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Dune Bashing und Sandboarding in Dubai – Nervenkitzel in den Emiraten

von | 17/05/17 | Orient, Reisen, Vereinigte Arabische Emirate | 8 Kommentare

Dune Bashing und Sandboarding in Dubai

Dune Bashing und Sandboarding in Dubai stand für meinen Besuch in den Emiraten ganz oben auf der ToDo-Liste. Dubai ist ein aufregendes und schnelllebiges Emirat. Klar, dass hier auch mal etwas für den Nervenkitzel auf dem Programm steht. Also machte ich diese Tour in die Wüste. Ich entschied mich für GetYourGuide als Anbieter, die nicht nur Partner für Dune Bashing und Sandboarding in Dubai haben, sondern auch allerlei andere Touren und Tickets anbieten. Gerne wäre ich noch mit einer Kamel Karawane in den Sonnenuntergang geritten, aber dazu blieb vor meiner Abreise nach Bali keine Zeit mehr.

Falls du direkt mal schauen möchtest, was du für Touren buchen kannst, kannst du das hier tun:

Dune Bashing – Was ist das überhaupt?

Beim sogenannten Dune Bashing fährst du mit einem ziemlichen Affenzahn die Dünen rauf und runter. Manchmal gleitest du förmlich in dem ziemlich schräg liegenden Auto mit Allradantrieb über den Sand. Die Fenster müssen dabei geschlossen bleiben. Denn Sand fliegt nur so um das Fahrzeug.

Für schwache Nerven – und Mägen! – ist das nichts.

Am Rande der Wüste angekommen, mussten die Guides zunächst Druck von den Reifen lassen. Ansonsten bleibt das Auto einfach im Sand stecken. Nach 10 Minuten ging es los!

Dune Bashing in Dubai

Reifenspuren in und um die Dünen ließen erkennen, dass diese Gegend wohl ziemlich häufig für Dune Bashing gewählt wird. Wir bahnten uns unseren Weg und ein anderer deutscher Mitfahrer sagte plötzlich: „Das habe ich mir aber spannender vorgestellt!“ Da ich in Jericoacoara schon einmal Dune Bashing erlebt hatte, sagte ich ihm, er solle abwarten. Wir folgten den Reifenspuren weiter, bis wir plötzlich hoch oben auf einer Düne waren und – gefühlt – die ganze Wüste überblicken konnten.

Dune Bashing und Sandboarding in Dubai – Nervenkitzel in den Emiraten

Zeit zum Genießen des Anblicks blieb jedoch nicht. Denn im nächsten Moment sausten wir in die Tiefe. Eine rasante Berg- und Talfahrt begann und 20 Minuten lang konnte ich kaum etwas sagen, weil mir der Atem stockte. Vor allem der atemberaubende Anblick auf die Wüste, jedes Mal, wenn wir wieder auf einer Düne thronten, wird mir ewig in Erinnerung bleiben.

Irgendwann hielten wir an einer Stelle, an der bereits zwei Autos standen.

Sandboarding in Dubai

Unser Guide wickelte sich zunächst zum Schutz vor der gnadenlos brennenden Sonne ein Tuch um den Kopf. Ich tat es ihm gleich – in Dubai solltest du als Frau sowieso immer ein Tuch parat haben! Dann holte er zwei Boards aus dem Kofferraum und wir liefen zu den anderen Touristen hinüber, die bereits mit dem Spaß begonnen hatten: Auf den Snowboard-ähnlichen Brettern stürzten sie sich die Düne hinab – das geht entweder sitzend oder stehend.

Die Bretter wurden mit Wachs eingerieben, um besser über den Sand zu gleiten. Meine Mitfahrer waren schüchtern und trauten sich nicht. Da ich das aber in der Atacamawüste bereits gemacht hatte, stieg ich bereitwillig auf eines der Boards.

Dune Bashing und Sandboarding in Dubai – Nervenkitzel in den Emiraten

Die Fußschnallen wurden etwas festgezurrt, einer der Guides brachte sich mit meiner Kamera in Position und schon ging es los: Mit meiner GoPro in der rechten Hand stürzte ich mich die Düne hinab!

Dune Bashing und Sandboarding in Dubai – Nervenkitzel in den Emiraten

Die Dünen im chilenischen Valle de la Muerte waren viel höher und die Abfahrt damit viel länger. Aber hier war der Vorteil, dass der Weg nach oben kürzer war. Ich fuhr ein paar Mal herunter und lief die Düne in der Hitze, die mich zum Schwitzen brachte, wieder hinauf, da die anderen, die mit mir im Auto hierher gekommen waren, sich partout nicht trauten. Das Board war und die Düne gehören voll und ganz mir.

Dann legten wir noch eine Fotosession ein, denn ein paar schöne Bilder aus der Wüste durften natürlich nicht fehlen.

Dune Bashing und Sandboarding in Dubai – Nervenkitzel in den Emiraten

Nach etwa einer halben Stunde in der prallen Sonne und der trockenen Hitze der Wüste packten wir die Boards wieder in den Kofferraum und machten uns mit einer weiteren Runde Dune Bashing auf den Rückweg.

Ein weiterer Stopp an der Haltestelle wurde genutzt, um den Druck wieder auf die Reifen zu machen – und sich von dem Sand zu befreien. Auf der Fahrt zurück nach Dubai erzählte uns der Guide, dass es eine spezielle Prüfung benötigt, um als Fahrer fürs Dune Bashing zugelassen zu werden. Unterricht scheint es nicht zu geben. Das muss privat geübt werden. Es klingt auf jeden Fall nach einem aufregenden Job!

Hast du schon einmal Dune Bashing und Sandboarding in Dubai oder woanders gemacht? Berichte mir davon in den Kommentaren!

Deine Barbara

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