohnen und Fisch oder Meeresfrüchte. Ich hatte anfangs große Angst, dass das schnell langweilig werden würde. Aber es ist so lecker zubereitet und unerwarteter Weise doch auch abwechslungsreich (mal mit gebratener Banane, mal mit selbst gemachten Tortillas, verschiedene Salate dazu, …), nahrhaft und sättigend, dass ich es nach den vier Wochen ehrlich gesagt vermisst habe! Abgesehen von Reis und Bohnen isst man in Costa Rica naturgemäß durch die Nähe zum Meer viel Fisch und Meeresfrüchte. Ich habe dort sogar bei einer Fischerfamilie gelebt und mitbekommen, wie der Vater mittags vom Fischfang mit Langusten zurückkam, die die Mutter zum Abendessen zubereitet hat.

Es war nicht nur super lecker, sondern auch ein schönes Gefühl, mal auf so urtümliche Weise zu leben.

3. Die Menschen

Eigentlich bin ich nach Costa Rica, um ein Volontariat zu machen. Ich sollte in einer Grundschule beim Unterrichten helfen und auch selbst unterrichten sowie eine Art Nachmittagsbetreuung anbieten. Ich dachte, es ist gut für mich, wenn ich Menschen und vor allem Kindern helfe, die es viel schwieriger haben als ich, ihr Leben zu bestreiten. Und die Wahrheit ist, dass sie mir geholfen haben! Sie haben mir geholfen zu verstehen, dass Glück und Lebensfreude rein gar nichts mit materiellen Gütern und einem sozialen Status zu tun haben. Im Gegenteil glaube ich seit dieser Erfahrung sogar, dass diese Dinge uns davon abhalten glücklich zu sein, innezuhalten und den Moment und das Leben an sich zu genießen. Ich habe dort viel darüber gelernt, was es bedeutet, mit sich und seinem Leben zufrieden zu sein. Diese Zufriedenheit ist es, was wir anstreben sollten!

4. Die Natur

In Costa Rica bin ich stundenlang Strände entlanggewandert, durch den Regenwald getourt und habe einen aktiven Vulkan im Sonnenuntergang beobachtet! Ich bin an einer Liane geschwungen wie Tarzan. Ich habe einen von Mineralien hellblau gefärbten Fluss gesehen. Ich habe meine Füße in schwarzem Sand vergraben.

Die Natur Costa Ricas bietet einem unzählige Möglichkeiten. Bis zu meinem Aufenthalt in Costa Rica kannte ich nur kulturelle Städtetrips. Ich war in Rom, Paris und Madrid gewesen, wusste aber nicht, was es bedeutet, ein Land wegen seiner Flora und Fauna zu schätzen und nicht wegen seines kulturellen Erbes. Auch das ist etwas, das ich dort erst lernen und verstehen musste. Heute weiß ich, dass man sich beim Blick in den Regenwald genauso oder vielleicht sogar noch seliger fühlt als beim Blick auf Michelangelos „Erschaffung Adams“ in der Sixtina.

5. Die Tierwelt

Ich weiß ja nicht, wie es dir geht. Aber ich LIEBE Tiere! Und sie in freier Wildbahn zu erleben, ist für mich so ziemlich das Größte! Die Tierwelt in Costa Rica ist wirklich was ganz besonderes. Beim Spaziergang durch den Wald kann es da schon mal passieren, dass plötzlich Affen über einem in den Bäumen umherstreifen

oder ein Tukan versucht, sich hinter den grünen Blättern zu verstecken. Sie schaffen das ganz gut! Sie sind nämlich ziemlich klein und sitzen außerdem immer recht weit oben in den Bäumen!

Mein tierisches Highlight war aber ein besonders zutraulicher Papagei! Der Tourguide, mit dem ich unterwegs war, hat ihn mit Hilfe einer Banane zu sich auf den Arm gelockt und dann auf meinen!!! Es gibt ein Video davon… Ich bin selbst überrascht, wie sehr ich anscheinend in der Lage bin, zu strahlen :D

Warst du schon mal in Costa Rica? Berichte mir von deinen Erfahrungen! Ich freue mich drauf :)

 

Deine Barbara

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