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Cool & trendy: 11 Gründe für eine geführte Backpacking-Tour

von | 19/11/21 | Reisen | 0 Kommentare

Ein Arabisches Sprichwort besagt „Wer lebt, sieht viel. Wer reist, sieht mehr.“ Nur ist das gar nicht immer so leicht. Einfach losreisen und sich die Welt anschauen? So mancher würde das vielleicht tun, aber die meisten Menschen brauchen ein gewisses Maß an Sicherheit. Diese Sicherheit gibt dir eine geführte Backpacking-Tour. Und noch viel mehr!

Warum auch du neue, exotische Länder im Rahmen einer geführten Backpacking-Tour mit einem Anbieter wie BackpackerPack Trips* erkunden solltest, erkläre ich dir in diesem Beitrag!

Sicherheit

Ich gehöre nicht zu den Menschen, die auf Reisen Angst haben. Aber es ist leider eine Tatsache, dass es überall auf der Welt Orte gibt, die weniger sicher sind als andere. Das gilt für unsere Heimat gleichermaßen wie für ferne Länder. Wenn du alleine auf Reisen bist, musst du stets wachsam sein. Du musst aufpassen, dass du nicht an einen Ort gehst, an dem es nicht sicher bist. Du musst auf deine Umgebung achten, damit du nicht Taschendieben oder Räubern zum Opfer fällst. Außerdem bist du allein oder selbst wenn du mit einem Freund zusammen reist, ein größeres Ziel, als wenn du mit einem lokalen Reiseleiter in der Gruppe unterwegs bist, der sich auskennt.

Bei einem geführten Backpacking-Trip bist du jederzeit in Sicherheit, da die Organisatoren und Reiseleiter wissen, wo es sicher ist und wo nicht. Sie sind auch über lokale Geschehnisse informiert und können Stadtviertel umschiffen, in denen es vielleicht vermehrt zu Unruhen kommt. Du brauchst dir also um solche Dinge keine Sorgen machen!

 

Keine Sprachbarriere

Es schadet nie, „hallo“, „bitte“ und „danke“ in der Sprache von deinem Reiseland sagen zu können. Aber in vielen Fällen wird es wohl eher so sein, dass deine Sprachkenntnisse nicht über diese Basics hinausgehen. Bei einer geführten Backpacking-Tour bist du normalerweise mit einem Reiseleiter unterwegs, der die Landessprache beherrscht. So bekommst du einzigartige Einblicke in die lokale Kultur, verpasst kein Highlight und kannst dich bei Fragen jeder Art oder sogar Problemen mit seiner oder ihrer Hilfe verständigen.

Ich bin jahrelang fast nur nach Lateinamerika gereist, da ich Spanisch und Portugiesisch spreche. Die Sprachbarriere in Asien hat mir Angst gemacht. Ich konnte mich erst nach vielen Jahren überwinden, auch Südostasien weiter zu erkunden und mich am Ende Hals über Kopf in diese Region verliebt. Ohne Sprachbarriere reist es sich also leichter und du kannst mit freiem Kopf dein schönes Reiseziel genießen.

Andernfalls sitzt so wie ich da und lernst Thai…

Thai

 

Geringere Kosten

Wer alleine reist, kennt das Problem: Vieles kostet für eine einzelne Person mehr als für zwei. Angefangen beim Doppelzimmer mit Einzelbelegung bis hin zur Verpflegung, die man sich zu zweit teilen könnte. Wenn du eine geführte Backpacking-Reise in einer Gruppe unternimmst, hast du dieses Problem nicht. Du kannst dir das Zimmer mit jemandem teilen und auch bei Führungen und Touren gibt es oft Gruppenrabatte, von denen du profitierst. Eine Win-Win-Situation!

 

Geringerer Zeitaufwand

Wer selbstorganisiert reist, muss auch alles selbst planen. Klar, so hast du auch größere Kontrolle über die Reise, über die Sehenswürdigkeiten, die du dir anschaust, die Unterkünfte, in denen du nächtigst und so weiter und so fort. Aber es bedeutet auch einen immensen Zeitaufwand. Du musst dich über dein Ziel informieren. Was für Sehenswürdigkeiten gibt es? Wie kommst du dorthin? Wann ist die beste Zeit dafür? All diese organisatorischen Fragen werden dir bei einem geführten Backpacking-Trip abgenommen. Du wählst einfach die Route aus und musst dann nur noch die Koffer packen! Genial, oder?

 

Besserer Einblick in die Kultur

Ohne die oben genannten Sprachbarrieren und die Tatsache, dass du bei einer geführten Backpacking-Reise mit einem Local unterwegs bist, kannst du einen Blick hinter die Kulissen werfen. Du kannst so etwas über die Länder und Kulturen lernen und sie auf authentische Weise kennenlernen. Zum Beispiel kannst du den Menschen vor Ort hautnah in ihrem Alltag begegnen. Das sind oft Situationen, die du als Solo-Reisender nicht erleben würdest. So entstehen ganz besondere Momente, die du nur auf einer solchen Reise erleben kannst.

Wenn ich nicht auf einer Gruppenreise gewesen wäre, hätte ich zum Beispiel nicht miterleben dürfen, wie hart der Alltag der Menschen im thailändischen Ranong ist, die Zonn schürfen müssen.

Ranong Tin Mining 2

 

Zusammen macht alles mehr Spaß

Warst du schon mal alleine unterwegs? Hast du dann nicht auch den perfekten Sonnenuntergang erlebt, der dir einfach den Atem geraubt hat? Also ich schon. Und weißt du was? Ich war dabei todunglücklich! Und zwar, weil ich ihn alleine erlebt habe. Ich habe mir in solchen Situationen inständig gewünscht, diesen wundervollen Moment teilen zu können. Die Möglichkeit zu haben, sich hinterher mit jemanden daran erinnern zu können… Das ist etwas absolut Geniales.

Bei einer Gruppenreise bist du nicht allein – außer du willst es! Du erlebst Dinge gemeinsam, ihr könnt euch austauschen und das vielleicht schönste: So können echte Freundschaften entstehen, da die anderen Teilnehmer mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit ähnliche Interessen haben wie du selbst. Sonst hättet ihr wohl nicht dieselbe Reise ausgewählt.

Backpacking-Trip Barbara und Katrin Hubertusviadukt

 

Nachhaltigkeit

Gruppenreisen und geführte Backpacking-Touren sind häufig nachhaltiger als Solo-Reisen. Das liegt zum einen daran, dass man bei solchen Touren mit einem Kleinbus unterwegs ist und man nicht für eine Person einen Mietwagen bucht oder mit dem Uber, Grab oder Lyft durch die Gegend fährt. Zum anderen stehen die Organisatoren solcher Reisen in engem Kontakt mit den Locals. Ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist nämlich, dass die Menschen vor Ort unterstützt werden. Dies geschieht im Rahmen einer solchen Reise. Dein Geld kommt also da an, wo es ankommen soll!

Erfahre mehr zum Thema Nachhaltigkeit auf Reisen: Nachhaltiger Tourismus.

 

Betreuung durch Reiseleiter

Es ist wunderbar, während der gesamten Reise einen Ansprechpartner vor Ort zu haben. Der Reiseleiter gibt dir nicht einfach nur Information, er schlägt eine Brücke zwischen dir und den Menschen im Gastgeberland. Ob wegen Wehwehchen oder für Insider-Tipps… Du kannst dich jederzeit vertrauensvoll an ihn wenden.

 

Besondere Erlebnisse

Durch die Kombination aller zuvor genannter Punkte entstehen am Ende ganz besondere und einzigartige Erlebnisse. Lass dich zu versteckten Stränden entführen, genieße den Einbruch der Nacht am offenen Feuer oder lerne die Einheimischen in ihrem Alltag kennen. Auf einer solchen Reise wirst du wundervolle Momente erleben und mit zahlreichen Erinnerungen nach Hause kommen.

Barbara Monastery Petra

 

Flexibilität

Solltest du die Reise nicht antreten können (was ja leider in Pandemiezeiten häufiger passiert als zuvor), hast du bei einem geführten Backpacking-Trip die Möglichkeit alles mit einem Klick abzusagen bzw. die gesamte Reise zu verschieben. Wenn du alles alleine und einzeln organisiert hast, musst du dich auch um jede einzelne Buchung kümmern, wenn du am Ende nicht verreisen kannst. Und da es überall unterschiedliche Bedingen gibt, kann es sein, dass du deinem Geld sehr lange hinterherlaufen musst. Nicht so, wenn du eine Gruppenreise gebucht hast!

Wenn dir Flexibilität wichtig ist, ist das vielleicht genau das Richtige für dich!

 

Freiraum für individuelle Wünsche

Auf einer solchen Reise gibt es immer auch Freiraum zum Relaxen und für individuelle Wünsche. Du wirst also durchaus die Möglichkeit haben, selbst auf Erkundungstour zu gehen, egal ob allein oder mit den anderen Reisenden, die dann bereits zu deinen neuen Freunden geworden sind.

Mein Reise-Equipment

Da ich auch immer wieder gefragt werde, wie und mit was ich auf Reisen gehe, habe ich dir noch eine kleine Zusammenstellung der wichtigsten Teile meiner Ausrüstung gemacht:

 

Rucksäcke und Koffer

Mittlerweile habe ich zahlreiche Rucksäcke und Koffer, aus denen ich jeweils für die Reise den passenden wählen kann. Am liebsten reise ich mit meinem Equipment von Osprey.

Osprey hat ganz viele verschiedene Rucksäcke für Backpacking-Reien: Gerne reise ich zum Beispiel mit dem Arcane Tote Pack* oder dem Archeon 25*. Beide Rucksäcke sind zu 100 Prozent aus recycelten Materialien und aus der Nachhaltigkeitsserie von Osprey.

Barbara in Bingen mit Osprey Rucksack

Allerdings sind das beides keine klassischen Backpacking-Rucksäcke. Mittlerweile reise ich nämlich viel mit Koffer plus Rucksack. In der Kombination sind die beiden ideal.

Wenn du nur mit einem Rucksack reisen möchtest, ist der Farpoint 40* empfehlenswert. Für einen richtigen Backpacking-Trip eignet sich wohl eher ein Rucksack wie der Kyte 36*.

 

Kamera

Ich würde dir einen Schutz für dein Handy empfehlen. Ich habe mir einen schönen Kratzer eingefangen, als ich in der Margarethenschlucht unterwegs war. Und das, obwohl mein Handy weder runtergefallen noch irgendwo angestoßen ist. Zumindest nicht bewusst. Daher habe ich nun mit einer Outdoorhülle vorgesorgt: Outdoor Case iPhone*.

Meine Fotos mache ich übrigens mit einer Sony Alpha 6600*. Ich wechsle meistens zwischen meinen Lieblingsobjektiven: einem 18-135mm Universalobjektiv, einem 10-18mm Weitwinkelobjektiv* und einer 30mm Festbrennweite*.

 

Mein Fazit zur geführten Backpacking-Tour

Es ist mit Sicherheit eine Typfrage. Aber geführte Gruppenreisen haben einige Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Es gibt einige Ziele, die ich nur mit einer solchen Reise ansteuern würde. Zum Beispiel Reisen nach Afrika, Indien oder Nepal würde ich persönlich nicht alleine antreten wollen. Da ist das die ideale Wahl!

Hast du schon mal eine geführte Backpacking-Tour gemacht? Berichte mir in den Kommentaren!

Deine Barbara

*Offenlegung*

Dieses Advertorial ist in Zusammenarbeit mit BackpackerPack Trips. Für die Erstellung dieses Beitrags habe ich eine finanzielle Vergütung erhalten. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst und bleibt meine eigene.

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